Einfamilienhaus bauen: Keller, EG, DG 10x14m

… ist das normal? Keller ausgebaut zu Kino und Partyraum

Hi zusammen,

ich plane auf lange Sicht ein Haus zu bauen. Ich überlege gerade, was ein normales Haus für Maße hat.

Sind 10x14m Grundfläche viel oder wenig?
Ich plane im ausgebauten Keller ein Kino(also ein kleines für maximal 4 Personen, kleines Familienheimkino). Der Rest des Kellers soll mit etwas Licht und einer kleinen Theke ausgestattet werden, als Feierraum.

Darüber ein Erdgeschoss mit Küche, Wohnzimmer, Bad, WC und Wintergarten und dann im Dachgeschoss 3 Kinderzimmer, Schlafzimmer, Bad und Büro.

Mir kommen nur irgendwie Zweifel, ob das nicht alles viel zu groß wird.
Das sind dann ja 420qm Fläche(abzüglich Wände etc.) Bin nicht sicher, was da an Wohnfläche überbleibt.

Logisch, wirkt es auch etwas mehr durch den voll ausgebauten Keller. Aber da er ja nicht direkt Wohnbereich wird, bleiben also, als das was man normales Haus nennen könnte, so ca. 280qm Grundfläche, ist das viel?

Wie viel qm gehen durch eine Treppe verloren?(von Keller bis DG)

Was muss man bedenken, dass beim Ausbau des DGs dafür gesorgt wird, dass es oben im Sommer nicht so heiß wird? Macht es sinn das DG wie ein 1. OG zu konstruieren und dann einfach einen Speicher oben drüber legt?(also das Dach)

Vielen Dank.

Hallo,

mir scheint, Du hast von Hausbau (und vermutlich den entsprechenden Kosten) wenig bis keine Ahnung - das kannst Du auch via w-w-w nicht wettmachen.

Um so ein Projekt halbwegs verantwortungsvoll anzugehen, musst Du Knowhow einkaufen - in diesem Fall am besten einen Architekten.

Hallo,

aus gemachter Erfahrung würde ich Dir Folgendes empfehlen.

Bestelle bei der Verbraucherzentrale oder oder im Buchhandel ein Buch betreffend Bauplanung. Ist für einen ersten Einstieg schon mal ok.

Ermittele Deinen Bedarf (was hast Du jetzt, was hättest Du gerne künfig)

Rechne mit 1200-1700 Euro je qm zuzüglich Grundstück und Nebenkosten, Hausanschlüsse etc.

Lade Dir den Tante Erna Rechner oder ähnliches herunter. Damit kannst Du Darlehnsraten berechnen. Dann weisst Du was Du die leisten kannst und wie lange Du einen Kredit abbezahlst.

Wenn Du das hast, kannst Du mal weitersehen. Als Planungszeit würde ich 1-2 Jahre in Deinem Fall annehmen.

Hoffe geholfen zu haben.

mfg
Tom

Halle eLmoXis,

ich kann Dir nur raten mit Deinem Raumforderungsprogramm zu einen Architekten zu gehen und erst einmal ein paar Entwürfe als Gesprächsgrundlage erstellen zu lassen.

Es sind auch im EFH Vorschriften zu Brandschutz und Schallschutz (Büro) zu beachten.

Du kannst dann entscheiden, ob Du nach dieser Studienphase weiter machen willst, oder sich die Sache (Aufwand, Kosten) erledigt hat.

Sabine

hallo,

bitte sei vorsichtig mit der Planung ( auch nur vorab) eines Hauses.

Wichtig ist das Grundstück und der Bebauungsplan ( hier können Einschränkungen vorhanden sein, wie z.B. Höhe des Hauses, Dachgauben,
%ige Ausnutzung der Grundstücksfläche als Geschossflächenzahl und Grundflächenzahl, Anzahl der Geschosse usw. bis hin zur Farbe der Dacheindeckung).
Es kann möglich sein, dass du dich vorab in eine Zimmereinteilung verliebst und anschliesend versuchst diesen Grundriss auf ein nicht dafür vorgesehenes Grundstück zu bringen ( zB. Hanglage, Himmelsrichtungen usw.). Ich kann dir versprechen - es wird eine nichts.
Meiner Meinung nach fehlt die Frau bei deiner Männer- Baueinteilung.
Wo sind so unwichtige Räume, wie Heizungraum, ggf, Tanklager,Flure,
Abstellräume ( auch hier gibt es Vorschriften), Windfang, Hauswirtschaftraum, Waschküche usw.
Nun mal im Ernst, deine angegebene Grundfläche ist riesig- wohl schön gespart oder im Lotto gewonnen-. Grundsätzlich kannst du 20% deiner Grundfläche abziehen und du erhältst deine ca. Wohnfläche.
Es ist und bleibt ganz einfach- je kleiner umso günstiger-

Ist dir klar über welche ca. Baukosten wir hier reden:

112 qm KG gut ausgebaut a 1100.- EUR 123 200.-
224 qm EG u. DG a 1650.- EUR 369 600.-

Bei dieser Größe hast du ohne Grundstück, normaler Ausstattung, Nebenkosten ( nochmal 10%) kein Passivhaus,

ca. EUR 500 000,- an der Backe

Tipp: Such dir einen Architekt bevor du ein Grundstück kaufst

gruss peter

Hallo eLmoXis,
geh’ doch einfach mal in eine Musterhaus-Ausstellung. Dort werden meist verschiedene Haustypen angeboten und man bekommt eine Menge Anregungen.
Außerdem finde ich es hilfreich, Räume in verschiedenen Größen wirklich begehen zu können - ich persönlich kann mir die Wirkung eines Raumes allein von der qm-Angabe auf dem Papier nicht vorstellen.
‚Normale‘ Einfamilienhäuser haben meist so 130-150 qm. Mit 280 qm ist das Haus schon sehr viel größer. Was natürlich nicht heißt, dass viel Platz nicht schön ist …
Aber: das muss auch finanziert und unterhalten werden, denn mit der Wohnfläche wachsen natürlich auch die laufenden Kosten.
Gruß florestino

Hi,

… ist das normal? Keller ausgebaut zu Kino und Partyraum

mein Haus ist ca. 11x10 m groß und hat 135 m² Wohnfläche bei einem ausgebauten DG (ohne Keller). Die Grundfläche sind zwar auch 220 m² Rest sind Verkehrsflächen, Technik, Wände, Dachschrägen (!)

Sind 10x14m Grundfläche viel oder wenig?

kommt ausschließlich auf deine finanziellen Mittel an.

Ich plane im ausgebauten Keller ein Kino(also ein kleines für
maximal 4 Personen, kleines Familienheimkino). Der Rest des
Kellers soll mit etwas Licht und einer kleinen Theke
ausgestattet werden, als Feierraum.

schlecht. Keine Snaks und Getränke im Kino bzw. an der Theke (oder sitzen die Kinobesucher auf den Getränkekisten?)

Darüber ein Erdgeschoss mit Küche, Wohnzimmer, Bad, WC und
Wintergarten und dann im Dachgeschoss 3 Kinderzimmer,
Schlafzimmer, Bad und Büro.

ui… so ganz ohne Heizung? Und warum im EG noch ein Bad? Wäsche scheinst Du auch nicht schmutzig zu machen?

Was muss man bedenken, dass beim Ausbau des DGs dafür gesorgt
wird, dass es oben im Sommer nicht so heiß wird? Macht es sinn
das DG wie ein 1. OG zu konstruieren und dann einfach einen
Speicher oben drüber legt?(also das Dach)

klar - nur ob das der Bebauungsplan hergibt (2 Vollgeschosse + ausgebautes DG) bezweifle ich ganz stark!

Nimm den Rat der hier schon gepostet wurde und geh mit deinen Plänen (!) zu einem Architekten. Schau dich auf dessen Webseite um was für GEbäude der baut ob die dir zusagen. Hat ein Bekannter/Freund/Nachbar vielleicht einen Tipp?

Das kostet dich zwar für die Erstplanung mal 1000-2000€ aber der hilft dir zum einen bei all deinen Fragen weiter und die Unterlagen die du bekommst helfen dir dabei das ganze genau durchzurechnen. Da Du für eine Baugenehmigung (zumindest in D) eh nicht an einem Architekten vorbeikommst, ist das Geld zudem gut angelegt. Und wenn dir der Architekt dann doch nicht passt - du musst ja nicht zwingend mit ihm bauen.

Als „günstigen“ Einstieg kannst Du auch in eine Musterhausausstellung gehen und dir da die Gebäude anschauen. Da bekommst Du dann ganz schnell einen räumlichen Eindruck und i.d.R. auch ne grobe Preisangabe

Grüße

Erstmal Danke für eure Antworten und Anregungen.

Ich habe mich vielleicht etwas unklar ausgedrückt, weil viele Antworten, ich solle mich erstmal informieren.

Die Planung die ich jetzt mache, soll einen Prozess fortsetzen, den ich noch in etwa 3-5 Jahre fortsetzen möchte.(Kommt drauf an, wie viel unerwartete Kosten noch kommen)

Die benannte Hausnummer mit 500.000 habe ich mir schon gedacht. War auch das, was ich grob überschlagen habe.

Auch wenns von euch sicher lieb gemeint war, habe ich aber weniger interesse daran, was es Kosten wird, sondern mehr, was ich für eine bis zu 5 köpfige Familie einplanen muss. Nicht Kosten sondern Fläche.

Ich lese nur immer überall dass so normale Wohnflächen bei 120-160qm lägen. Was daraus aber nicht hervorgeht, ist ob diese Fläche von EG und DG zusammen genommen ist, oder ob die Grundfläche-Abzüge dann zur 120-160qm wird.

Die bisherigen überschlagenen Kosten sind theoretisch tragbar, aber weit fern von dem was ich eigentlich möchte. Das einzige, was ich mir wirklich gönnen möchte, ist der Keller. Meine Dame und ich, haben sehr unterschiedliche Ansichten von Hobby, aber Filme lieben wir beide. Somit wäre ein Teil des Kellers unser beider Luxus und der Rest des Kellers mein Hobbyraum(bin Hobbymusiker und Partybeschaller).

Der komplette Rest des Hauses, soll ein Standardhaus ohne schnickschnack werden. Nur halt mit der Anforderung, dass 3 Kinder platz hätten und man es vlt im Alter umbauen kann, sodass ein Teil in eine Mietwohnung gewandelt wird, wodurch man im Alter etwas mehr Luft hat.

Warum wir überhaupt darauf kommen, ist ganz einfach, wir wohnen aktuell ncoh in einer schnuckligen und auch günstigen Mietwohnung. Haben monatlich Überschuss, der angelegt wird und wurde.

Ich bin aber schonmal froh, dass ich a die aktuelle Idee relativ richtig eingeschätzt und habe und bin nochmals doppelt so froh, dass es wohl offenbar völlig überzogen ist.

Ich habe ja noch Zeit genug. Ich lasse mich auch gerne überzeugen, wenns denn an reale Besichtigungen geht, dass die hälfte es auch tut.

Die Nebenräume, die du in deiner Nachricht genannt hast, sind übrigends alle in der Skizze drin(oder mindestens von der Raumteilung bedacht worden) :wink: also ganz so männlich hab ich dann wohl doch nicht geplant :smile:

Ich möchte auch jetzt nicht sagen, ich baue K,EG,DG mit je Grundfläche 140qm und wenn ich dabei sterbe.

Wenn ich feststelle, mit 5 Köpfen, kann man locker in der hälfte Wohnen, wäre das der Weg den zu 100% gehe. Ich möchte diesen LebensTraum im Keller erfüllen und der Rest ist einfach nur ein LebensRaum. Da muss nix besonders sein, nix schickimicki, einfach nur ein Haus, in dem man hoffentlich alt werden kann.

Eventuell, gingen diese Informationen ein wenig unter, in meinem Eingangspost.

So dann vielleicht nochmal unter diesen Bedingungen, wie viel Grundfläche brauche ich? :smile:

(gibt es eventuell die Möglichkeit, das reine Haus viel kleiner als den Keller zu gestalten? Denn die 10x14 Grundfläche ist durch das Vorhaben im Keller begründet. Sollte es so eine Möglichkeit geben, wäre das natürlich noch ein Faktor wo man die Kosten reduzieren könnte. Auch wenn im ernstfall besagte 500k tragbar wären, will es nach allen Regeln der Kunst vermeiden. Ich möchte in dem Haus altern und nicht durch. :wink:

(beruflich komme ich aus der Softwareentwicklung, bin also im Grunde an keinen Standort gebunden. Die meisten Unternehmen bieten Homeoffice-Verträge an, sollte sich die Wirtschaftslage unseres Unternehmens mal ändern, nicht dass dieses Gespräch in diese Schiene abrutscht, ich möchte ein Haus planen, nicht aber meinen Lebensweg) Danke euch schonmal :smile:

schlecht. Keine Snaks und Getränke im Kino bzw. an der Theke
(oder sitzen die Kinobesucher auf den Getränkekisten?)

Hmm, det verstehe ich nun nicht. Der Kino-Teil ist ein eigener Raum und der Rest ist eben Hobbyraum.
Wenns nun tatsächlich um Snacks ginge, hätte ich sicher andere Probleme, als mir Gedanken zu machen, wie mein Haus mal aussehen soll :wink: - Aber zur Beruhigung, an der Bar, kann man sich alles nehmen was man braucht.

ui… so ganz ohne Heizung? Und warum im EG noch ein Bad?
Wäsche scheinst Du auch nicht schmutzig zu machen?

ich glaube, ich hätte anfangs doch etwas detailierter schreiben sollen. Habs in einer anderen Antwort auch schon
beschrieben, ich habe die Dinge nun nicht erwähnt. Sie sind aber auf der Skizze hinterlegt. Ich habe halt auch nicht
gefragt, wie richte ich ein Haus, welches ich bauen möchte ein, sondern wie ich mir die Größe vorstellen soll.
Es ist mir klar, dass man sich sowas schwer vorstellen kann, merke ich ja selbst. Aber man fährt doch auch nicht ins Geschäft
und weiß nicht mal im Ansatz was man will. Man fährt auch nicht los, ich möchte ein Bildanzeige-Gerät(ohne zu überlegen, ob TV,Digitaler-Bilderrahmen oder Beamer oder oder), man denkt ja schon vorher darüber nach, bevor man sich etwas anschaut, oder nicht?

klar - nur ob das der Bebauungsplan hergibt (2 Vollgeschosse +
ausgebautes DG) bezweifle ich ganz stark!

Ja, war ja auch nur eine Anregung, um eine etwas vielschichtigere Ideensammlung zu erzeugen.

Nimm den Rat der hier schon gepostet wurde und geh mit deinen
Plänen (!) zu einem Architekten. Schau dich auf dessen
Webseite um was für GEbäude der baut ob die dir zusagen. Hat
ein Bekannter/Freund/Nachbar vielleicht einen Tipp?

Bei dem Schritt bin ich noch nicht. Das kommt alles, ich habe Zeit.

