grade zappte ich durchs Programm, als ich bei Welt der Wunder auf einen Anti-Einbruchs-Ratgeber stieß.
Der empfahl, sehr wertvolle Sachen wie Goldbarren(wen man mal einen hat, verständlich), geerbten Schmuck(auch verständlich,obwohl Schmuck auch ungeerbt teuer sein kann, und Oma auch mal Modeschmuck haben kann), sowie keine Grundbuchkopien zu Hause aufzubewahren.
Vielleicht ne dumme Frage, aber ich frage mich gerade ernsthaft, was der Täter mit letzterem anfangen soll, zumal es auch noch ne Kopie sein soll.
Kann ich leider nicht, weiß nicht ob es da einen Stream gibt.
Es ging halt darum, dass der morderne Einbrecher keine Fernseher oder Gemälde mehr aus dem Haus schleppt, sondern eher Handys, Tablets,Sonnenbrillen, Bargeld usw.
Auch suche der moderne Einbrecher nicht lange, sondern finde meist dass, was eh schon offen rumliegt.
Außerdem empfahl der „Experte“, keine sehr wertvollen Dinge zu Hause aufzubewahren, sondern im Bankschließfach, worauf er einige Beispiele gab, was eben: Goldbarren, geerbter Schmuck und Grundbuchkopien waren.
Ich fand die Aufzählung ja irgendwie amüsant.
Bei mir liegen die Goldbarren immer offen im Wohnzimmer rum.
Kann ich leider nicht, weiß nicht ob es da einen Stream gibt.
Schade. Deshalb kann hier nur vermutet werden.
Außerdem empfahl der „Experte“, keine sehr wertvollen Dinge zu
Hause aufzubewahren, sondern im Bankschließfach, worauf er
einige Beispiele gab, was eben: Goldbarren, geerbter Schmuck
und Grundbuchkopien waren.
Ohne den „Experten“ und seine Empehlungen zu kennen, drängt sich mir die Vermutung auf, daß er unter „wertvolle Dinge, die im Bankschließfach aufzubewahren sind“, „Eigentumsnachweise (aller Art)“ meint, ein Zusammenhang mit dem Einbruch muß nicht unbedingt sein.
ich denke dass der normale Einbrecher mit einem handelsüblichen Safe schon uberfordert sein dürfte. Der will ja schnell rein und wieder raus. Also alles wichtige da rein.
nicht wirklich. Denn das ganze Verfahren um eine Grundschuld zu bestellen ist ja doch etwas komplizierter als dass man da einfach nur jemand einen GB-Auszug rüber schieben müsste. Zumal es ja auch nicht so kompliziert ist, ganz legal an GB-Auszüge für fremder Leute Grundstücke zu kommen. Bei Nachweis eines berechtigten Interesses muss die jedes GB-Amt an sich erstellen. Dass die da oft trotzdem rumzicken ist schlicht und ergreifend nicht durch das Gesetz gedeckt! Verlassen kann man sich darauf natürlich insofern nicht Und wenn man sich den Stress sparen will, geht man einfach zum Notar, und lässt den das machen. Die kommen ohne blöde Fragen an alles GB-Daten ran.
Nein, ganz ehrlich, ich kann keine Gefahr sehen, die von einem GB-Auszug ausgehen könnte. Zumal die Dinger in jeder Anwaltskanzlei und Notariatskanzlei, Bank, bei jedem Makler, … massenhaft offen rum liegen, wo sich auch jeder böse Bube recht problemlos bedienen könnte. Kenne keinen Kollegen der alle Akten mit GB-Auszügen besonders sichern würde.
Wenn man die Grundbuchkopie in den Safe legt, welchen man durch zwei Schrauben und die zwei Löcher in der Rückwand an einer Wand sichert, kann man die Grundbuchkopie sicher zuhause lagern und muss sich keine Gedanken machen.