Hi,
also der Mann vom KK vorbeugug erklärt das so, dass Einbrecher sich (meist) den einfachsten Weg suchen. Es gibt aber auch schon da wieder verschiedene Typen. Da wären z.B. die vo der Beschaffungskriminalität. Die machen auch schon mal dumme, aber vermeintlich einfachse Sachen, wie die Handtasche aus dem Auto klauen. dann gibt es wieder Leute die einfach so in Privatwohnungen einbrechen. Dann gibt es welche, die auf bestellung klauen (z.B. schlüssel und Papiere von hochwertigen Fahrzeugen). Dann gibt es wieder Leute die einfach nur den großen Schraubendreher in der Tasche haben und wenn sich die Gelegenheit bietet mal eben ein Fenster aufhebeln.
Es soll wohl auch so sein, dass die Einbrecher sich gerne mal einen Fluchtweg offen lassen. In einer eng bebauten Sackgasse, aus der es nur einen weg heraus gibt (also auch nicht über Gärten usw) wird wohl statistisch gesehen weniger eingebrochen, da die unerkannte flucht da schwieriger ist. Gerne werden auch Mehrfamilienhäuser genommen. Wenn man durch klingeln an der Haustür im Gebäude ist, kann man z.B. im obersten Stockwerk relativ ungestört arbeiten.
Es kommt also immer auf die Intention des Verbrechers an.
Du kannst es halt nur durch passive und aktive Sicherheitsmaßnahmen den Leuten so schwer wie möglich machen. doof ist nur, dass bei richtig gut gesicherten Gebäuden sehr warscheinlich auch viel zu holen ist…
Gruß
Kuddenberg