Einschalt Strom

Erstmal ich bin Elektroinstallatoer
Ich habe einen neuen Pc zusammengebaut.Und seit dem habe ich probleme beim einschalten meiner Brennenstuhl Steckdosenleiste schaltet der B 10 A Automat in der Verteilung öfters ab.Wenn ich den Pc länger aus habe zb wenn ich die Steckdosenleiste morgens wieder einschalte.
Jetzt ist meine Frage kann das sein das ein Netzteil 550w 80 plus von Gigabyte (Odin GT)10 A Einschaltstrom hat.Im Forum für Pc Hardware habe ich es schon gefragt man konnte nichts sagen.
Der Hersteller gigabyte konnte mir per Technischer Hotline keine Auskumft geben man kenne sich nur mit Mainboards aus.
Kann man den Einschaltstrom messen ?
Bzw begrenzen.
C 10 A Automaten baue ich bestimmt nicht ein.
Nach dem neu einschalten geht der Pc ja komischer weise.

Hallo Fragewurm,

Was passt dir an den erhaltenen Antworten nicht ?
/t/ls-automat-schaltet-ab-10-a-sicherung/4732348

MfG Peter(TOO)

Die Antworten sind ok nur bin ich damit nicht zum ziel gekommen das der Automat nicht mehr abschaltet.
Ich habe berreits andere Geräte endfernt.
Nur was jetzt kann man das NT alsdefekt bezeichnen oder ist der Einschaltstrom halt so hoch ich weiß nicht mehr weiter.

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Hallo Kollege Elektriker,

erstmal ein klares ja zum Messen des Einschaltstroms. Dazu brauchst du dann aber einen speziellen Adapter, am welchem du ein Multimeter in den Strompfad integrieren kannst. Dieses Multimeter sollte ein Digitales sein mit Datahold funktion.
Die zweite möglichkeit ist eine sogenannte Leckstromzange, mit der du Ableitströme messen kannst. Mit dieser Stromzange kannst du auch Stromaufnahmen messen ohne einen speziellen Adapter benutzen zu müssen.
Du schreibst: nur das Netzteil deines PC in der Steckdosenleiste?
Oder noch Monitor und so was?

Gruß sn00py603

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Hallo,

erstmal ein klares ja zum Messen des Einschaltstroms. Dazu
brauchst du dann aber einen speziellen Adapter, am welchem du
ein Multimeter in den Strompfad integrieren kannst.

Das kannst Du komplett in der Pfeife rauchen. Der Einschaltstromstoß ist wesentlich schneller als ein Multimeter. Und der Bereich passt auch nicht.

Die zweite möglichkeit ist eine sogenannte Leckstromzange, mit
der du Ableitströme messen kannst. Mit dieser Stromzange
kannst du auch Stromaufnahmen messen ohne einen speziellen
Adapter benutzen zu müssen.

Was? Ein Leckstrommessgerät, das Einschaltströme misst? Ich glaube, Du hast keinerlei Vorstellung davon, wie groß das eine und das andere ist. Die Leckstrommesszange möchte ich sehen, die schnelle Ströme bis 100A messen kann und gleichzeitig genau genug ist für Ströme im mA-Bereich.

Sorry, aber Einschaltströme lassen sich ohne Oszilloskop und entweder HF-Stromzange mit großem Aussteuerbereich oder Shunt nicht messen.

Btw., natürlich nutzt eine einmalige Messung auch nichts - der Einschaltzeitpunkt ist ja mitentscheidend für die Größe des Stroms.

Gruß
loderunner

Nur das Netzteil.
Keine andern Geräte.

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Was? Ein Leckstrommessgerät, das Einschaltströme misst? Ich
glaube, Du hast keinerlei Vorstellung davon, wie groß das eine
und das andere ist. Die Leckstrommesszange möchte ich sehen,
die schnelle Ströme bis 100A messen kann und gleichzeitig
genau genug ist für Ströme im mA-Bereich.

Sorry, aber Einschaltströme lassen sich ohne Oszilloskop und
entweder HF-Stromzange mit großem Aussteuerbereich oder Shunt
nicht messen.

Btw., natürlich nutzt eine einmalige Messung auch nichts - der
Einschaltzeitpunkt ist ja mitentscheidend für die Größe des
Stroms.

Gruß
loderunner

Haste wohl noch nicht gemacht, oder? Musste ich des öfteren machen, weil genau diese Problematik bei meinem alten Arbeitsplatz sehr oft aufgetreten ist. Steckdosenleise ein, Sicherungsautomat raus.
Messgerät, Stromzange und das ganze Equipment geholt und gemessen was das Zeug hält. Und wenn du da so Blö… PC dran hast, kann´es durchaus passieren, das der Einschaltstrom über das hinaus schiesst, was der Sicherungsautomat aushält. Die Leckstromzange deswegen, weil die empfindlicher ist, als eine herkömmliche Stromzange.
Damit hab ich so manchen derartigen Fehler gefunden.

Gruß sn00py603

Nur das Netzteil.
Keine andern Geräte.

High Markus,
Wenn dem dann so ist wie du schreibst, wird dir wohl nix anderes übrig bleiben, als nen neues Netzteil zu kaufen. Ein Netzteil alleine, so nen hohen Einschaltstrom???

Gruß sn00py603

Hallo,

Haste wohl noch nicht gemacht, oder?

Doch. Ich hab mal TV-Geräte mitentwickelt.

Musste ich des öfteren machen,

Sorry, das kannst Du gemacht haben, so oft Du willst: damit wirst Du niemals was sinnvolles messen.
Mach Dir einfach mal klar, was ein Einschaltstrom ist, wie er entsteht, wie groß er ist und wie schnell. Und dann vergleich das mit Deinen Messmethoden.

Die
Leckstromzange deswegen, weil die empfindlicher ist, als eine
herkömmliche Stromzange.

Eben. Jedes Messgerät hat seinen maximalen Messwert. Erzähl mir nicht, Du hättest mit einer Leckstromzange einen 50A-Impuls messen können.

Damit hab ich so manchen derartigen Fehler gefunden.

Du hast sicher irgendwas gefunden. Nur war das kein Messen.

Gruß
loderunner

Hallo
Warum so viel Problem mit dem Einschaltstrom ?
Wenn die 10A Sicherung im Betrieb nicht fällt , dann kaufe Dir eine Einschaltstrombegrenzung als Zwischenstecker von z.B. ELV Versand, mir diesem Gerät habe ich gute Erfahrungen beim Einschaltstrom von meinem Regeltrenntrafo gemacht und schon ist Dein Problem Vergangenheit.
Gruß schwubbi1877

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Moin,

Was? Ein Leckstrommessgerät, das Einschaltströme misst?

Das kann ich auch nur unterstreichen!

Sorry, aber Einschaltströme lassen sich ohne Oszilloskop und
entweder HF-Stromzange mit großem Aussteuerbereich oder Shunt
nicht messen.

Netzanalysegeräte sind für solche Aufgaben besser geeignet,
mit Transientenmeßung und Ereignisabbildung!
Aber sowas hat nicht jeder Elektiker im Schrank. :wink:

Und solche Stromwandler z.B. http://www.lem-messtechnik.de/d_60_30_71_000_0_RR_30…
sonst siehst Du nichts von schnellen Fehler.

Fluke 1760TR Netzqualitätsrecorder Topas
mit 8 Eingangskanälen (4 x Strom/4 x Spannung oder 8 x Spannung)
Lieferumfang:

* Interner 2-GB-Flash-Speicher
* Software PQ Analyze auf CD-ROM
* Ethernet-Kabel für Netzwerkverbindung (1x)
* Crosslink-Ethernet-Kabel für direkten Anschluss an den PC (1x)
* Netzkabel (1x)
* Benutzerhandbücher
* Tragetasche
* Schnelle Analyse von Transienten von bis zu 10 MHz
* Spannungstastköpfe (4x) (Einstellung INTL: 600 V, Einstellung US: 1000 V)
* Flexible Stromzangen für zwei Messbereiche (4x) (1000 A/200 A Wechselstrom)
* GPS-Empfänger mit Zeitsynchronisierung

€ 16.969 .

http://www.fluke.de/comx/show_product.aspx?pid=35723…

Btw., natürlich nutzt eine einmalige Messung auch nichts - der
Einschaltzeitpunkt ist ja mitentscheidend für die Größe des
Stroms.

Gruß
loderunner

mfg
W.

Hallo,

Erstmal ich bin Elektroinstallatoer
Ich habe einen neuen Pc zusammengebaut.Und seit dem habe ich
probleme beim einschalten meiner Brennenstuhl Steckdosenleiste
schaltet der B 10 A Automat in der Verteilung öfters ab.Wenn
ich den Pc länger aus habe zb wenn ich die Steckdosenleiste
morgens wieder einschalte.

Das sind die Kondesatoren im Eingangskreis, die beim Einschalten
schlagartig aufgeladen werden.

Bei der Dimensionierung dieser Teile müsse die Entwickler einen
Kompromiss eingehen. Sind die Kondensatoren zu klein, wird die
Welligkeit bei Vollast zu hoch, macht man sie größer, hat man eben
den Effekt, daß flinke Sicherungen ansprechen.
Die üblichen Automaten sind durchaus sehr flink, selbst noch in
der Charakteristik „mittelträge“.

Eigentlich ist es bei modernen Netzteilen mit den recht hohen
Schaltfrequenzen heutezutage kein so großes Problem mehr, weil
da die Eingangskond. eher winzig sein dürfen.
Aber wer weiß, was du da für Billigramsch drin hast?

Jetzt ist meine Frage kann das sein das ein Netzteil 550w 80
plus von Gigabyte (Odin GT)10 A Einschaltstrom hat.

Der Einschaltstrom wird hauptsächlich vom Innenwiderstand der
Spannungsquelle (also hier die Hausinstallation) bestimmt.
Da werden sicher weit höhere Spitzenströme fließen, weil ein solcher
10A-Automat auch bei 15-20A noch lange nicht so fix ansprechen wird.
Kann natürlich auch sein, das Teil ist nicht mehr ganz in Ordnung
und reagiert deshalb überempfindlich. Dann tausche den Automat mal
prophylaktisch.

Im Forum für Pc Hardware habe ich es schon gefragt man konnte
nichts sagen.

Das ist reinweg gelogen. Peter(Too) hat auch dort schon den
Sachverhalte beschrieben.

Der Hersteller gigabyte konnte mir per Technischer Hotline
keine Auskumft geben man kenne sich nur mit Mainboards aus.

Daß Gigabyte ein Hersteller von Netztteilen ist, wäre mir auch neu.
Die stellen tatsächlich ganz ordentliche Mainboard her.

Kann man den Einschaltstrom messen ?

Kann man. Aber du wirst es nicht so ohne weiteres können.
Andernfalls müßtest du nicht fragen.
Loderunner hat eine vernüftige Methode erläutert.

Bzw begrenzen.

Der Tip mit der Einschaltstrombegrenzung sollte einem
Elektromonteur eigentlich bekannt sein.

Wahrscheinlich würde es bei dir auch schon helfen, wenn du eine
20m-Kabeltrommel dazwischen steckst. Die hat soviel Leitungs-
impedanz, daß so ein schneller Stromanstieg deutlich unterdrückt
wird. Solange da nur ein PC-System mit max. ca. 200-300W mittlerer
Leistung dran hängt gibt es auch keine Wärmeprobleme in der Rolle.

C 10 A Automaten baue ich bestimmt nicht ein.

Ist wahrscheinlich in Hausinstallationen auch nicht erlaubt (VDE).

Nach dem neu einschalten geht der Pc ja komischer weise.

Das ist leicht zu erklären.
Mit dem ersten Stromstoß werden die Eingangs-Kondensatoren
schon mal ordentlich aufgeladen. Diese Ladung halten die
dann über längere Zeit (Entladung geht über Stunden).
Der zweite Einschaltversuch verläuft dann also deutlich milder.
Deshalb passiert es auch nur nach längerer Pause.

Mit dem Hintergrundwissen könnte man ja noch auf ganz andere
Ideen kommen, z.B. eine Schaltzuhr aller Stunde mal für eine Minute
einschalte lassen (gebe zu, ist ne blöde Idee, genau wie die
Sache mit der Kabeltrommel).
Evtl. würde es auch reichen, wenn man einen ganz kleinen Strom
über einen Widerstand zuführt (den Schalter also z.B. mit
einen Widerstand z.B. 100-220kOhm/0,5Watt überbrückt).
Dann entladen sich die Kondensatoren auch nicht komplett.

Bessere Varianten wären wohl doch die Einschaltstrombegrenzung oder
ein besseres Netzteil, welches solche heftigen Stromspitzen nicht
verursacht.
Gruß Uwi

Hallo Uwi,

Eigentlich ist es bei modernen Netzteilen mit den recht hohen
Schaltfrequenzen heutezutage kein so großes Problem mehr, weil
da die Eingangskond. eher winzig sein dürfen.
Aber wer weiß, was du da für Billigramsch drin hast?

  1. Im Eingangskreis bleiben es aber 100Hz.
  2. Bei kurzen Spannungsausfällen, erlauben grosse Kondensatoren einen Störungsfreien Betrieb des Computers.

Jetzt ist meine Frage kann das sein das ein Netzteil 550w 80
plus von Gigabyte (Odin GT)10 A Einschaltstrom hat.

Der Einschaltstrom wird hauptsächlich vom Innenwiderstand der
Spannungsquelle (also hier die Hausinstallation) bestimmt.

Genau hier könnte ein Teil des Hakens liegen.
Eine gute Installation hat einen kleinen Innenwiderstand und dadurch hohe Kurzschlussströme, welche den LS sicher und schnell ansprechen lassen.

Die andere Seite ist, dass dadurch die Einschaltspitzen auch höher sind. Eigentlich müsste das Entstörfilter am Netzteileingang auch noch den Strom begrenzen …
Desweiteren wird das der Gleichrichter im Eingangskreis auch nicht ewig mitmachen.

Es fragt sich noch was sich der Netzteil-Entwickler gedacht hat, bzw. welche Vorgaben er hatte. Herstellerseitig geht man ja davon aus, dass das Netzteil immer am Netz hängt und nur selten von selbigen getrennt wird … Es fragt sich ob man der Einschaltproblematik überhaupt die nötige Aufmerksamkeit geschenkt hat.

Gibt es eigentlich eine Norm für Einschaltspitzen und von welchen Netzimpedanzen dabei ausgegangen werden muss ?

MfG Peter(TOO)

Hallo,

  1. Im Eingangskreis bleiben es aber 100Hz.

Da hast du natürlich auch wieder recht :frowning:

Es gibt sonst nur noch einen Aspekt.
Die modernen Schaltnetztechnologien habe in der Regel einen weit
größeren Eingangsspannungsbereich und kommen deshalb mit deutlich
niedrigeren Eingangsspannungen noch gut zurecht. Da würde es also
nicht soviel ausmachen, wenn die Eingangsspannung recht weit absinkt.
Außerdem kann man Spannungseinbrüche auf der Primärseite auch mit
größeren Ladeelkos auf der Sekundärseite kompensieren.

  1. Bei kurzen Spannungsausfällen, erlauben grosse
    Kondensatoren einen Störungsfreien Betrieb des Computers.

Das ist sogar eine vorgeschriebene EMV-Prüfung.
Habe das nich so genau im Kopf, aber ich denke es ging um
Ausfall von 5 Netzperioden oder so, wo das Gerät noch nicht
gestört werden darf.

Jetzt ist meine Frage kann das sein das ein Netzteil 550w 80
plus von Gigabyte (Odin GT)10 A Einschaltstrom hat.

Der Einschaltstrom wird hauptsächlich vom Innenwiderstand der
Spannungsquelle (also hier die Hausinstallation) bestimmt.

Genau hier könnte ein Teil des Hakens liegen.
Eine gute Installation hat einen kleinen Innenwiderstand und
dadurch hohe Kurzschlussströme, welche den LS sicher und
schnell ansprechen lassen.
Die andere Seite ist, dass dadurch die Einschaltspitzen auch
höher sind. Eigentlich müsste das Entstörfilter am
Netzteileingang auch noch den Strom begrenzen …
Desweiteren wird das der Gleichrichter im Eingangskreis auch
nicht ewig mitmachen.

Möglich, obwohl Siliziumdioden doch eine sehr hohe Spitzenstrom-
beständigkeit haben. 100A und mehr sollten kein Problem sein,
sofern die nicht auch zu knapp dimensioniert sind.

Es fragt sich noch was sich der Netzteil-Entwickler gedacht
hat, bzw. welche Vorgaben er hatte. Herstellerseitig geht man
ja davon aus, dass das Netzteil immer am Netz hängt und nur
selten von selbigen getrennt wird … Es fragt sich ob man
der Einschaltproblematik überhaupt die nötige Aufmerksamkeit
geschenkt hat.

Kann natürlich sein, obwohl sowas in der heutigen Zeit mit der
permanenten Diskussion um Stromsparen und sinnlosen Standbybetrieb
schon ein Unding wäre.

Gibt es eigentlich eine Norm für Einschaltspitzen und von
welchen Netzimpedanzen dabei ausgegangen werden muss ?

Habe ich auch keine Ahnung.
Gruß Uwi

Hallo Uwi,

Es fragt sich noch was sich der Netzteil-Entwickler gedacht
hat, bzw. welche Vorgaben er hatte. Herstellerseitig geht man
ja davon aus, dass das Netzteil immer am Netz hängt und nur
selten von selbigen getrennt wird … Es fragt sich ob man
der Einschaltproblematik überhaupt die nötige Aufmerksamkeit
geschenkt hat.

Kann natürlich sein, obwohl sowas in der heutigen Zeit mit der
permanenten Diskussion um Stromsparen und sinnlosen
Standbybetrieb
schon ein Unding wäre.

Hat sich das auch schon bis nach Taiwan, China und Korea rumgesprochen ?
Und wer sich am amerikanischen Markt orientiert, hat sich darüber auch noch keine Gedanken gemacht :frowning:

Wie du weist kann jeder ein CE-Zeichen aufkleben. Es gibt auch jede Menge Geräte mit gefälschten TÜV- und VDE-Zeichen aus dem asiatischen Raum.

MfG Peter(TOO)

Hallo,

Die modernen Schaltnetztechnologien habe in der Regel einen weit
größeren Eingangsspannungsbereich und kommen deshalb mit
deutlich niedrigeren Eingangsspannungen noch gut zurecht. Da würde
es also nicht soviel ausmachen, wenn die Eingangsspannung recht weit
absinkt.

Das ist ein Denkfehler. Damit die Schaltnetzteile auch bei niedrigen Spannungen noch funktionieren, besitzen sei einen besonders großen eingangsseitigen Elko.

Mittlerweile müssen aber alle PC-Netzteile mit PowerFactorCorrection (PFC) ausgerüstet sein - also einem zweistufigen Schaltnetzteil, bei dem der eingangsseitige Elko mit einer ersten Schaltstufe / Drossel auch bei niedrigen Momentanspannungen strombegrenzt aufgeladen wird. Weshalb das hier Probleme bereitende Netzteil vermutlich sein CE-Zeichen zu unrecht trägt.
Gruß
loderunner