Einkellern von Kartoffeln u.a

Hallo,

ich möchte gerne wissen, unter welchen Bedingungen welche Grundnahrungsmittel wie lange lagerbar sind.

Beispiel Kartoffeln: Wie müssen Temperatur und Luftfeuchtigkeit sowie Behältnis sein, damit sich Kartoffeln lange halten und wie lange ist das dann möglich? Gibt es da bestimmte Sorten etc.?

Welche Grundnahrungszutaten kann ich noch lange lagern? Nudeln sind problemlos, Reis auch - was gibt es noch?
Wie sieht es aus mit Zwiebeln bspw?

Mir genügen durchaus anschauliche Antworten, es muß also nicht auf das °C genau sein :wink:

Hintergrund der Frage: Ich möchte als Alleinlebender etwas mehr Abwechslung in meine Ernährung bringen, ohne teure Kleinstmengen kaufen zu müssen, die dann auch noch, wenn nicht kurzfristig verzehrt, vergammeln.

Ich hab einen Keller, der soweit ich das sehe trocken und „kühl“ ist.

Das klassische Geek-Studentenfrühstück (Zigarette und Kaffee) und Studentenabendessen (Nudeln oder Reis plus Tütensoße oder Pizza) sind zwar mit zusätzlicher Schärfe erträglich, aber auf Dauer doch etwas fad. Also suche ich quasi die „eierlegenden Wollmilchsäue“ der Nahrungsmittel: Günstig, ewig haltbar und schmackhaft zubereitbar :smile:

Gruß,

Malte.

Hallo,

MM = Moin Malte,

ich möchte gerne wissen, unter welchen Bedingungen welche
Grundnahrungsmittel wie lange lagerbar sind.

Beispiel Kartoffeln: Wie müssen Temperatur und
Luftfeuchtigkeit sowie Behältnis sein, damit sich Kartoffeln
lange halten und wie lange ist das dann möglich? Gibt es da
bestimmte Sorten etc.?

Lagerung trocken und frostfrei.
Ob die heutige Sorte noch lagerfähig sind, solltest Du den Bio Bauern Deines Vertrauens fragen. Ich bin mir da nicht so sicher.Heute kommt es wohl auf andere Kriterien an.
„Früher“ gab es die sogenannte Kartoffelkiste.
Eine aus Dachlatten gezimmerte Kiste, die auf vier Ziegelsteien gestellt wurde.
Der Lattenabstand entsprach immer einer Lattenbreite. Somit konnte die Luft gut an die Kartoffeln.
In Raiffeisen Märkten bekommt die Behälter heute noch für kleines Geld.
Lagerung Zwiebeln:
Besorge Dir von einem Obsthändler die flachen Holzkisten in denen das Obst nur einlagig liegt. Zwiebeln rein und auch hier luftig,kühl, trocken und frostfrei lagern.
Ansonsten, wenn Du noch hast, frag Oma.
Die besten Tips habe ich von diesen Damen.
Es gibt in einigen Buchhandlungen Bücher mit den Titeln „Was unsere Großeltern noch wußten“ oder ähnlich. Einige davon habe ich. Sie sind nicht nur hilfreich in Dingen, die wir längst vergessen haben oder nicht mehr nutzen wollen,sondern auch noch recht nett zu lesen.
http://www.weltbild.de
oder auch
http://www.jokers.de
bieten solche Bücher zeitweise noch an

Welche Grundnahrungszutaten kann ich noch lange lagern? Nudeln
sind problemlos, Reis auch - was gibt es noch?
Wie sieht es aus mit Zwiebeln bspw?

Mir genügen durchaus anschauliche Antworten, es muß also nicht
auf das °C genau sein :wink:

Hoffe erst mal geholfen zu haben.
Bei weiteren Fragen, bitte melden.
Gruß Dirk m.

Hallo Malte,

über Zwiebeln habe ich eben folgendes gefunden:

Beim Lagern gilt: möglichst kühl und dunkel, am besten im Keller. Auch leichten Frost vertragen Zwiebeln, wenn man sie dann nicht anfasst und langsam wieder auftauen lässt. Bei der Lagerung müssen faulige Zwiebeln sofort aussortiert werden, sonst sind schnell alle verdorben.

Hast du einen Gefrierschrank?
Ich habe heute z.B. das Angebot genutzt und einen Sack Möhren gekauft.
Einfach waschen, schälen, vierteln und ab in den Gefrierbeutel. So kannst du dir bei Bedarf immer ein paar Stücke rausnehmen.

Das gleiche habe ich auch schon mit Blumenkohl gemacht, nur den habe ich einmal blanchiert, bevor ich ihn eingefroren habe.

Viele Grüße
Nicole

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hi malte,
an diese situation kann ich mich auch noch gut erinnern, vielleicht hilft dir das folgende …beachte auch am ende die liste für studenten ggg

es kommt aber noch anderes.
wünsche guten durchblick :smile:
felicitas

auszug aus: www.kochatelier.de/vorratshaltung.htm -

Vorratshaltung
Neben tischfertigen oder Halbfertiggerichten sollten für den Notfall in jedem Haushalt (mit 4 Personen) auch der von der Bundesregierung vorgeschlagene 14-Tage Grundvorrat zur Verfügung stehen, der bei überraschenden Besuchen einen guten Rückhalt bietet.

Grundvorrat
haltbar
4 kg Reis 6 - 12 Monate
4 kg Zucker 2 - 3 Jahre
2 kg Salz
2 kg Öl, Pflanzenfett 6 - 12 Monate
4 kg Fleischkonserven 1 - 2 Jahre
2 kg Fischvollkonserven 4 - 10 Monate
4 K. Wasser

Dieser Grundvorrat muß je nach Haltbarkeit der einzelnen Lebensmittel regelmäßig ausgetauscht und ergänzt werden. Man kann ihn durch andere Lebensmittel abrunden und erweitern

* Mehl, Grieß, Haferflocken, Hartbrot, Hülsenfrüchte, kochfertige Suppen, Trockenobst, Marmelade, Honig, Dauerwurst, Räucherspeck, Dosenmilch, Käse in Dosen, ungemahlene Gewürze, Kaffee, Tee und Obstsäfte

Mit einem Vorrat für alle Fälle kann man sich bei „Überraschungs-Besuchen" aus der Klemme ziehen mit schnell zubereiteten Gerichten, kalten Platten, im Ofen oder Grill überbackenen Toastgerichte

* Lachs, Thunfisch, Ölsardinen, Sardellen, Würstchen, Ragoût fin, Gulasch, Stangenspargel, Mischgemüse, Gewürzgurken, Mixed Pickles, Oliven, Erdbeeren, Ananas, Aprikosen, Käse folienverpackt, Ochsenschwanz-, Hühnercremesuppe, Tomaten-, Orangen- und Grapefruitsaft.

Die Vorratshaltung für den Single- Studentenhaushalt gestaltet sich etwas anders. Es ist ratsam, regelmäßig zu Beginn des Monats den Bedarf an Nahrungsmitteln zu überprüfen. Folgende Nahrungsmittel sollten notwendigerweise vorhanden sein:

Beutelsuppen:
Ochsenschwanz-, Pilz-, Tomaten-, Spargel-, Hühnersuppe, Zwiebelsuppe, Fleisch- und/oder Gemüsebrühe

Beutelsoßen:
Helle Soße, braune Soße, Zwiebelsoße, Tomatensoße

Gewürze:
Salz, Zucker, Pfeffer, Kapern, Ketchup, Senf, Essig, Öl, Zitronen, Paprika, Muskat, Röstzwiebel, Butter, Margarine, Vanillezucker, Mayonnaise, Rosinen, Mandeln

Nährmittel:
Reis, Nudeln, Grieß, Mehl, Kartoffelpüreepulver, Kartoffelklöße, Speisestärke (Maizena, Gustin), Eier

Gemüsekonserven:
Bohnen, Erbsen, Spargel, Karotten, Gurken, Suppen, Ravioli, Reisfleisch, Hühnerragout, Pilze, eingelegte Gurken, Rote Beete, Sauerkraut, Rotkohl, Mais, Salate u.a. Paprika-, Sellerie- o. Zigeunersalat

Obstkonserven:
Erdbeeren, Ananas, Pfirsische, Cocktailfrüchte ,Pflaumen, Kirschen

Fleisch- und Fischkonserven:
Gulasch, Rinderbraten, Wurst in Dosen, Bockwürstchen, Thunfisch, Heringsfilet in verschiedenen Soßen, Ölsardinen, Ragoût fin

Süßspeisen:
Puddingpulver, Götterspeise, Obstcreme-Pulver, Soßenpulver, Gelatine

Getränke:
Kaffee, Instant-Pulver, Tee, Kakao, Dosenmilch, H-Milch, Cognac, Cinzano/Martini, Wein

2wocheneinkauf-1 pers-lagerdauer
hiho, weiter gehts

Spezialeinkauf für zwei Wochen

Der Vorrat sollte Ihren Geschmacksgewohnheiten und der Größe des Haushalts entsprechen. Achten Sie dabei auf das Mindesthaltbarkeitsdatum; wählen Sie einen geeigneten Platz für die Lagerung. Denn auch konservierte Lebensmittel können verderben, wenn sie zum Beispiel an einem zu warmen, zu feuchten oder zu hellen Ort aufbewahrt werden. Nachfolgend einige Tips:

* Räumen Sie die zuletzt gekaufte Ware nach hinten ins Regal ein, und verbrauchen Sie die ältere zuerst.
* Notieren Sie das Kaufdatum bei Lebensmitteln, die keine Angabe zur Mindesthaltbarkeit haben.
* Nutzen Sie Sonderangebote, jedoch nur, wenn Sie sicher sind, daß sie die Produkte auch innerhalb der Haltbarkeitszeit verzehren können.
* Denken Sie auch beim Vorratskauf an Abwechslung - keiner will jeden Tag das gleiche essen.
* Halten Sie für alle Fälle auch ein Sortiment an Fertiggerichten oder fertigen Teilgerichten bereit. Sie sind in Dosen, Gläsern und als Trocken- oder Tiefkühlprodukte erhältlich.

Lebensmittelvorrat für zwei Wochen pro Person (Beispiel)

Lebensmittel Menge pro Person Lagerdauer circa
Trockenvorräte
Vollkornbrot in Spezialfolie 1.000 g 8-10 Wochen
Knäckebrot 1.000 g 1 Jahr
Zwieback/Hartkekse 250 g 1 Jahr
Haferflocken/Mehl 500 g 1 Jahr
Teigwaren 500 g 1 Jahr
Reis 250 g 1 Jahr
Kartoffelprodukte

(Paket für je 1/2 Flüssigkeit)
2 Pakete 1 Jahr
Hülsenfrüchte 500 g 1 Jahr
Trockensuppen

(Paket für je 1/2 l Flüssigkeit)
5 Pakete 1 Jahr
Zucker 500 g unbegrenzt

Dauerkonserven
Fleischkonserven 1.000 g 2 Jahre
Wurstkonserven 1.000 g 2 Jahre
Fischkonserven 400 g 2 Jahre
Fertiggerichte

(z.B. Eintopfgerichte)
1.600 g 2 Jahre
Gemüsekonserven 1.600 g 2 Jahre
Obstkonserven 450 g 2 Jahre
Konfitüre/Honig 1 Jahr

Milch und Milchprodukte
H- Milch 1 1/2 l 6 Wochen
Kondensmilch 340 g 1 Jahr
Schmelz- und Hartkäse 750 g 2 Monate
Fette
Speiseöl 1/4 l 1 Jahr
Streichfett 250 g 3-4 Wochen

Tafel- oder Mineralwasser
Mineralwasser 10 l 1 Jahr
zusätzlich: Säfte, Limonaden usw. nach Belieben

Sonstiges
Kaffee nach Bedarf 1 Jahr
Tee nach Bedarf 3 Jahre
Kakao nach Bedarf 1/2 Jahr
Schokolade nach Bedarf 1/2 Jahr
Nüsse/Mandeln/Rosinen nach Bedarf 2 Monate
Salz nach Bedarf unbegrenzt

bis gleich
fe

äpfel und kartoffel nicht gemeinsam lagern
huhu malte,
was sich so zu äpfeln und kartoffeln findet :smile:

Äpfel und Kartoffeln nicht gemeinsam lagern!

Der Markt bietet derzeit eine breite Palette an einheimischen Äpfeln und Kartoffeln. Aufgrund der günstigen Preise ist es ratsam, sich jetzt einen Wintervorrat anzulegen.

Obst, Gemüse und Kartoffeln sind in dunklen Räumen bei einer Luftfeuchtigkeit bis zu 90 % und einer Temperatur von 10° C bis zu mehreren Monaten lagerfähig.

Das Nebeneinanderlagern ist jedoch nicht bei allen Frischwaren ganz unproblematisch. So geben vor allem Äpfel und Tomaten reichlich Ethylen ab, ein farbloses Gas, das den Reifeprozeß beschleunigt und bei anderen Lebensmitteln schon in geringen Mengen äußerliche Schäden, Geschmacksveränderungen sowie deren schnelleren Verderb hervorrufen kann:

* Kartoffeln treiben schneller aus
* Salatgurken werden weich und vergilben
* Möhren werden bitter
* bei Blumen- und Kopfkohl lösen sich die Blätter vom Strunk
* Rosenkohl und Kräuter vergilben und faulen

Daher rät die Ernährungsberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e.V., vor allem Äpfel und Tomaten getrennt von anderen Frischwaren aufzubewahren.

Wem nur ein Kellerraum zur Verfügung steht, sollten die Lebensmittel weit voneinander getrennt gelagert werden. Äpfel bewahrt man am besten in Folienbeutel auf, um die Abgabe von Ethylen an die Umgebung zu vermindern.

Apfelvorrat im Folienbeutel

Wer im Herbst die günstigen Angebote von Äpfeln ausnutzen möchte oder über Äpfel aus dem Eigenanbau verfügt, sollte sich einen Wintervorrat anlegen.

Allerdings gibt es nur noch in den wenigsten Privathaushalten geeignete Lagerräume, in denen Obst ohne Qualitätsverluste , wie beispielsweise Vitamin C, über längere Zeit aufbewahrt werden kann. Äpfel sollten bei einer Temperatur von +3° C bis +8°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 85 % bis 92 % gelagert werden.

Ein anderes, einfaches Verfahren ist die Lagerung im Folienbeutel. Dazu sollten frisch gepflückte, unbeschädigte Äpfel ausgewählt werden. Überreife Früchte eignen sich nicht zur Vorratshaltung.

