Hallo Experten,
in z.B. Aluminium-Gehäuse werden zum druckdichten Verschließen herstellungsbedingter Kanäle kleine Kugeln eingepreßt.
In meinem Fall DIN 5401 2,5 mm G20-1.3541.
Derzeit ist als Bohrungsmaß 2,3 mm allgemein toleriert ±0,1mm angegeben. Das ergibt teilweise einen hässlichen Wulst nach dem Einpressen. Die Kugeldurchmesser sind ja laut Norm sehr eng toleriert. Gibt es dort eine Faustregel für den Bohrungsdurchmesser im Verhältnis zur Kugel?
Ähnlich wie bei Blechschrauben, wo es Taumelgrenzen für die Blechdicke und die Gefahr des Ausreissens durch Mindest und Maximaldurchmesser verhindert/festgelegt wird.
?
Matthias