Einige Elektronik-Fragen

Hallo,
ich bin auf der Suche nach Einstellungstests auf folgende Datei gestoßen:
http://dascherz.da.funpic.de/BA%20-%20Test/Ba%20-Tes…

Zu den Aufgaben habe ich einige Fragen bzw. will wisssen, ob ich richtig gerechnet habe:

2)I = P/U = 220W/230V= 0,957A

a)I=U/R = 10V/(10 Ohm + 10 Ohm)=0,5 A
U=I*R = 0,5A*10 Ohm=5V Spannungsabfall

b+c) Die Stromstärke ist doch bei einer Reihenschaltung überall gleich, und beträgt an Punkt 1 und 2 0,5A, oder?

  1. 1/R = 1/10000 + 1/10000 = 1/5000
    R=5000

R(gesamt) = 5000 + 100 =5100 Ohm

  1. Reihenschwingkreis sag mir gar nichts.

  2. Schaltbild=Symbol ?

  3. Weiß nicht wie ich es beschreiben soll

  4. Transistoren haben wir auch nicht behandelt, von daher weiß ich nicht wie man U(x) ausrechnen kann.

  5. Reihenschwingkreis sag mir gar nichts.

  6. Verstehe die Fragestellung nicht.

Wäre nett, wenn mir jemand bei den Aufgaben helfen könnte und mir am besten auch den Lösungsweg liefert, damit ich weiß wie ich es rechnen kann.

Danke

Anregungen

2)I = P/U = 220W/230V= 0,957A

OK

a)I=U/R = 10V/(10 Ohm + 10 Ohm)=0,5 A
U=I*R = 0,5A*10 Ohm=5V Spannungsabfall

OK

b+c) Die Stromstärke ist doch bei einer Reihenschaltung
überall gleich, und beträgt an Punkt 1 und 2 0,5A, oder?

Eben.

  1. 1/R = 1/10000 + 1/10000 = 1/5000
    R=5000

R(gesamt) = 5000 + 100 =5100 Ohm

OK, mit Erfahrung bei gleichen Werten im Kopf. Gleiche Werte parallel = halber Widerstand.

  1. Reihenschwingkreis sag mir gar nichts.

Wo ist mein Tabellenbuch?

  1. Schaltbild=Symbol ?

Genau das. Dieses Dreick mit Strich an der richtigen Stelle.

  1. Weiß nicht wie ich es beschreiben soll

e-Funktion über Widerstand. Ich wäre da ganz faul und würde eine Stromquelle nehmen *g*.

  1. Transistoren haben wir auch nicht behandelt, von daher
    weiß ich nicht wie man U(x) ausrechnen kann.

Vorne ist ein Spannungsteiler. Kopfrechenbar, weil die Widerstände gleich sind. Die Strecke zwischen Basis und Emitter ist einfach eine Diode. Da das wohl ein Silizium-Transistor sein dürfte … Kann ich sogar im Kopf. Und die kleine Abweichung vom Basistrom in den Transistor darf man gerne ignorieren. Da sind die Toleranzen der Widerstände größer.

  1. Reihenschwingkreis sag mir gar nichts.

Wo ist mein Tabellenbuch?

  1. Verstehe die Fragestellung nicht.

Kabel und vor allem Steckverbinder sind in der Realität leider keine idealen Leiter (0 Ohm, keine Kapazität, keine Induktivität). Das merkt man wenn man mal 2 kW durch eine Verlängerung quält. Der Stecker wird warm, weil er tatsächlich einen Widerstand bildet und warm wird.

Hmm. Ich tippe mal ganz blind auf 50 mOhm je Verbindung, also 100 mOhm für Phase und Null.

Gruß

Stefan

Moin,

2)I = P/U = 220W/230V= 0,957A

die Aufgabe ist sicher schon älter und war mit 220V geplant :wink:
=> I=1A

  1. Reihenschwingkreis sag mir gar nichts.

Na, da steht doch schon die halbe Lösung: Benutzen Sie einen Kondensator und eine Spule und schalten das in Reihe. :wink:

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Den zweiten Teil der Frage muss man einfach wissen bei so einem Einstellungstest. Sich das herzuleiten dauert da wohl zu lange => zur nächsten Frage übergehen.
Die Lösung ist übrigens, dass der Strom dort maximal groß wird da sich die frequenzabhängigen Widerstände von C und L aufheben: (animiert)
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Reih…

  1. Weiß nicht wie ich es beschreiben soll

e-Funktion über Widerstand. Ich wäre da ganz faul und würde
eine Stromquelle nehmen *g*.

*g*
genaugenommen ist von 'nem Widerstand auch keine Rede. Kann man auch ne ideale Spannungsquelle dran anschließen. Das gibt sicher nen Extrapunkt :smile:
=> I=Impuls, U=Sprung, delta t=0

  1. Transistoren haben wir auch nicht behandelt, von daher
    weiß ich nicht wie man U(x) ausrechnen kann.

Vorne ist ein Spannungsteiler. Kopfrechenbar, weil die
Widerstände gleich sind. Die Strecke zwischen Basis und
Emitter ist einfach eine Diode. Da das wohl ein
Silizium-Transistor sein dürfte … Kann ich sogar im Kopf.
Und die kleine Abweichung vom Basistrom in den Transistor darf
man gerne ignorieren. Da sind die Toleranzen der Widerstände
größer.

Mit anderen Worten: der Spannungsteiler links teilt die Batteriespannung in gleiche Teile, an der Basis-Emitter-Diode fallen ca 0,65V ab. Wie groß ist dann die Spannung die am 0,5kOhm-Widerstand abfällt?

  1. Reihenschwingkreis sag mir gar nichts.

Die Frage kapier ich nicht. Ist vermutlich unklar gestellt weil sie dann einfacher sein soll?

  1. Verstehe die Fragestellung nicht.

Das ist wohl eine Metafrage. So wie die Frage gestellt ist, ist JEDE Lösung „richtig“. Ich kann ja „schätzen“ was ich will. Sind die Kontakte halt dick oxidiert= hoher Widerstand.
Frag mich nicht, vermutlich will der Fragesteller wissen wie man auf schlecht gestellte Fragen reagiert, ob man sich an die rantraut, ob man seine Schätzung wenigstens versucht zu begründen, …

VG,
J~