Liebe/-r Experte/-in,
es geht um meinen Bekannten der hatte vor einem Jahr
einen Autounfall und seitdem hat sich sein Arbeitsleben zum negativen verändert.
Er ist 60 Jahre und wird im April 61 Jahre, seine Arbeitsjahre betragen am 01.09.2012 - 46 Arbeitsjahre.
Die Altersteilzeitregelung gibt es nach meinen Kenntnissen nicht mehr.
Dass Mobbing seit einem Jahr nimmt immer über Hand, mittlerweile ist es so, dass jede Woche mit Abteilungsleiter und Chef eine Besprechung gibt, wo er jede Minute Rede und Antwort stehen muss, wo er seine Arbeitszeit verbringt - er ist in dieser Firma als Berufskraftfahrer angestellt. Er muss sich melden, wenn
Stau im Straßenverkehr ist, wenn bei der Postabgabe mal wieder eine größere Menschenschlage ansteht, sogar
die Toilettenzeiten muss er seinem Abteilungsleiter mitteilen usw.
Er ist bis dato 33 Jahre im Betrieb angestellt und war
bis zu seiem Unfall dem Chef sehr nahe gestellt.
Der Unfall selbst war zu 2/3 unverschuldet, mein Vater
lag im Krankenhaus und der Gegenerin ist nichts gesehen. 33 Jahre war dies das Einzige was ihm vorzuwerfen wäre. Aufgrund dieses Mobbings ist es gesundheitlich sehr angeschlagen, mittlerweile wurde beim ihm Diabetes Typ 2 diagonstiziert - der Arzt meint stressbedingt.
Daher meine Frage, wie könnte das Arbeitsverhältnis aufgelöst werden, ohne dass Einbußen bei der Rente entstehen?
Vielen Dank für Ihre Mithilfe und im Verbleib
mit freundlichen Grüßen