Das kostet dich zwar für die Erstplanung mal 1000-2000€ aber
der hilft dir zum einen bei all deinen Fragen weiter und die
Unterlagen die du bekommst helfen dir dabei das ganze genau
durchzurechnen. Da Du für eine Baugenehmigung (zumindest in D)
eh nicht an einem Architekten vorbeikommst, ist das Geld zudem
gut angelegt. Und wenn dir der Architekt dann doch nicht passt

  • du musst ja nicht zwingend mit ihm bauen.

Klingt logisch. Wird bei erreichen dieser Phase auch so durchgeführt.

Als „günstigen“ Einstieg kannst Du auch in eine
Musterhausausstellung gehen und dir da die Gebäude anschauen.
Da bekommst Du dann ganz schnell einen räumlichen Eindruck und
i.d.R. auch ne grobe Preisangabe

Grüße

Danke für die Tipps.

Schönen Gruß
Marcel

Moin,

was
ich für eine bis zu 5 köpfige Familie einplanen muss. Nicht
Kosten sondern Fläche.

wielange wird diese Familie 5 köpfig bleiben, sprich wie alt sind die Kinder?

Gandalf

Nr. 1 befindet sich aktuell in Produktion. Meine Dame ist 23 Jahre alt. Ich bin 26 Jahre alt. Wollen 2 Eigenproduktionen und eine Fremdproduktion aufnehmen. Ich würd am liebsten nur Adoptieren, leider konnten wir uns nur auf eines einigen.

Ich vertrete ja die Meinung, es gibt genug traurige Kinder, den man ein schönes Leben schenken kann, anstatt weitere zu produzieren, aber naja… Mönner und Frauen halt :smile:

Aber um beim Thema zu bleiben, 3 Kinder vom Glanz bis zum frühen Erwachsenen Alter werden es sein und wir beide, wir müssen ja eh noch 50 Jahre arbeiten, bevor wir dann staatlich legitimiert erschossen werden :wink: - also das, was man heute noch Rente nennt, wird eh bald „Abschaffung“ heißen :stuck_out_tongue: – ok genug Zynismus.

Ich hoffe, ich konnte die Frage beeantworten :smile: - Ferner sei noch zu erwähnen, dass wir aktuell nur 1 Kind unter bekommen, warum auch die letzten Monate der Gedanke immer intensiver wird, nun vielleicht doch etwas zu bauen. Und wenn, dann richtig. Denn ob wir nun irgendwann dann umziehen und dann höhere Mieten zahlen oder jetzt einfach direkt den Spaten in die Hand nehmen, spührt man sicher intensiv in der Geldbörse, aber auf lange Sicht, haben wir mehr von einem Eigenheim, oder seht ihr das anders? Wenn ich beruflich an einen Standort gebunden wäre, hätte ich meine Bedenken, aber da ich wie gesagt, auch von Zuhause aus meine Arbeit verrichten kann, also als Vertragsoption, bei vielen Arbeitgebern, bin ich da doch relativ Zukunftssicher aufgestellt… Selbstverständlich, es wird niemals die absolute Sicherheit geben, aber die hat denke ich niemand :smile:

hallo.

Darüber ein Erdgeschoss mit Küche, Wohnzimmer, Bad, WC und
Wintergarten und dann im Dachgeschoss 3 Kinderzimmer,
Schlafzimmer, Bad und Büro.

entweder wird das ein riesiges wohnzimmer oder sehr kleine kinder-/schlafzimmer.

bedenke bitte, daß du nicht einfach irgendwelche wände im dachgeschoß ziehen kannst. da muß die statik passen.

Logisch, wirkt es auch etwas mehr durch den voll ausgebauten
Keller. Aber da er ja nicht direkt Wohnbereich wird, bleiben
also, als das was man normales Haus nennen könnte, so ca.
280qm Grundfläche, ist das viel?

das kommt auf deine ansprüche an. ein „normales“ einfamilienhaus (für zwei elternteile und zwei kinder) dürfte irgendwo um 120m² wohnfläche plus keller liegen.

Was muss man bedenken, dass beim Ausbau des DGs dafür gesorgt
wird, dass es oben im Sommer nicht so heiß wird?

eine vernünftige dämmung und gute fenster (möglichst mit außenjalousien).
das ist generell wichtig. 420m² wollen ja auch beheizt werden.

gruß

michael

Moin,

da Du neu bauen möchtest, hier meine spontanen Ideen.

Zunächst ist die anviesierte Größe schön recht üppig. Du solltest also schauen wie es gestaltet werden kann, dass nach Auszug der Kinder eine Teilung in zwei Wohnungen erfolgen kann. Durch die Vermietung wird die Rente aufgebessert!

Auch wenn es Dir vlt. jetzt noch „komisch“ vorkommt, plane gleich seniorengerecht! Es ist einfacher und billiger jetzt auf unnötige Türschwellen usw. zu verzichten. Auch ein barrierefreier Zugang zur Terrasse sollte sein, man kann auch als junger Mensch mal an den Rollstuhl gefesselt sein oder auf Gehhilfen angewiesen sein.

Es sollte JEDER ein eigenes Zimmer haben, d.h. auch die Elternteile sollten jeder ein Zimmer haben, mann/frau weiß ja wo der Partner zu finden ist :wink:

Achja, der Verkauf, wenn es dann doch ansteht, ist bei einem großen Haus, das die Standardmaße deutlich überschreitet, natürlich auch schwieriger.

Viel Spaß beim Planen, schön, dass Du nicht unter Zeitdruck stehst, eine gute Voraussetzung.

Gruß Volker

Hallo Fragewurm,

(gibt es eventuell die Möglichkeit, das reine Haus viel
kleiner als den Keller zu gestalten? Denn die 10x14
Grundfläche ist durch das Vorhaben im Keller begründet.

Grundsätzlich gibt es da kein technisches Problem, dass das KG die selben Masse wie das EG haben muss.
Du musst aber damit rechnen, dass man möglicherweise unter der Hauswand Säulen oder eine tragende Wand benötigt.

MfG Peter(TOO)

Danke. Ok, das wäre dann halt so, würde aber nichts ausmachen, kann man alles irgendwie verarbeiten.

)

Vielen Dank für deine Ratschläge.

Der Keller ist quasi mein „Kinderzimmer“ :wink: Frauchen geht ins Wohnzimmer.

Das Thema Senioren und Behinderung hab ich auch schon entdeckt. Das wird ohne Frage dann auch so gemacht. Klar, man will natürlich nicht, dass es passiert, aber beim Bau eingeplant, spart es am Ende doch Geld und nach dem gleichen Prinzip funktionieren auch unsere Versicherungen :wink:

Du hast es bereits erkannt, später einen Teil vermieten zu können, war auch mein Gedanke. Darum hatte ich auch überlegt, ob man in das Dachgeschoss direkt Leitungen und Anschlüsse für Bad und Küche und Co. verlegt, dass man dort mit wenig aufwand später, eine Wohnung erstellen kann, die dann über das Treppenhaus oder so erreicht wird. Aber das sind dann jetzt Details, die kann ich nicht selbst entwickeln, das machen wir dann, wenn es so weit ist mit einem Fachmann.

Ich denke aber, es wird nun K, EG und DG werden(also in der Idee) und mit etwas kleinerer Grundfläche, als erst geplant, die Unterkellerung wird, wenn das umsetzbar ist, einfach größer gemacht, als die Grundfläche des Hauses, so ist der Keller mit Grundfläche 140qm und das Haus mit 120qm Grundfläche vielleicht der bessere Weg.(am Ende entscheidet der Faktor: Was kostet effektiv weniger)

Danke nochmals und einen schönen Start ins neue Jahr an Alle Helfer die bisher dabei waren :smile:

vielen Dank für deine Tipps :smile:

Danke für Tipps :smile:

Danke für die Tipps :smile:

auch hier danke für die tipps :smile: