Eine wahre Herausforderung

hier ein Rätsel zu posten das nicht gelöst ist ehe man das ganze auf rechtSschreibfehler überprüfen konnte…

naja, schau’n wir mal:

Wir haben 2 Zylinder, die rot angestrichen und daher äußerlich nicht zu unterscheiden sind. Sie wiegen auch gleich viel, obwohl der eine aus Aluminium und der andere aus Blei besteht. Der Aluminiumzylinder ist innen voll, der Bleizylinder besteht nur aus einem Mantel, der an seinen Enden geschlossen ist. Der Mantel ist so dick, daß der Zylinder nicht hohl klingt, wenn man daran klopft. Gibt es eine Möglichkeit, die beiden Zylinder zu unterscheiden, wenn man sie weder beschädigen, noch in Flüssigkeit legen und auch keine mechanischen oder elektrischen Hilfsmittel verwenden darf?

Wir haben 2 Zylinder, die rot angestrichen und daher äußerlich
nicht zu unterscheiden sind. Sie wiegen auch gleich viel,
obwohl der eine aus Aluminium und der andere aus Blei besteht.
Der Aluminiumzylinder ist innen voll, der Bleizylinder besteht
nur aus einem Mantel, der an seinen Enden geschlossen ist. Der
Mantel ist so dick, daß der Zylinder nicht hohl klingt, wenn
man daran klopft. Gibt es eine Möglichkeit, die beiden
Zylinder zu unterscheiden, wenn man sie weder beschädigen,
noch in Flüssigkeit legen und auch keine mechanischen oder
elektrischen Hilfsmittel verwenden darf?

Wettrollen auf einer schiefen Ebene: Der Hohlzylinder hat ein höheres Trägheitsmoment, wird daher also nicht so schnell in Rotation versetzt wie der Vollzylinder. Der schnellere ist also der Alu-Zylinder.

Peace, Kevin.

Man könnte sie auch drehen. Der Hohlzylinder müßte dann eine
etwas schnellere Drehung hinkriegen. Oder man stellt sie
36 Jahre nach draußen und wartet ab, welcher durchrostet.
Mal angenommen, die Farbe hält nur 26,5 Jahre.

Gruß Gerrit

Also die schiefe Ebene ist mit sicherheit eine Mechanische Hilfe,
bei der Drehung kann man sicher darüber diskutieren.
Ulrich, der immer noch auf die Behälter starrt und nichts sieht weil ja Lichtanschalten auch nicht gestattet ist.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Man könnte sie auch drehen. Der Hohlzylinder müßte dann eine
etwas schnellere Drehung hinkriegen.

Hi Gerrit,
ich glaub eher, daß man für den hohlen bleizylinder mehr kraft aufwenden muss, um ihn in drehung zu versetzen, da die bewegten massen weit von der drehachse entfernt sind.
daher sollte er im vergleich zum aluzylinder eine nicht so schnelle drehung erreichen, wenn man ihn mit derselben energie in eine drehbewegung versetzt.

eine zweite möglichkeit ist, beide zylinder eine bestimmte zeit in einen kühlschrank oder einen ofen (den gibts auch mit holzbefeuerung und damit komplett unelektrisch…) zu stellen. aufgrund der unterschiedlichen wärmeleitfähigkeiten und -speicherkapazitäten der gebilde kann man daraus sicher auch rückschlüsse aufs material ziehen.

ciao
m.

ich glaub eher, daß man für den hohlen bleizylinder mehr kraft
aufwenden muss, um ihn in drehung zu versetzen, da die
bewegten massen weit von der drehachse entfernt sind.
daher sollte er im vergleich zum aluzylinder eine nicht so
schnelle drehung erreichen, wenn man ihn mit derselben energie
in eine drehbewegung versetzt.

Da hab ich mich auch net so ganz entscheiden können.
Irgendwie hab ich die Logik schneller vergessen, als ichs
schreiben konnte.

Der is aber immer noch net zufrieden. Müssen wir wohl ne
andere Lösung finden.

Gruß Gerrit

Wie wärs denn mit Handauflegen? Einige Minuten die Hände
auf die Zylinder legen (gleichzeitig) und danach fühlen,
welcher mehr Wärme aufgenommen hat. Sollte diesmal der Bleizylinder sein. Zur Sicherheit könnte man eine zweite Person
fragen, da es nicht unbedingt einfach ist die eigene Körperwärme
genau genug zu unterscheiden.

Oder man sucht sich jemand mit ner Bleiallergie! :wink: