in einem Krimi, der hier gerade im Hintergrund dudelt, machen sich zwei eineiige Zwillinge den „Jux“, beide einen Mord zu gestehen, weil man ihnen ja nichts kann - die genetischen Spuren treffen ja auf beide zu und es kann nur einer verurteilt werden…
Das bringt mich jetzt auf 'ne Frage: epi genetisch unterscheiden sich doch auch eineiige Zwillinge schon kurz nach der Zeugung und dieser Unterschied verstärkt sich doch im Laufe des Lebens zunehmend - wird das kriminaltechnisch berücksichtigt? Kann man das überhaupt schon auswerten?
Das bringt mich jetzt auf 'ne Frage: epi genetisch
unterscheiden sich doch auch eineiige Zwillinge schon kurz
nach der Zeugung und dieser Unterschied verstärkt sich doch im
Laufe des Lebens zunehmend - wird das kriminaltechnisch
berücksichtigt? Kann man das überhaupt schon auswerten?
… die Präzision dürfte jedoch noch nicht gerichtsverwertbar sein. Es kommt aber auch selten genug vor in Ländern, die überhaupt solche Untersuchtungen machen.
in einem Krimi, der hier gerade im Hintergrund dudelt, machen sich zwei eineiige Zwillinge den „Jux“, beide einen Mord zu gestehen, weil man ihnen ja nichts kann -
es war keiner von beiden; es war der neue Kommissar. Der hat dann einen der Zwillinge in einer Arrestzelle aufgehangen, eine Kollegin umgeschossen und wollte den alten Kommissar auch umbringen, ist aber von dem übrigen Zwilling noch rechtzeitig erschossen worden…
es war keiner von beiden; es war der neue Kommissar. Der hat dann einen der Zwillinge in einer Arrestzelle aufgehangen, eine Kollegin umgeschossen und wollte den alten Kommissar auch umbringen, ist aber von dem übrigen Zwilling noch rechtzeitig erschossen worden…
Wie doof, dann ist der eine Zwilling ja jetzt ganz alleine, und eine juristische Lösung für den interessanten Fall gibt es auch nicht