Einmal gehörtes Gedicht gesucht: Leben als unbekannte Rolle in einem unbekannten (Theater-)Stück

Viel mehr kann ich dazu nicht sagen: ein Freund bat mich im Internet zu recherchieren, ich hab aber über Google & Co selber auch nicht mehr dazu gefunden.

Es handelt sich um ein Gedicht über das Leben, welches als eine unbekannte Rolle in einem unbekannten Stück dargestellt wird.
Sprich, das Leben wird skizziert, als ob man sich auf einer Bühne befindet und eine unbekannte Rolle spielt, das (Theater)-Stück selbst ist einem auch unbekannt. 

Vielen Dank fürs Helfen, Mitdenken und Erinnern! 
Hoffentlich hat jemand von Euch das Gedicht auch mal gehört und sich den Titel gemerkt! :wink:

Das ist die Figur „Jaques“ aus, ich glaube „Wie es euch gefällt“. Da hat er einen Monolog zu dem Theama: Die Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler. Es gibt aber auch ein Gedicht von Erich Kästner mit ähnlichem Inhalt. 

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

Servus,

zur Ergänzung: Das von mdkzeetze angesprochene Gedicht von Kästner, das am Rand das Motiv aufgreift, ist der „Februar“ aus den „Dreizehn Monaten“: http://www.erich-kaestner-kinderdorf.de/Gedichte/feb…

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

http://rainer-maria-rilke.de/080045todeserfahrung.html

das hier?
Gruß von Bixie