Der Threadersteller muß seine Verbindung
über einen Rechner im endsprchenden Land routen, sodaß er
‚nach vorne hin‘ eine passende IP hat.
Genau. Leider ist da äußerst umständlich und unkompfortabel. Router eines bestimmten Landes müssen von Hand aus tagesaktuellen Listen herausgesucht werden und übertragen werden. Nichts, was man mal eben schnell ändert…
Ob diejenigen, die ihre Webseitenangebote nur länderspezifisch
zugänglich machen, darüber so erbaut sind und in irgendeiner
Form dagegen rechtlich eine Handhabe haben, daß man das
umgeht, steht auf einem anderen Blatt.
Bei den länderspezifischen Angeboten handelt es sich in erster Linie um „Service-Angebote“, man will dem Kunden „helfen“. Ein Gestz, welches sicherstellt, dass ein Deutscher keine amerikanische Seite aufrufen darf gibt es zum Glück noch nicht.