Ekliger Nachbar

Hallo, ich (wir - Hausgemeinschaft) brauchen dringend Hilfe.
Wir haben in unserem Mietshaus einen Nachbarn der uns gehörig auf den Geist geht.
Er lässt seine Wohnung total vermüllen, es stinkt schon erbärmlich in unserem Hausflur. Ordnungsamt wurde bereits informiert - passiert aber nichts.
Er brüllt in einer Affenlautstärke (am liebsten am Abend und in der Nacht) in seiner Wohnung rum. Das ganze Haus bekommt das mit. Er trampelt und scheint auch seine Wohnung zu verwüsten. Natürlich nicht den ganzen Tag, das geht immer so Anfall artig ab. Manchmal hat er so ca. 10-12 Stunden seine Musik auf voller Lautstärke laufen. Klingeln nützt nichts, er macht nicht auf (hört er wohl nicht)
Wir haben uns mit dem Vermieter in Verbindung gesetzt und er hat schon 2 schriftliche Abmahnungen bekommen.
Die Polizei war schon mehrere Male hier, dann haben wir schon ein paar Mal den Krankenwagen gerufen ( hat uns die Polizei geraten - wäre besser)
Jetzt hat uns unser Vermieter mitgeteilt das er sich bei der Polizei und seinem Rechtsanwalt erkundigt hat wie man diesem Mitbewohner kündigen kann.
Es stellt sich raus, dass er keine Chance hat bevor unser Mitmieter nicht gegen einen von uns handgreiflich geworden ist. Das kann doch alles nicht sein - weiss jemand vielleicht mehr…

Hallo,
bitte stelle deine Frage auf dem Rechtsbrett noch einmal. Ich weiß auch nicht,was man ja jetzt noch tun könnte.Eigentlich habt ihr schon alles getan.
Tut mir leid,dass ich nicht helfen kann.
Gruß
Lulu-Maria

Hallo Katzenella!

Nein, leider hat euer Vermieter damit Recht! Denn jeder Mensch hat ein Recht auf eine Unterkunft und man kann ihn nicht einfach vor die Tür setzen!

Leider kann ich euch keinen Rat geben außer weiterhin die Polizei anzurufen oder selber umzuziehen!
Es ist wirklich unmöglich, dass sich Nachbarn so verhalten und man keine andere Wahl hat, dies zu ertragen!

Es tut mir leid für euch!

LG chloe81

Hallo,

nach meiner Erfahrung rate ich zur schriftlichen Information des Gesundheitsamtes (mit Unterschrift aller Mieter), weitere Schreiben würde ich als Mietergemeinschaft an das Ordnungsamt richten u. dort ständig Anzeige wegen Ruhestörung machen (dabei genau Datum, Uhrzeit und Art der Störungen aufführen, können auch mehrere Vorfälle zusammen gefasst werden) am besten noch mit neutralen Zeugen (z.B. Bekannte, die nicht im Haus wohnen), wenn Sie nicht aufgeben, werden die bestimmt tätig werden. Sollte nichts passieren, wenden Sie sich schriftlich zusammen an den Vorgesetzten, Bürgermeister oder einen Stadtrat.
Der Vermieter kann auch ohne tätlichen Angriff kündigen! Sollte der Mieter nicht sehr alt u. krank sein, kann er die Kündigung durch Räumungsklage erfolgreich durchsetzen. Wichtig auch hier: Die Kündigung muss genau die Uhrzeit u. Daten enthalten, Zeugen nennen.
Urteil hierzu z.B.:
Die Mieter eines Mehrfamilienhauses beklagten sich ständig über nächtliche Ruhestörungen durch eine betagte Mitmieterin. Als auch entsprechende Abmahnungen nichts fruchteten, kündigte der Vermieter wegen fortwährender Störung des Hausfriedens. Im Räumungsverfahren stellte sich heraus, dass die Mieterin an einer schweren psychischen Erkrankung litt. Der Bundesgerichtshof hält grundsätzlich auch im Fall eines unverschuldeten Fehlverhaltens eine außerordentliche Kündigung für begründet, wenn der Mieter auch nach einer Abmahnung sein Verhalten nicht ändert.

Allerdings ist in derartigen Fällen zwischen den Eigentumsinteressen des Vermieters und der anderen Mieter an einer ungestörten Wohnungsnutzung einerseits und dem Persönlichkeitsrecht des betroffenen Mieters andererseits abzuwägen. Die Entscheidung fiel im vorliegenden Fall trotz der massiven Störungen zugunsten der 77-jährigen Mieterin aus, die bereits seit 21 Jahren in dem Haus wohnte. Bei Vollzug der Kündigung wäre nämlich ernsthaft mit dem Eintritt eines so genannten Todesreflexes mit völliger Apathie, Verweigerung der Nahrungsaufnahme und ähnlich schwerwiegenden Folgen zu rechnen gewesen.

Urteil des BGH vom 08.12.2004
VIII ZR 218/03
RdW 2005, 348

Außerdem können Sie als Mieter dem Vermieter alle zusammen Mietkürzungen wegen Riuhestörungen androhen, falls er nichts unternimmt auch durchsetzen, am Besten nach Rücksprache mit einem Mieterverein oder Anwalt (vielleicht hat einer im Haus ja Rechtsschutzversicherung)

Hallo,
außer einfach immer weiter der Polizei auf den Geist zu gehen und Anzeigen anhäufen hilft da auch nichts.

Privatdetektiv könnte evtl. Handgreiflichkeiten nachweisen.

Also einfach JEDEN Vorfall zur Anzeige bringen und warten bis er handgreiflich wird.

Ist leider so.

Das ist Deutschland!!!

Wir hatten mal ein ähnliches Problem mit einem Nachbarn. Er hat auch mehrere Abmahnungen bekommen. Seintewegen wurde ein paar mal die Polizei gerufen, weil er randaliert hat. Außerdem hat er ein Treppengeländer im Hausflur kaputt getreten und wir mussten seinetwegen mal die Feuerwehr rufen, weil sein uralter Toaster durchgeschmort ist und der Nachbar in seinem bekifften und betrunkenen Zustand nicht gemerkt hat, dass seine ganze Wohnung schon verqualmt war.
Dieser Nachbar hat auch alle Hausbewohner bedroht und teilweise rassistische Äußerungen gemacht.

Unser Vermieter hat es dann geschafft, ihm fristlos zu kündigen und irgendwann ist er tatsächlich verschwunden. Aber auch in unserem Fall waren wir nie ganz sicher, ob das tatsächlich klappen würde, mit dem Rausschmiss. Das hat sich lange hin gezogen und wir waren kurz davor, selber aus zu ziehen.
Ich denke, ihr solltet den Störenfried konsequent anzeigen, wenn er Randale macht. Je mehr Anzeigen gegen ihn vorliegen, desto einfacher ist es sicherlich, ihm fristlos zu kündigen.
Außerdem hat euer Vermieter doch das Recht, sich ein, oder zwei mal im Jahr mit Vorankündigung die Wohnung an zu gucken, um fest zu stellen, ob sein Mieteigentum noch in Ordnung ist. Vielleicht kann euer Vermieter das ja mal machen. Möglicherweise lässt sich ja feststellen, dass euer Wüstling schon was kaputt gemacht hat (was dann auch dazu beitragen würde, dass man ihm kündigen kann, schätze ich mal).

Ansonsten kann mal nur abwägen. Ist der Stress, den euer Nachbar macht, anstrengender, als der Stress, den ein Umzug bereitet? Dann sollte man umziehen.

Viele Grüße

Da ist nur der Verwalter in der Pflicht. Wie er das macht ist seine Sache. Die Mieter können die Miete mindern und ihn so unter Druck setzen. Wenn der Vermieter aber ein Netter ist…schwierig…

Ich hatte auch mal so einen Fall im Haus. Dem haben wir öfter den Strom abgedreht. Nicht nachmachen! :wink:
Mehr kann ich leider auch nicht sagen.

MfG

Hallo,
es ist mir ganz neu, dass man gegen einen solchen Mieter nichts machen kann! Ich gehe mal davon aus, dass es dem Vermieter vielleicht zu teuer ist, eine Räumungsklage einzureichen, das kostet richtig Geld und wenn er jeden Monat seine Miete bekommt…!

Fakt ist, dass ein Vermieter abmahnen muss in so einem Fall, aber er kann auch anschließend kündigen, und daraufhin eine Räumungsklage einreichen, dann wird der Ekelmieter per Gerichtsvollzieher vor die Türe gesetzt, Wohnung leer geräumt mit einer Spedition, dies muss alles der Vermieter in Vorleistung bezahlen und das kostet!

Anscheind ist der Mieter krank, hat er keine Angehörigen? Vielleicht diese mal zu informieren, damit er behandelt werden kann, in einer Fachklinik, was von nöten scheint.

Ich hoffe, ich konnte etwas helfen und wünsche viel Erfolg, alles Gute.

Hallo Katzenella

ich kenn diese Problematik, habe ich auch schon durchexisiert.
Wichtig ist über jegliche Vorkommnisse ein Protokoll zu schreiben(Uhrzeit,Art der Lärmbelästigung etc.,Zeugen,Polizeieinsätze usw.).
Nicht nur das Ordnungsamt informieren sondern auch das Gesundheitsamt( Gefahr von Ungeziefer durch Vermüllung).
weitere Möglichkeit ist, eine Anzeige bei der Polizei wegen der diversen „Belästigungen“ zu stellen mit allen betroffenen Hausbewohnern.
Mietkürzungen sind in diesem Fall auch möglich, erhöht den Druck auf den Vermieter wirklich etwas gegen diesen Mieter zu unternehmen. Kündigung/Räumungsklage.
Das dieser Mieter gegenüber anderen erst handgreiflich werden muss,sorry, ist ein Argument was gerne genommen wird um nichts weiter unternehmen zu müßen.
Ich kann ich euch nur raten am Ball zu bleiben ,wenn es auch Nerven,Zeit u. Kraft kostet, aber es führt letztendlich zum Ziel.
L. G. Heike

Liebe Katzenella,
lese gerade deine Anfrage. Bitte gib mir mit einer Antwort bis morgen Zeit. Ich bin grade aus dem Krankenhaus gekommen und noch etwas angeschlagen. Morgen melde ich mich mit Vorschlägen.

Bis danne
Ingrid

Liebe Katzenella,

es ist gut, dass ihr euch zu einer Hausgemeinschaft zusammengeschlossen habt. Gemeinsam habt ihr ein wesentlich besseres Durchsetzungsvermögen. Natürlich könnt ihr euch gegen den ekligen Nachbarn wehren. Das habt ihr in der Vergangenheit ja auch bereits erfolglos getan.

Als Erstes: Bei diesen massiven Störungen handelt es sich um einen Mangel der Wohnung, denn der Mieter hat ein Recht darauf, in seiner Wohnung ungestört zu leben. Deshalb kann er sich gegen unzulässigen Lärm wehren (LG Hamburg, WuM 84, 79). Dies gilt insbesondere für nächtlichen Lärm. Die nächtlichen Ruhezeiten - nach 22 Uhr - sind gesetzlich (Immissionsverordndung der Länder) besonders geschützt.

Bei den Störungen aus der Nachbarwohnung habt ihr zwei Möglichkeiten. Einmal könnt ihr euch an den Nachbarn wenden und die Behörden einschalten - das hat nichts gebracht - oder ihr wendet euch an den Vermieter.

Und nun wird es interessant. Der Vermieter hat euch erzählt, dass er keine Chance hat, dem Ekelmieter zu kündigen, obwohl er ihn bereits zweimal abgemahnt hat. Da hat er euch einen Bären aufgebunden.

Eine Abmahnung ist die (schriftliche oder mündliche) Aufforderung, ein vertragswidriges Verhalten zu unterlassen. Zeigt die Abmahnung offensichtlich keinen Erfolg, ist die sofortige Kündigung unter Abwägung der Interessen der restlichen Mieter und Vermieter gerechtfertigt.

Nun müsst ihr euren Vermieter nur noch dazu bringen, dass er gegenüber dem störenden Mieter die sofortige oder auch fristlose Kündigung (Wiederholungsfall trotz Abmahnung) ausspricht. Zum einen müsst ihr dem Vermieter Datum und Zeit einer erneuten Störung mitteilen, damit die Wiederholung begründet wird.

Zum anderen solltet ihr den Vermieter dort treffen, wo es ihm weh tut, ihn also zum Handeln zwingen. Deshalb schlage ich folgendes vor. Ruhestörender Lärm und Geruchsbelästigung ist ein Grund zur Mietminderung und zwar für die Dauer der Störung in Höhe von 20 %. Wenn ihr euch in der Hausgemeinschaft einig seid, dann wird die Mindereinnahme den Vermieter dazu bringen, sofort zu handeln. Du kannst einen Formbrief entwerfen, doch muss jeder Mieter die Mitminderung dem Vermieter mit einem eigenen Schreiben mitteilen. Ich gebe für dich meine E-Mail-Adresse frei. Klicke auf mein Profil. Bitte schreibe mir eine kurze Notiz, dann kann ich dir einen Musterbrief senden.

Wenn ihr ein paar Ängstliche im Haus habt, die dann eigene Schwierigkeiten durch den Vermieter fürchten, kannst du diesen empfehlen, den Betrag, um den die Miete gekürzt wurde, auf ein Sparkonto einzuzahlen.

Wenn Du noch Fragen hast, dann melde dich bitte.

Toi, toi, toi wünsch ich, dass du die Hausgemeinschaft überzeugen kannst, gemeinsam den Vermieter unter Druck zu setzen. Du weiß ja, gemeinsam seid ihr stark.

Beste Grüße
Ingrid alias Zwillingsjungfrau

Hallo Ingrid und auch alle anderen die hier wertvolle Tips abgegeben haben.

ich möchte mich hier ganz herzlich bedanken für die vielen Antworten.

Wir werden jetzt nächste Woche erstmal sehen wie wir weiterkommen.
Sobald sich bei uns was tut, werde ich Euch informieren

Es grüßt euchElla

Hallo, leider kann ich euch nicht weiter helfen.

Hallo,
tut mir leid, ich glaube es wäre besser, diese Frage noch mal öffentlich im Forum zu stellen. Mir selbst fällt dazu nur ein: lasst ihn doch mal handgreiflich werden. Muss ja keiner bei verletzt werden. Ansonsten sieht man dazu auch im TV immer wieder, dass Vermieter ihre Mieter tatsächlich nicht eben leicht loswerden.

Viel Glück noch bei der Lösung des Problems!

Hallo, also euer vermieter macht es sich schon einfach…ich würde auf jeden fall die Miete kürzen, erst einmal 10%,dann 20% usw…Was meinst du wie schnell der reagiert.Dann würde ich zu einem Psychologen gehen, wegen Schlafstörungen,ect. Ein Attest geben lassen dass du ,Kinder ect. nervlich fertig seid.Das ist Körperverletzung und die Polizei muss eine Anzeige dann aufnehmen.Wenn du Rechtschutz hast, nehme dir einen Anwalt, verklage ihn auf Schmerzensgeld.Übrigens muss!!!das Ordnungsamt aktiv werden.Geh zum höchsten Chef, wenn der nicht reagiert, geh zum Bürgermeister und drohe mit der Zeitung, oder Fernseher.Explosiv freut sich über diese reportagen.Es kann nicht sein, dass einer seine Wohnung vermüllt und da OA nicht aktiv wird.Sind erst mal Ungeziefer da, bekommt man diese nur sehr schwer wieder weg.Viel Glück.Meld dich mal ob es geklappt hat.Gruß Omaute

Hallo, das problem kenne ich. Hier kommt man gesetzlich nicht sehr weit. hier geht es nur auf umwegen. ich nenne mal ein paar möglichkeiten.

  1. Überprüft ob diese Person einen Betreuer hat, falls ja müsst ihr den betreuer druck machen. nichtnur der vermieter sondern auch die mieter. ruft ihn jeden tag abwechselnd an und geht ihm auf die nerven. denn er hat meist volles handlungsrecht bzw. kann sich eine besorgen.
  2. hat er kein betreuer ist es nicht ganz einfach. Der mieter wird auch Hartz4 empfänger sein nehme ich an. als ist kündigung durch zu verspätes zahlen auch nicht möglich. Bei der lauten musik würde ich ihn einfach den strom abstellen, dann muss er rauskommen aufs flur oder in den keller. dann kriegt ihr ihn. macht es ein paar mal, dass wird er die musik nicht mehr lauter stellen, weil er dann auch genervt ist rauszukommen. er kann hiergegen nichts machen, weil er nicht nachweisen kann welcher mieter ihm den strom immer abstellt. das hat bei einem meiner häuser geklappt. mein mieter benimmt sich seitdem. er hatte sich bei mir zwar beschwert, aber da ich nicht wusste, welcher mieter den strom abstellt, konnte ich nichts machen.
    ihr müsst um es kurz zu sagen, diesem mieter mehr auf die nerven gehen als er euch, entweder er benimmt sich oder er zieht aus. auf dem rechtlichen wege kann es moante dauern vielleicht sogar jahre, wenn er die miete pünktlich zahlt.
    bei fragen kannst duja nochmal zurückschreiben.
    mfg
    ashok

Hallo,
ich habe einen ekligen Nachbarn und seine Gattin, sie saeuft sich nur voll mit harten Sachen, er saeuft sich voll mit Bier, 10 und mehr Kaesten die Woche, und bis 12 Uhr mittags muss man leise sein, ab 2 uhr mittags sind die zwei, zwischen 56 und 63 Jahre alt dann wach, und es geht bis 4Uhr frueh lustig dahin, zwischen streiten und Toilettendeckelhauen und an die Wand hauen, es ist jede Nacht das Gleiche und es endet nie, er war Staatsbediensteter und sie geheiratete Hausfrau, meine Kinder stehen jede Nacht foermlich im Bett, vor Laerm. Leider hat Herr Staatsdiener das Haus neben mir gekauft und ich bin nur Mieter, ich kann nicht umziehen, und habe zuviel in das Mietshaus hier investiert. Was kann ich machen um das Saeuferehepaar zur Ruhe zu bringen??? Leider hift gar nix, ich habe schon mit dem Sohn des Trinkerehepaars gesprochen, wenn sie bei ihm in Oesterreich waren, dann geht es max. 2 Tage gut, jedoch trinken sie dann wieder und hauen nur rum, das Haus hat nur eine 10 cm Wand, ich versuche schon bis 12 Uhr mittags leise zu sein, um meinen guten Willen zu zeigen, aber trotzdem hauen die Nachbarn bis 4 Uhr frueh rum,es ist ekelig, meine Kinder sind 2 und 5 Jahre alt, wir sind leise wie im Seniorenheim und nachts kann keiner richtig schlafen, ich habe schon um 5 Uhr frueh Party gemacht, ein Mal, dann war wieder 3 Tage Ruhe, der Nachbar hat Leberzerose und sie ist Schizophren, der juengere Sohn ist drogenabhaengig, aber man kann nix machen, der Senior beruft sich auf seine Staatsbedienstetenstelle, sie haben ihn wegen Trunkenheit frueher berentet, bzw. pensioniert, damit ist er immer fein raus, und ich kann mir nachtens die Sauforgien anhoeren, was hilft helft mir bitte!!!