Hallo,
hier ein interessanter Link: http://www.zeit.de/2002/37/Reisen/200237_new_york.ne…
Um Kommentare wird gebeten, danke.
Gruß
Michael
Hallo,
hier ein interessanter Link: http://www.zeit.de/2002/37/Reisen/200237_new_york.ne…
Um Kommentare wird gebeten, danke.
Gruß
Michael
Hallo,
mir ist mal was ähnliches passiert! Ich hatte auch noch das kleine grüne Kärtchen in meinem Pass von der letzten Einreise (ich hatte vergessen es abzugeben). Das Gesicht des Customs-Officers in Detroit an der kanadisch/amerikanischen Grenze werde ich nie vergessen! Er wurde sehr ernst und ich musste in ein Nebenzimmer zu einem Interview! Der Officer war ernst und bestimmt, aber höflich! Zum Glück konnte ich nachweisen (mit Studentenausweis, Einreisestempel eines anderen Landes usw.) das ich die USA verlassen hatte…
Ich wurde ernsthaft und nochmal deutlich ermahnt und verwarnt, mir könnte nämlich genauso gut dauerhaftes Einreiseverbot drohen!
Man ist in so einer Situation vollkommen dem Officer ausgesetzt, der in dieser Situation das Recht und die USA repräsentiert…
er allein entscheidet (steht auf der INS Homepage)!
Mein Glück war allerdings, dass ich die Sprache sehr gut beherrsche, nachweisslich schon sehr oft in die USA eingereist bin, und er ausserdem auch ein paar Brocken Deutsch sprach (er hat es zumindest versucht) und daher eine gewisse Sympathie bestand! Unter anderen Umständen wäre mir sicher die Einreise verweigert worden…
Der Artikel beschreibt natürlich eine Unverschämtheit der Officers, das ist pure Willkür… trotzdem, wenn man in die USA einreist, vor allem seit 9/11… sollte man sich bewusst sein, dass diese Officers das einzige Hindernis zwischen den USA und den Einreisenden sind… und nicht jeder kommt als Touri um $$$ auszugeben… und das wissen die Customs-Officers auch!!!
Bin auch schon oft von Kopf bis Fuss gefilzt worden, sei es von der INS oder vom Dept. of Agriculture… und bin trotzdem immer ins Land gekommen!
Sowas wie in diesem Artikel sollte nicht passieren, kann aber immer vorkommen… wie überall auf der Welt!
GRuss,
Kai
Hallo, Michael,
erschreckend, aber jetzt frage ich mich, wie mag es wohl erst einem Asylbewerber zumute sein.
Ich denke, man muß nicht erst nach Amerika fliegen um sich der Willkür, dem Dünkel, der Ignoranz oder dem Machtmißbrauch ausgesetzt zu sehen. Man braucht nur mal versuchen als Ausländer in Deutschland sein Recht einzufordern.
Sicher ist der Artikel nicht übertrieben. Um das zu wissen, hatte ich oft genug mit Beamten und Behörden vieler Länder zu tun. Und diese Behandlung von Fremden kann sich jederzeit und überall wiederholen.
" Sie war auf meiner Seite, das merkte ich, als sie den Officer fragte, ob er noch eine andere Sprache als Amerikanisch spreche. »Nein, warum auch«, antwortete er, Amerika sei doch das Größte. Er würde sowieso nirgendwo anders hingehen, da die Welt außerhalb Amerikas stinke. "
Diese Borniertheit ist überall auf der Welt zu finden. Leider. Und sie ist unausrottbar.
Grüße Eckard.
Hallo,
hier ein interessanter Link:
http://www.zeit.de/2002/37/Reisen/200237_new_york.ne…
Ist ja reizend, aber leider ernstzunehmen.
Dieses Land mit dieser Regierung wird zunehmend indiskutabel.
Schon vor der jüngsten Verschärfung der Einreisebestimmungen erschienen mir die „Formalitäten“ am Flughafen Washington Dulles als unzumutbar und wesentlich ärger und damit auch lächerlicher als im früheren Ostblock.
Mittlerweile drehen die da drüben vollkommen durch.
Einzige Konsequenz: USA vergessen.
Nicht hinreisen, nichts von denen kaufen.
Und immer dort, wo in Dollars angeboten wird, auf Euro bestehen.
BTW: DA kann ich Schröder nur loben, wenn er sagt, unter seiner Führung werde es keine deutsche Beteiligung an einem Überfall auf den Irak geben. Hoffentlich wird er dafür auch belohnt.
Gruß
Barney
Einzige Konsequenz: USA vergessen.
Nicht hinreisen, nichts von denen kaufen.
Und immer dort, wo in Dollars angeboten wird, auf Euro
bestehen.
God ***** America instead of bless, ich komme jetzt schon seit über 10 Jahren ohne Amerikareisen aus, obwohl ich dort Verwandte habe. Bush verstärkt meine Abstinenz zusätzlich. Wenn wir schon nicht militärisch den Yankees das Wasser reichen können, sollten wir wenigstens unseren Stolz behalten.
BTW: DA kann ich Schröder nur loben, wenn er sagt, unter
seiner Führung werde es keine deutsche Beteiligung an einem
Überfall auf den Irak geben. Hoffentlich wird er dafür auch
belohnt.
In der Tat, Schröder ist mutig. Vermutlich hat er diese Linie aber mit Putin abgesprochen. So ganz alleine traut der sich auch nicht. Nun, ich werde Rot-Grün wählen und schauen, was nach den Wahlen geschieht, falls Rot-Grün wieder dran kommt. Sollte Schröder/Fischer umfallen, habe ich sie allerdings dann das letztemal gewählt.
Gruß Richard
[MOD]: An der Stelle der Sternchen wurde von mir ein Wort entfernt. Bitte nehmt Rücksicht auf die religiösen Gefühle anderer.
Danke
Gruss
Marion, MOD
Wenn wir schon nicht militärisch den Yankees das Wasser
reichen können, sollten wir wenigstens unseren Stolz behalten.
Was für einen stolz bitte ???
Mal Dir bitte das Szenario von New York mal in Frankfurt aus.
Wen bitten wir dann um Hilfe ? Die Nato ? Ja wen soll die Nato angreifen bitte ? Oder rufen wir die Russen ? Sag´s mir. Oder denkst Du ernsthaft in Deutschland ist sowas nicht möglich weil man uns nicht genug hasst ? Wenn Du Dich da mal nicht täuscht ?
Ich kann Dir sagen nach wessen Hilfe wir brüllen würden. Der Ami und die Engländer müssten es richten.
In der Tat, Schröder ist mutig. Vermutlich hat er diese Linie
aber mit Putin abgesprochen. So ganz alleine traut der sich
auch nicht. Nun, ich werde Rot-Grün wählen und schauen, was
nach den Wahlen geschieht, falls Rot-Grün wieder dran kommt.
Sollte Schröder/Fischer umfallen, habe ich sie allerdings dann
das letztemal gewählt.
Ihr werdet schon sehen wie mutig Herr Schröder ist. Irgentwann wird alles nur in andere Worte gepackt. Wenn nämlich alle begriffen haben was Sadam treibt und alle einem Präventivschlag zustimmen, wird sich Deutschland kaum raushalten können. Und wer immernoch glaubt Sadam ist ein Unschuldslamm, der begreift es wahrscheinlich erst wenn der seine gebastelte Atombombe eingesetzt hat.
Ich denke, man muß nicht erst nach Amerika fliegen um sich der
Willkür, dem Dünkel, der Ignoranz oder dem Machtmißbrauch
ausgesetzt zu sehen. Man braucht nur mal versuchen als
Ausländer in Deutschland sein Recht einzufordern.
Wenn es so maßlos schlimm ist, warum kommen dann noch soviele ???
Wenn sie doch so geschunden und was weiss ich nicht alles werden, warum kommen sie ???
Ich kann dieses gejammer manchmal nicht mehr ab. Ich als Deutscher werde auf deutschen Ämtern auch beschissen behandelt. Ich muss auch bei den Beamten betteln und mir dumm kommen lassen. Die Ausländer sollten sich auch langsam mal fragen ob sie nicht eine Teilschuld trifft. Ich erinnere an Mehmet. Gestern ein Bericht über einen türkischen Jugendlichen der ne Dame fast tot fährt, ein Bericht einer Schule an der hauptsächlich türkische Schüler auf andere einbrügeln usw. Nicht nur der Ausländer muss sich der
Willkür, dem Dünkel, der Ignoranz oder dem Machtmißbrauch ausgesetzt sehen. Auch ich als ganz normaler deutscher Bürger.
Hallo,
Die Verhaltensweisen der Officers, wie sie hier dargestellt wurden, sind sicherlich unakzeptabel, unverschaemt und widerlich. Leider stehen sie damit stellvertretend fuer wenige Einreisebeamte vieler Laender. Sowas widerfaehrt einem sicherlich nicht nur in den USA. Ich erinnere mich an AI-Berichte, denen zufolge Asylbewerber, die abgeschoben werden sollten, im deutschen Verfahren zu Tode gekommen sind, weil sie von BGS-Beamten misshandelt wurden. Wurde unser Erzaehler auch misshandelt? Nein. Er wurde lediglich bloede angequakt und beleidigt, was er zumindest behauptet. Misshandelt wurde er nicht.
Was das Verfahren anbelangt, so darf man wohl behaupten, dass unser Erzaehler selbst die Schuld daran traegt. Er hat gegen die Einreisebestimmungen der USA verstossen, indem er sein Visum um drei ganze Tage ueberzogen hat. Dies haette er abwenden koennen, indem er einfachst in einem Police District oder einer Meldebehoerde einen I-94 ausgefuellt haette, der ihm ohne weitere Probleme einen verlaengerten, rechtmaessigen Aufenthalt in den USA ermoeglicht haette. Wenn jemand sein Visum um fuenf Stunden ueberzieht, weil er sein Flugzeug verpasst hat, kraeht kein Hahn danach. Aber bei drei Tagen kann von einem Versehen schon nicht mehr die Rede sein. Unser Erzaehler sollte ueber soviel Grips verfuegen, dass er weiss, wann er sich um was zu kuemmern hat. Kriegt er sowas nicht auf die Reihe, sollte er kuenftig ohne erwachsene Begleitung nicht mehr international reisen. Wer fahrlaessig Einreisebestimmungen verletzt, braucht sich ueber Aerger nicht wundern. Man sollte sich schon an die Gesetze des Gastlandes halten. Sonst hat man auch als Gast kein Sonderrecht und bekommt Aerger.
Weiter hat er seinen Arrival/Departure Record nicht abgegeben. Die eigenhaendige Abgabe dieses Nachweises an die Behoerden waere seine Verpflichtung gewesen. Auch werden diese Nachweise von manchen Fluggesellschaften entgegengenommen. Aber, huch, wieder zuhause faellt ihm ploetzlich auf, dass er das Ding ja ganz und gar vergessen hatte…gut, dass ihm der Kopf angewachsen ist… Manche Dinge darf man nicht vergessen, wenn man sich Unannehmlichkeiten ersparen moechte.
Haette er auch hier mehr Sorgfalt walten lassen, haette er vermutlich wesentlich weniger Aerger bekommen. Wenn ich schon rechtswidrig verspaetet ausreise, dann sehe ich doch aber zu, dass ich wenigstens dann bei der Abreise alles beisammen habe. Dazu zwingt mich doch schon mein schlechtes Gewissen. Aber nichtmal das kriegt dieser Trollo auf die Reihe. Oder hat er vielleicht sogar absichtlich „vergessen“, sein Arrival/Departure Record abzugeben…gerade wegen seines schlechten Gewissens? Schliesslich sagt dieser Nachweis aus, dass jemand eventuell die Visa-Richtlinien nicht beachtet hat und sich illegal in den USA aufhielt. Nachtigall, ick hoer dir trappsen…
Aus meiner Sicht ist diese Geschichte in manchen Punkten ein wenig unglaubwuerdig. Jeder von uns kennt diese Menschen, die „nie“ was verbrochen haben, die „immer“ unschuldig wie das Lamm sind und dafuer aber vom Hass der Welt getroffen werden und sich daher im Recht sehen, ihre „Feinde“ runterzumachen. Selbstgerechtigkeit laesst gruessen. Ich habe gar nichts getan und alle hassen mich. Moechte man seiner Geschichte dann noch etwas Wuerze geben, stellt man seine „Gegner“ halt als fettbaeuchige Glatzkoepfe dar, die Burger „fressen“ und suesse Getraenke „saufen“ und uns mit national-rassistischen Spruechen bombardieren. Dann kommen noch zwei Typen ins Spiel, die den Eindruck erweckten, als wollten sie uns nach GESTAPO-Manier zur geheimen Erschiessung fuehren und schon haben wir alle Klischees erfuellt. Dann hat man seiner Veraergerung mal so richtig Luft gemacht und seinem „Gegner“ zudem noch richtig einen vor den Koffer geschi**en…so als kleine Rache. Zudem bittet man dann aber auch noch die Redaktion der „Zeit“, den Namen nicht einfliessen zu lassen, „da man dadurch weitere Schwierigkeiten bei spaeteren Einreisen in die USA befuerchtet“. Also…ueberpruefen sie ruhig…aber halten sie bitte meinen Namen geheim. Auf anonymen Mist kann man sowieso nicht viel geben. Wie haette die „Zeit“ den „Vorfall“ denn auch ueberpruefen sollen? Kann sie gar nicht. Und noch weniger, wenn sie weder der INS, noch der Oeffentlichkeit einen realen Namen nennen darf.
Unglaubwuerdigkeit glotzt hier an vielen Ecken. Das gesamte Geschichtchen strotzt vor Sachverhalten, die einer Nachfrage wert waeren. Zumindest bevor man vorschnelle Urteile faellt. Meiner Meinung nach war hier nur jemand sauer und wollte nachtraegliche „Ohrfeigen“ verteilen.
Gruesse,
tigger
Also ich kann mich noch genau erinnern, wie die einreisen in die DDR nach Polen oder Rußland abliefen.
Daß diese Damen und Herren sich nicht einfach das Recht nahmen einen zu erschießen, war manchmal deren Höflichkeit.
gruss
winkel
Hallo Michael,
mit der Art, wie die USA ihre Interessen auf dem Umwelt- und Ölsektor vertreten, wie sie die Rechte anderer Völker mit Füßen treten, bin ich wahrhaftig nicht einverstanden. Auch mit der derzeitigen Sicherheits-Hysterie liegt man jenseits der Ratio. Das nur vorweg.
Befreit man den Erlebnisbericht von blumigen Ausschmückungen, bleibt ein Sachverhalt übrig, der nicht in Ordnung, aber gewiß keine amerikanische Spezialität ist. Es ist vielmehr die häufig und überall anzutreffende Reaktion von Menschen, die in aller Regel nicht viel im Hirn, dafür aber Macht in den Händen haben. Ich erlebte solche Verhaltensweisen im Laufe von Jahrzehnten bei vielen Menschen in allen möglichen Ländern. So fuhr ich vor ca. 20 Jahren mit dem Auto quer durch Jugoslawien nach Griechenland. An dessen nordwestlicher Grenze angekommen, saß da auf einem Holzstuhl mitten auf der Straße breitbeinig ein griechischer Grenzer. Bis an die Zähne bewaffnet sprach er kein Wort. Er deutete nur ohne jede Armbewegung mit dem Zeigefinger auf die Stelle, wo man anzuhalten hat. So gings nur mit Fingerzeigen weiter. Wer nicht sofort kapierte, sah in einen Gewehrlauf, wurde an den Straßenrand beordert und durfte dort in der prallen Sonne schmoren und zwar stundenlang. Ob da Tiere und Kinder mit im Fahrzeug waren, interessierte überhaupt nicht.
In den 80ern fuhr ich häufig über Transitstraßen durch die damalige DDR - mit meinem Mercedes mit Autotelefon und allem Pipapo, was man eben im Geschäftsfahrzeug hat. Da gabs vernünftige Grenzer, die zusahen, daß sie die Leute abfertigten. Es gab aber auch regelrechte Arschlöcher, denen keine Schikane zu kleinkariert war. Mercedes, auch noch Unternehmer, also Ausbeuter und Klassenfeind - da gings dann rund. Die verlangten an Ort und Stelle den Ausbau des Telefons, angeblich, um Seriennummern zu kontrollieren. Sodann folgt der Ausbau der Türverkleidungen. Da kommt aber Freude auf, wenn Du keine komplette Werkstattausrüstung an Bord, aber Geschäftstermine im Kreuz hast.
Hast Du schom mal richtig Ärger mit einer deutschen Behörde gehabt? Wenn da Dinge laufen, die Dich die Existenz kosten können, aber ein Mitarbeiter, der einfach nicht will, sondern verkündet, Feierabend machen zu müssen und im übrigen jetzt in einen 3wöchigen Urlaub geht… Das gibts überall, wo Menschen Macht über andere Menschen besitzen und auskosten, wie sich Menschen in Not winden. Es gibt in jeder Behörde Leute, die sich - natürlich streng nach Vorschrift - unablässig, bewußt und absichtlich am äußersten Rand ihres Ermessensspielraumes bewegen und dabei gepaart mit Neidmentalität keine Dummheit und keine Unverschämtheit auslassen. Was sich in mancher deutschen Amtsstube abspielt, braucht kaum einen Auslandsvergleich zu fürchten - Bakschisch-Mentalität inbegriffen. Was sich in D bei mancher Ausschreibung abspielt, braucht keinen Vergleich mit entferntesten Bananenrepubliken zu scheuen.
Die Erfahrungen, die der französische Gast mit dem dummen Ekel von der amerikanischen Einwanderungsbehörde machen mußte, gibts in mindestens gleicher Weise auch mit manchen deutschen Staatsdienern. Gehe mal rein spaßeshalber in der Hamburger Innenstadt auf einen Flur der Ausländerbehörde und höre zu, wie die Beamten mit den Menschen reden. Hinterher trägst Du die Haßkappe.
Gruß
Wolfgang
Tschuldigung
[MOD]: An der Stelle der Sternchen wurde von mir ein Wort
entfernt. Bitte nehmt Rücksicht auf die religiösen Gefühle
anderer.
Hast ja Recht, Marion. Ich meinte auch nicht das amerikanische Volk, sonder die politische Führung samt Verwaltung und Behörden. - Mir war halt mal wieder der Gaul durchgegangen.
Gruß Richard
Was für einen stolz bitte ???
Mal Dir bitte das Szenario von New York mal in Frankfurt aus.
Wen bitten wir dann um Hilfe ? Die Nato ? Ja wen soll die Nato
angreifen bitte ? Oder rufen wir die Russen ? Sag´s mir. Oder
Genau: Sag mir, wen die NATO mit welchem Recht angreifen soll.
Welcher STAAT hätte/hat uns denn angegriffen?
Deine Argumentation ist lächerlich.
denkst Du ernsthaft in Deutschland ist sowas nicht möglich
weil man uns nicht genug hasst ? Wenn Du Dich da mal nicht
täuscht ?
Ich kann Dir sagen nach wessen Hilfe wir brüllen würden. Der
Ami und die Engländer müssten es richten.
Glaubst Du, da müssen wir brüllen? Wenn die eine Rechtfertigung für Ihre Kriegsspielchen wittern, sind die jetzigen Differenzen vergessen, verlaß dich drauf!
Denis
Hallo Barney,
dieses Posting in Ehren bis auf diesen Absatz:
BTW: DA kann ich Schröder nur loben, wenn er sagt, unter
seiner Führung werde es keine deutsche Beteiligung an einem
Überfall auf den Irak geben. Hoffentlich wird er dafür auch
belohnt.
Meinst Du denn, das dieses noch Bestand falls diese Regierung nach dem 22.09. weiter an der Regierung bleibt? Ich vermute mal, daß wir dieses unter Wahlkampf verbuchen können.
Gruß,
Michael
Hi!
Den bei vielen Franzosen ohnehin üblichen Anti-Amerikanismus beiseite gelassen, bleibt eine ungünstige Situation, welche wir zudem nur aus der Sicht einer der betroffenen Parteien geschildert bekommen haben.
Generell mag es für einen deutschen Multi-Kulti-Freak befremdlich wirken, die teilweise sehr „deutlichen“ Fragen bei der Einreise in die USA zu beantworten. Allerdings muss ein reiches „Einwanderungsland“ seine Interessen wahren. Auch Deutschland wird das noch lernen müssen. Denn die schöne Welt der offenen grenzen und der Träume von der multikulturellen Gesellschaft hat uns u.a. den 11.9. beschert, Deutschland hat den Hort für die dort beteiligten Terroristen gebildet.
Man wird also wieder darauf achten müssen, wer einreist und ob derjenige nach Ablauf seines Visums auch wieder ausreist. Denn leider möchte nicht jeder Besucher hier einen Autohandel oder einen Dönerstand eröffnen. Die Am is haben das bereits geschnallt, und wenn auch hier der nächste Anschlag stattfindet, kommen wir den simplen Notwendigkeiten evtl. auch noch auf die Spur…
Grüße,
Mathias
P.S.: dies soll kein Plädoyer für Beamtenwillkür sein, nur haben wir eben nicht gehört, weshalb die Grenzbeamten den Franzosen so behandelt hatten und ich persönlich hatte bei meinen bislang ca. 25 Einreisen in die USA noch nie Schwierigkeiten.
Erzaehler auch misshandelt? Nein. Er wurde lediglich bloede
angequakt und beleidigt, was er zumindest behauptet.
Misshandelt wurde er nicht.
Doch, psychisch.
Was das Verfahren anbelangt, so darf man wohl behaupten, dass
unser Erzaehler selbst die Schuld daran traegt. Er hat gegen
die Einreisebestimmungen der USA verstossen, indem er sein
Visum um drei ganze Tage ueberzogen hat.
Dieses Vergehen ist sechs Jahre her, zwischendurch war er schon wieder mal in den USA gewesen, ohne Probleme (scheint jedenfalls so).
Weiter hat er seinen Arrival/Departure Record nicht abgegeben.
Die eigenhaendige Abgabe dieses Nachweises an die Behoerden
waere seine Verpflichtung gewesen.
Ich glaube, auf dem sog. Arrival/Departure Record steht drauf, dass man dieses Papier bei der Ausreise wieder abgeben soll. Allerdings ist dieser Hinweis nicht gerade auffaellig und es liegt nahe, sowas einfach zu vergessen. Kann ich schon nachvollziehen.
Auch werden diese Nachweise
von manchen Fluggesellschaften entgegengenommen. Aber, huch,
wieder zuhause faellt ihm ploetzlich auf, dass er das Ding ja
ganz und gar vergessen hatte…gut, dass ihm der Kopf
angewachsen ist… Manche Dinge darf man nicht vergessen, wenn
man sich Unannehmlichkeiten ersparen moechte.
Haette er auch hier mehr Sorgfalt walten lassen, haette er
vermutlich wesentlich weniger Aerger bekommen. Wenn ich schon
rechtswidrig verspaetet ausreise, dann sehe ich doch aber zu,
dass ich wenigstens dann bei der Abreise alles beisammen habe.
Wenn ich den Bericht richtig gelesen habe, hatte er 1996 sein Visum um drei Tage ueberzogen; der Arrival/Departure Record, den er in seinem Pass fand, war von 1999, also nicht von der selben Reise.
Jan
Moin Mathias
Generell mag es für einen deutschen Multi-Kulti-Freak
befremdlich wirken, die teilweise sehr „deutlichen“ Fragen bei
der Einreise in die USA zu beantworten. Allerdings muss ein
reiches „Einwanderungsland“ seine Interessen wahren. Auch
Deutschland wird das noch lernen müssen. Denn die schöne Welt
der offenen grenzen und der Träume von der multikulturellen
Gesellschaft hat uns u.a. den 11.9. beschert, Deutschland hat
den Hort für die dort beteiligten Terroristen gebildet.
Nö, die wurden nachweislich an Flugschulen in den USA ausgebildet. Damit ist deine ganze Argumentation hinfällig.
Das Problem an den USA ist nämlich, sie mögen es zwar dem ein oder anderen schwer machen einzureisen, aber bist du erstmal drin und eventuell sogar Staatsbürger, dann interessiert kaum einen, was du noch machst. Da wäre hier bei vielen Organisationen längst der Verfassungsschutz eingeschaltet.
Gruss
Marion
Hi Drache!
Generell mag es für einen deutschen Multi-Kulti-Freak
befremdlich wirken, die teilweise sehr „deutlichen“ Fragen bei
der Einreise in die USA zu beantworten. Allerdings muss ein
reiches „Einwanderungsland“ seine Interessen wahren. Auch
Deutschland wird das noch lernen müssen. Denn die schöne Welt
der offenen grenzen und der Träume von der multikulturellen
Gesellschaft hat uns u.a. den 11.9. beschert, Deutschland hat
den Hort für die dort beteiligten Terroristen gebildet.Nö, die wurden nachweislich an Flugschulen in den USA
ausgebildet. Damit ist deine ganze Argumentation hinfällig.
Unfug, hier bereitete man alles vor. Ist doch bewiesen, da gibt es nichts mehr zu diskutieren.
Das Problem an den USA ist nämlich, sie mögen es zwar dem ein
oder anderen schwer machen einzureisen, aber bist du erstmal
drin und eventuell sogar Staatsbürger, dann interessiert kaum
einen, was du noch machst.
Das ist nicht der Punkt und ausserdem unwahr.
Gerade was die Aktivitäten von Firmen betrifft, wird ab und zu sogar mal ein Besuch abgestattet und ein „langes Gespräch“ über Kunden, Exportziele u.s.w. geführt. Habe ich selbst dort schon mehrmals hinter mich gebracht.
In D hingegen habe ich so etwas noch nciht erlebt…
Da wäre hier bei vielen
Organisationen längst der Verfassungsschutz eingeschaltet.
Hier würde ich doch um ein paar Beispiele bitten…
Grüße,
Mathias
Ergänzung
Hallo Drache!
Nö, die wurden nachweislich an Flugschulen in den USA
ausgebildet. Damit ist deine ganze Argumentation hinfällig.
Hierzu ein Zitat aus T-Online von heute morgen:
„Internationaler Haftbefehl kurz nach der Tat
Schon kurz nach den Anschlägen vom 11. September 2001 hatte Generalbundesanwalt Kay Nehm einen internationalen Haftbefehl wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, des mehrtausendfachen Mordes und anderer schwerer Straftaten gegen Binalshibh erwirkt. Der 30-jährige Jemenite hatte sich in Hamburg mit dem Kamikazepiloten Mohammed Atta eine Wohnung geteilt. Er soll die Anschläge mitgeplant und später von Hamburg aus logistisch unterstützt haben, nachdem ihm die Einreise in die USA verweigert worden war.“
Das sollte meine Aussage wohl bekräftigen, denke ich.
Grüße,
Mathias