Einpresskugeln in Gehäuse

Hallo Experten,

in z.B. Aluminium-Gehäuse werden zum druckdichten Verschließen herstellungsbedingter Kanäle kleine Kugeln eingepreßt.

In meinem Fall DIN 5401 2,5 mm G20-1.3541.

Derzeit ist als Bohrungsmaß 2,3 mm allgemein toleriert ±0,1mm angegeben. Das ergibt teilweise einen hässlichen Wulst nach dem Einpressen. Die Kugeldurchmesser sind ja laut Norm sehr eng toleriert. Gibt es dort eine Faustregel für den Bohrungsdurchmesser im Verhältnis zur Kugel?

Ähnlich wie bei Blechschrauben, wo es Taumelgrenzen für die Blechdicke und die Gefahr des Ausreissens durch Mindest und Maximaldurchmesser verhindert/festgelegt wird.

?
Matthias

Hallo M,
warum nimmst Du nicht so etwas ?
http://www.kvt-koenig.de/frpalette.htm
Es gibt auch noch andere Hersteller !
Gruß Wolfgang

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo M,
hier habe ich noch einen anderen Hersteller
Sein Konstruktionsprinzip ist ein konischer
Verschlußstopfen in einer konischen Bohrung,
wodurch das Problem zur Einhaltung kritischer
Durchmessertoleranzen (z.B.für Kugeln)
eliminiert wird !
http://www.lee.de/im.htm
Gruß Wolfgang

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Danke für die Tipps, aber ich war auf beiden Pages und habe keinen Lösungsansatz gefunden.

Welche Alternative meintest Du denn?

Matthias

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Matthias,
bei der WEB-Seite Koenig klick mal auf das
Bild Expander dort sind Verschlußstopfen
für Hilfbohrungen.
Bei der WEB-Seite lee hast Du recht da sieht
man fast nichts. Wenn Du mir Deine Fax-Nummer nennst werde ich Dir aus dem Katalog
Infos zukommen lassen !
Gruß Wolfgang

Danke für die Tipps, aber ich war auf
beiden Pages und habe keinen
Lösungsansatz gefunden.

Welche Alternative meintest Du denn?

Matthias

Hallo M,
warum nimmst Du nicht so etwas ?
http://www.kvt-koenig.de/frpalette.htm
Es gibt auch noch andere Hersteller !
Gruß Wolfgang

Hallo Experten,

in z.B. Aluminium-Gehäuse werden zum
druckdichten Verschließen
herstellungsbedingter Kanäle kleine
Kugeln eingepreßt.

In meinem Fall DIN 5401 2,5 mm
G20-1.3541.

Derzeit ist als Bohrungsmaß 2,3 mm
allgemein toleriert ±0,1mm angegeben.
Das ergibt teilweise einen hässlichen
Wulst nach dem Einpressen. Die
Kugeldurchmesser sind ja laut Norm sehr
eng toleriert. Gibt es dort eine
Faustregel für den Bohrungsdurchmesser im
Verhältnis zur Kugel?

Ähnlich wie bei Blechschrauben, wo es
Taumelgrenzen für die Blechdicke und die
Gefahr des Ausreissens durch Mindest und
Maximaldurchmesser verhindert/festgelegt
wird.

?
Matthias