Die Äpfel werden in Polyethylenbeutel von 0,03 - 0,05 mm Stärke gefüllt. Solche Beutel haben zwei gute Eigenschaften. Sie sind erstens wasserundurchlässig und verhindern dadurch ein frühzeitiges Schrumpeln der Äpfel. Sie sind zweitens etwas gasdurchlässig. Je nach Beutelgröße kann 1 - 5 Kilogramm Obst verpackt werden. Die Beutel werden danach durch Verschweißen oder doppeltes Abbinden mit Schnur oder Klebeband verschlossen. So lagert man sie in Kisten oder auf Regalen, wobei die Lagertemperatur +10° C nicht übersteigen sollte.

Bereits wenige Tage nach der Einlagerung beginnen die Folien zu beschlagen. Die Feuchtigkeit aus den Früchten sorgt für eine wassergesättigte Atmosphäre. Die Äpfel bleiben so frisch und knackig. Gleichzeitig wird der in den Beuteln mit eingeschlossene Sauerstoff der Luft veratmet, und es bildet sich Kohlendioxid. Damit das Gas entweichen kann, sticht man nach ca. 14 Tagen einige Löcher in die Folie.

Leider eignen sich nur einige bestimmte Apfelsorten für die Vorratshaltung im Folienbeutel: Für eine Lagerzeit von 3 - 4 Monaten können die Sorten „Golden Delicious“, „Roter Boscoop“, „Berlepsch“, „Jonathan“ und „Glockenapfel“ verwendet werden. Für eine 2-3monatige Aufbewahrungsdauer eignen sich auch die Sorten „Cox Orange“ und „Goldparmäne“.

Quelle: Ministerium Ländlicher Raum Baden-Württemberg, Verbraucherinformation zur Ernährung 3/1997

Kartoffeln für den Wintervorrat

Verbraucher, die über geeignete Lagermöglichkeiten für Kartoffeln verfügen, sollten nun ans Einkellern denken. Die Gelegenheit dafür ist in den kommenden Wochen günstig. Zur Bevorratung geeignet sind die mittelfrühen bis mittelspäten Sorten.

Sachgerecht eingelagerte Kartoffeln sind in jedem Fall preiswerter als der ständige Kauf von Kleinbeuteln - und auch am Ende bequemer.

Doch nicht jeder Haushalt verfügt heute noch über geeignete Lagerräume, die die Qualität der Erdknollen über Monate erhalten.

Die Ernährungsberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e.V. macht auf folgende Aspekte aufmerksam, die beim Kauf und Umgang mit Einkellerungskartoffeln zu beachten sind:

*
* Speisekartoffeln zum Einkellern müssen unbeschädigt, sauber und trocken sein. Um „innere Mängel“ wie Blau- und Schwarzfleckigkeit oder Glasigkeit zu erkennen, ist es ratsam, einige Kartoffeln vor dem Kauf durchzuschneiden und zu prüfen.
* Der Lagerraum sollte dunkel, trocken, kühl, frostfrei und gut belüftbar sein. Lichteinwirkung begünstigt die Bildung grüner Stellen, die das giftige Solanin enthalten. Die optimale Lagertemperatur liegt bei 4° Celsius. Ist der Lagerraum zu warm, keimen die Kartoffeln schnell aus. Bei Frosteinwirkung wandelt sich die Stärke in Zucker um und die Kartoffel bekommt einen intensiven Süßgeschmack.
* Die Knollen können entweder bis auf 40 cm Höhe behutsam auf einen erhöhten Lattenrost geschüttet werden oder auch in Lattenkisten oder Horden gelagert werden. Eine Luftzuführung von unten muß gewährleistet sein.
* Unnötiges Bewegen der Kartoffeln fördert die Keimbildung und sollte daher vermieden werden.
* Die Anwendung von Keimhemmungsmitteln ist bei kühler Aufbewahrung nicht erforderlich. Werden solche Pulver eingesetzt, sind die Anweisungen der Hersteller zu beachten.

Quelle: Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e.V. vom 19.10.1993, Wo 42
bis gleich
fe

gemüsevorräte anlegen
hi malte,
sollst schließlich nicht ohne gemüse bleiben.

Gemüsevorräte anlegen – Tipps zur richtigen Lagerung

Mit dem Saisonausklang stellt das frische Wintergemüse die letzte Bereicherung aus dem Gemüsegarten dar, dass zur Ergänzung der Mineralstoff- und Vitaminversorgung beiträgt. Auch diejenigen, die keinen eigenen Garten haben, können sich jetzt kostengünstig am Markt mit saisonalen, frischen Gemüse versorgen.

Für die Gemüsebevorratung eignen sich vor allem späte Sorten wie Knollensellerie, Möhren, Rote Bete, Schwarzer Rettich, Weiß- und Rotkohl sowie Kartoffeln. Einige Gemüsearten können aber auch auf dem Freiland stehen bleiben, so z.B. Grünkohl, der erst so richtig gut nach dem ersten Frost schmeckt, sowie Rosenkohl, Lauch und Pastinaken.

Achten Sie bei der Einlagerung darauf, dass das Gemüse unbeschädigt und ausgereift, aber nicht überreif ist. Um dem Lebensmittelverderb vorzubeugen, sollte es in einem möglichst trockenen, sauberen Zustand schonend eingelagert werden.

Die bekannteste Methode zur mehrmonatigen Lagerung von Frischgemüse ist das Einkellern. Dabei ist es wichtig, dass der Kellerraum eine Temperatur von + 4° (Winter) bis + 12 °C (Sommer) und eine relative Luftfeuchtigkeit von 85 - 90 % hat und dazu dunkel und belüftbar ist. Ist die Luftfeuchtigkeit zu niedrig, geben die Lebensmittel ständig Feuchtigkeit an die Umgebungsluft ab; sie trocknen aus und schrumpfen bzw. welken. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit fördert die Entwicklung von Schimmelpilzen und Fäulniserregern.

Das Gemüse kann in Kisten, Eimern oder Tongefässen sowohl mit als auch ohne Sand oder Torf eingelagert werden. Beim sogenannten Sandeinschlag, wofür sich allerdings nur das Wurzel- und Knollengemüse (Rote Bete, Möhren, Sellerie, Schwarzwurzeln, Pastinaken, Schwarze Rettiche) eignet, wird zuerst eine Schicht mittelfeuchter Sand bzw. Torf eingefüllt und darauf eine Lage Gemüse gelegt. Man sollte das Gemüse dabei vorher nicht von der Erde befreien. Es folgt wieder eine 2 bis 3 Finger dicke Sandschicht und darauf die nächste Lage Gemüse usw… Unter optimalen Bedingungen hält sich das Wurzelgemüse dann bis zu drei Monaten.

Rot-, Weiß- und Wirsingkohl können an den Strünken aufgehängt werden oder auf Horden in Regalen oder Kisten gelagert werden. Dabei sind zuvor die äußeren schlechteren Blätter zu entfernen und die Strünke etwas einzukürzen. Lagern Sie nicht zu dicht, um Schimmelbefall zu verhindern. Auf diese Weise hält sich Kohl bis zu vier Monaten.

Vorsicht ist geboten bei der gemeinsamen Lagerung von Wintergemüse und Äpfeln, denn diese scheiden Ethylen aus, ein Gas, dass die Kohlblätter vergilben und die Möhren bitter werden lässt und außerdem die Kartoffeln zum Austreiben anregt.

Leider sind in den modernen Kellern die Lagerbedingungen nicht mehr so günstig. Temperaturen bis + 15 °C und eine relative Luftfeuchtigkeit von etwa 70 % verkürzen die Lagerdauer etwa um die Hälfte der Lagerzeit bei optimalen Bedingungen. Noch wärmere oder trockenere Keller eignen sich daher nicht für die Frischlagerung von Obst, Gemüse und Kartoffeln.

Viele Wohnungen verfügen aber über einen Balkon, auf dem das in Sand eingelegte Wurzelgemüse an einem geschützten schattigen Platz gelagert und bei Bedarf entnommen werden kann. Ideal für die Lagerung sind auch Isolationsboxen, die an einem schattigen Ort (Balkon, Gartenhäuschen, Scheune) aufgestellt werden können.

Die Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnisse sind hier von November bis März nahezu ideal. Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht können damit ausgeglichen werden. Solche Isolierbehälter sind im Handel erhältlich, können aber auch im Eigenbau selbst hergestellt werden, indem man Kisten mit Styroporplatten auslegt. Damit ein geringer, aber notwendiger Luftaustausch stattfinden kann, müssen Lüftungsschlitze angebracht werden. Die Kiste darf allerdings erst geschlossen werden, wenn die Früchte die Umgebungstemperatur angenommen haben. Außerdem ist eine regelmäßige Kontrolle notwendig.

Eine weitere Möglichkeit ist die Lagerung im Freien. Empfehlenswert ist ein windgeschützter, trockener Ort mit niedrigem Grundwasserspiegel. Dort wird das Gemüse entweder in Gräben eingeschlagen, in eine Erdgrube eingefüllt oder in einer Erdmiete pyramidenförmig aufgeschichtet. Geeignete Gemüsesorten für die Lagerung im Freien sind Kohlarten, Kohlrabi ohne Laub, Möhren, Rote Bete, Sellerie und Schwarzer Rettich. Auch ein Frühbeetkasten, in dem das Gemüse mit dem Wurzelballen in die Erde eingeschlagen wird, eignet sich gut für die Einwinterung.

Zwiebeln werden ohne Laub in offenen Kartons oder Kisten in ein bis zwei Lagen liegend oder am Laub hängend trocken (70 - 80 % relative Luftfeuchtigkeit) aufbewahrt.

bis gleich
fe

lebensmittelveränderung bei lagerung
hallo, lange nicht gelesen :wink:))
bezüglich unseres vorrats hing uns „guro oma“ immer tierisch im nacken.
getreideprodukte in dosen mußten regelmäßig belüftet,kondensmilch und sahnepäckchen immer von zeit zu zeit auf den kopf gestellt werden.
aber der folgende artickel ist aufschlußreicher.

Veränderungen in frischen Lebensmitteln bei der Vorratshaltung
Reifen und Verderben liegen nahe beieinander

Lebensmittel verändern sich bei der Lagerung im Haushalt sowohl im Genußwert als auch im Nährwert. Ursachen hierfür sind Veränderungen der Lebensmittelinhaltsstoffe durch Mikroorganismen, lebensmitteleigene Enzyme und chemische Reaktionen, beeinflußt durch die Einwirkungen von Wärme, Licht und Sauerstoff.

Einige Obst- und Gemüsearten können in unreifem Zustand gekauft werden und reifen dann im Haushalt noch nach, wodurch sich der Genußwert zunächst noch erhöht. Dies sind zum Beispiel Äpfel, Bananen, Kiwi, Tomaten oder Avocado. Ist die Vollreife erreicht, beginnen Qualitätsminderungen bis hin zum Verderb: Welkwerden, Weichwerden, das typische Aroma verändert sich unangenehm. Gleichzeitig nimmt auch der Vitamingehalt ab, am deutlichsten das Vitamin C. Dies gilt auch für die sogenannten nicht nachreifenden Arten wie Erdbeeren, Gurken, Paprika oder Ananas. Die Frische läßt sich bei richtigen Lagerbedingungen einige Tage halten: im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahrt und auf jeden Fall verpackt in luftdurchlässigen oder gelochten Folienbeuteln. Bei den typischen Lagerwaren wie Äpfeln, Kartoffeln, Möhren und Kohl schützt die äußere Schale, so daß sie auch im kühlen, feuchten Keller (maximal vier Grad Celsius im Winter, maximal zwölf Grad Celcius im Sommer) Wochen bis Monate aufbewahrt werden können, ohne wesentliche Einbußen in Genuß- oder Nährwert zu erleiden.

Bei Fleisch, Geflügel, Fisch und Eiern machen sich die Qualitätsveränderungen im Geruch und Geschmack bemerkbar. Allerdings ist bei Fleisch, insbesondere Rindfleisch, die Reifung nach der Schlachtung erwünscht, da sich die Qualität zunächst hierdurch erhöhen läßt. Da tierische Lebensmittel besonders leicht mikrobiell verderben und zu Lebensmittelvergiftungen führen können, ist die Einhaltung optimaler Lagerbedingungen von äußerster Wichtigkeit: Bei 2 bis 6 Grad Celsius luftdicht verpackt, sind Rindfleisch und Geflügel bis zu 5 Tagen, Schweinefleisch bis zu 3 Tagen, Fisch bis zu 24 Stunden, Hackfleisch bis zu 8 Stunden und Eier bis zu 4 Wochen lagerbar.

bis gleich
fe

vermeidung und beseitigung von vorratsschädlingen
huhu
auf daß du nie mit sowas ärgerkriegst :wink:

vorratsschädlinge
Motten, Milben, Schaben - keiner will sie haben

In zahlreichen Haushalten sind Käfer, Motten, Milben oder Schaben bereits zum jahreszeitlich wiederkehrenden Übel geworden.

Die unliebsamen Haustierchen sind nicht nur ekelerregend, sondern können auch Krankheiten verursachen. Die Übertragung erfolgt hauptsächlich indirekt - von der Mülltonne über den Schädling und das Lebensmittel auf den Menschen. Die meisten Schädlinge meiden nämlich den direkten Körperkontakt mit dem Menschen. Die häufigsten im Haushalt vorkommenden Schädlinge sind Fliegen, Schaben (Kakerlaken), Milben, Brot- und Speckkäfer.

So können beispielsweise Fliegenmaden mit Käse verzehrt, Magen- und Darmerkrankungen verursachen. Haare, Häutungsreste und Kot von Ungeziefer lösen bisweilen Hautreizungen und Allergien aus. Eine weitere negative Rolle kommt Vorratsschädlingen als Überträger von lebensmittelverderbenden und krankheitserregenden Pilzen, Bakterien und Viren zu.

Wenn Schadinsekten auftreten, ist dies nicht immer Folge mangelnder Hygiene. Vorratsschädlinge können aktiv - angelockt durch offen herumstehende Nahrungsmittel - in die Vorratskammern gelangen. Sie werden häufig aber auch passiv, das heißt durch Personen, bereits befallene Lebensmittel oder Gegenstände einschleppt. Vor allem in länger lagerfähigen Produkten wie Nuß-, Rosinen-, Haferflocken- oder Tiertrockenfutterpackungen bleiben Vorratsschädlinge beim Einkauf zunächst unentdeckt. Erst nachdem sich aus Eiern und Larven erwachsene Insekten gebildet haben, läßt sich der Befall feststellen.

Nach wie vor spielt die Vorbeugung gegen Schädlingsbefall die wichtigste Rolle im Vorratsschutz. Das bedeutet, den ungebetenen Gästen keine Vermehrungsmöglichkeiten zu geben und die Wege zu den Nahrungsmitteln zu versperren.

Tips für den Vorratsschutz:

*

Küche und Vorratskammer so einrichten, daß möglichst wenig Nischen, Rillen und Spalten den Schädlingen Verstecke bieten.
*

Speisekammer und Vorratsräume kühl, luftig und trocken halten. Die Fenster mit Fliegendraht oder Gaze schließen, um Eindringen des Ungeziefers von außen zu verhindern.
*

Regale möglichst aus Metall, nicht aus Holz wählen.
*

Schränke und Regale regelmäßig mit Essigwasser auswichen und anschließend gut trocken reiben. Schubladen und regale können auch mittels Staubsauger gereinigt werden, wodurch die unliebsamen tierchen auch aus allen Ritzen entfernt werden können. Kein Einlegepapier verwenden. Darunter können sich Schädlinge verstecken und vermehren.
*

Nahrungsmittel, wenn möglich, nicht im feucht-warmen Küchenbereich, sondern kühl und trocken in Speisekammer oder Keller aufbewahren. Ausgenommen natürlich solche, die in den Kühlschrank gehören.
*

Vorräte übersichtlich lagern und regelmäßig kontrollieren. Im Sommer alle 2- 3, im Winter alle 5 - 6 Wochen. Befallene Vorräte vernichten.
*

Tütenwirtschaft und offenstehende Reste vermeiden. Vorräte und Speisereste in verschließbare Glas- oder Plastikbehälter umfüllen. Tütenfalten sind gute Verstecke für Schädlingseier.
*

Lebensmittelabfälle täglich aus der Küche entfernen oder nur in dicht schließenden Behältern aufbewahren.

Tauchen im Haushalt trotzdem einmal Schädlinge auf, sollte das noch kein Grund sein, sofort zu chemischen Mitteln zu greifen, da diese nicht ungefährlich sind. Gesundheitsgefährdende Stoffe können von Menschen und Haustieren eingeatmet werden oder auf Lebensmittel und Küchengeräte gelangen. Viele Hausmittel aus „Omas Zeiten“, z.B. das Ausstreuen von Backpulver gegen Ameisen oder eines Borax-Zucker-Gemisches (Verhältnis 1 : 1) gegen Silberfische an den betreffenden Stellen, sind in puncto Schädlingsbekämpfung nicht zu verachten. Ist die Schädlingsplage jedoch so groß, daß sie durch natürliche Maßnahmen nicht in den Griff zu bekommen ist, sollte ein Schädlingsbekämpfungsinstitut oder ein Pflanzenschutzamt um Rat gebeten werden. Auch hier sollte man umweltfreundlichen Bekämpfungsmethoden stets den Vorzug geben.

Ameisen in der Vorratskammer

Jedes Jahr können sie wiederkommen - die Ameisen - und gelangen meist auf dem gleichen Weg wie im Vorjahr in die Speisekammer und an die Vorräte.

Ameisen besitzen einen ausgeprägten Orientierungssinn, der es ihnen ermöglicht, sowohl ihre Nahrung, als auch ihr Nest immer wiederzufinden. Da sie in erster Linie von ihrem Geruchssinn geleitet werden,ist es wichtig, die Vorratsräume stets sauberhalten und Gefäße gut verschließen. Löcher und Ritzen an Fußböden und Wänden zukitten. Alte Hausmittel wie Backpulver, Trockenhefe oder heißes Wasser vertreiben die Tierchen nur kurzfristig.

Um Ameisen von ihrer gewohnten Straße abzubringen, kann ihr Geruchssinn durch Essigwasser, stark duftende Kräutertees (Thymian-Majoran-Pfefferminz-Tee) oder Zitronenscheiben verwirrt werden.

Angelockt werden Ameisen gemäß alten Haushaltsratgebern von Teig aus Honig und frischer Hefe, von Seifenlauge mit darin gelöstem Zucker, von Essig, Marmelade, Honig oder Sirup.

Industriell hergestellte Köder enthalten ein Insektengift, meist Pyrethrum, das von den Ameisen in ihre Nester getragen wird und an dem sie schließlich eingehen.

Da Ameisen sich jedoch hauptsächlich von Insektenlarven ernähren, tragen sie in freier Natur selbst auch zu Schädlingsbekämpfung bei. Die Nester im Freien sollten deshalb nur im äußersten Notfall zerstört werden. Die Verwendung von kochendheißem Wasser ist dabei die umweltfreundlichste Methode.

bis gleich
fe

vielleicht ist dir das bei der planung nützlich
halloooo,

so, wie kriegt man aus nem konserven und frische vorrat ne mahlzeit zusammen?

da fand ich diese seite für mich sehr hilfreich.das soll keine werbung für aldi sein sondern nur ne anregung für menuezusammenstellungen und einkaufszettelhilfe.ich glaube das hab ich sogar mal bei www gefunden.

Monatsspeiseplan mit ALDI Produkten

http://www.s-paul.de/

Der Monatsspeiseplan nach Preisen sortiert

0,36 Euro Pfannkuchen mit Apfelmus
0,46 Euro Flammekuchen
0,61 Euro Pellkartoffeln mit Quark
0,87 Euro Spaghetti mit Tomatensoße und Salat
0,97 Euro Tomatenkuchen mit Salat
1,00 Euro Hühnerfrikassee mit zarter Gemüseeinlage und Reis
1,02 Euro Quarkauflauf mit Kompott
1,02 Euro Frikadellen mit Buttergemüse, Nudeln und Soße
1,12 Euro Nürnberger Rostbratwürstchen mit Kartoffelpüree und Sauerkraut
1,15 Euro Fischstäbchen mit Salzkartoffeln und Rahmspinat
1,18 Euro Maultaschen in der Brühe mit geschmelzten Zwiebeln und Salat
1,33 Euro Röstiecken mit Tomate, gekochten Schinken und Käse überbacken, Rahmsoße und Salat
1,33 Euro Hähnchen-Schenkel aus dem Ofen, mit Pommes Frites und Salat
1,38 Euro Gyros mit kalter Knoblauchsoße Tomatensalat und Baguettbrötchen
1,40 Euro Putenschnitzel paniert mit Pommes Frites und Karottensalat
1,53 Euro Gebratenes, paniertes Alaska-Seelachs-Filet mit Kartoffel-Gurkensalat
1,53 Euro Nudelauflauf mit Salat
1,56 Euro Champignon-Tomatenragout mit Zucchini und Reis
1,59 Euro Spiegeleier auf gebratenem Leberkäse, Bratkartoffeln und Kopfsalat
2,05 Euro Hirschgulasch mit Spätzle, Preiselbeerbirne und Buttergemüse
2,15 Euro Lammsteaks mit Knoblauchsoße Speckbohnen und Kartoffelgratin
2,30 Euro Putenfilets Semmelbröselkartoffeln und Kaisergemüse
2,56 Euro Lachsfilet in Weissweinsoße mit Broccoli und Kartoffelschnee
2,91 Euro Gebratene Riesengarnelen mit Knoblauchsoße, Zucchini und Wildreis
2,97 Euro Schweinefilet im Blätterteigmantel Bratensoße, Kroketten und Broccoli
3,32 Euro Gebratene Entenbrust mit Honig-Orangensoße Schupfnudeln und Rosenkohl
3,32 Euro Gänsekeule mit Semmel-Knödeln und Rotkohl
3,83 Euro Rindersteaks mit gebratenen Zwiebeln „Paulkartoffeln“ und Feldsalat

Der Monatsspeiseplan nach Zubereitungsdauer sortiert

20 min Pfannkuchen mit Apfelmus
30 min Maultaschen in der Brühe mit geschmelzten Zwiebeln und Salat
30 min Hühnerfrikassee mit zarter Gemüseeinlage und Reis
30 min Fischstäbchen mit Salzkartoffeln und Rahmspinat
30 min Spiegeleier auf gebratenem Leberkäse, Bratkartoffeln und Kopfsalat
30 min Gyros mit kalter Knoblauchsoße Tomatensalat und Baguettbrötchen
35 min Röstiecken mit Tomate, gekochten Schinken und Käse überbacken, Rahmsoße und Salat
35 min Pellkartoffeln mit Quark
35 min Lachsfilet in Weissweinsoße mit Broccoli und Kartoffelschnee
40 min Frikadellen mit Buttergemüse, Nudeln und Soße
40 min Gebratene Entenbrust mit Honig-Orangensoße Schupfnudeln und Rosenkohl
45 min Champignon-Tomatenragout mit Zucchini und Reis
50 min Gebratenes, paniertes Alaska-Seelachs-Filet mit Kartoffel-Gurkensalat
50 min Gebratene Riesengarnelen mit Knoblauchsoße, Zucchini und Wildreis
55 min Tomatenkuchen mit Salat
60 min Putenschnitzel paniert mit Pommes Frites und Karottensalat
60 min Spaghetti mit Tomatensoße und Salat
60 min Rindersteaks mit gebratenen Zwiebeln „Paulkartoffeln“ und Feldsalat
60 min Lammsteaks mit Knoblauchsoße Speckbohnen und Kartoffelgratin
65 min Quarkauflauf mit Kompott
70 min Putenfilets Semmelbröselkartoffeln und Kaisergemüse
70 min Nudelauflauf mit Salat
70 min Hähnchen-Schenkel aus dem Ofen, mit Pommes Frites und Salat
75 min Nürnberger Rostbratwürstchen mit Kartoffelpüree und Sauerkraut
80 min Hirschgulasch mit Spätzle, Preiselbeerbirne und Buttergemüse
80 min Flammekuchen
90 min Schweinefilet im Blätterteigmantel Bratensoße, Kroketten und Broccoli
90 min Gänsekeule mit Semmel-Knödeln und Rotkohl

gruß
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Danke!
Das waren einige sehr hilfreiche Hinweise, vielen Dank an alle.

Malte.