Hallo,
das war eine Aufgabe in einer Klausur, ist aber keine Hausaufgabe (bei Zweifel bitte auf VK klicken):
Ein Sender befindet sich in einem mit einer Flüssigkeit
(ε_rF = 16,5; μ_rF = 1) gefüllten Trog und strahlt eine elektromagnetische Welle in die Luft (ε_rL = 1; μ_rL = 1).
- Die Welle trifft in der Flüssigkeit senkrecht auf ein Metallgitter, dessen Stäbe parallel zum E-Feldvektor verlaufen. Berechnen Sie den Abstand der Wellenknoten, wenn die Frequenz des Senders 400 MHz beträgt,
Mir fällt hierzu nur ein, mit c = λ*f = 1/sqrt(ε*μ) die Wellenlänge auszurechnen, denn genau dies ist ja der Abstand von Wellenknoten, oder irre ich mich? Und was soll das mit dem Metallgitter? Ich verstehe überhaupt nicht, worauf der Aufgabenschreiber hinauswill. Ich bitte um Aufklärung.
- Das Metallgitter wird um 30° gegenüber dem E-Feldvektor in Richtung des B-Feldvektors gedreht. Berechnen Sie die Energiedichte der Strahlung hinter dem Gitter, wenn sie vor dem Gitter 30 J/cm³ beträgt.
Hier habe ich nicht die leiseste Ahnung. Auf welchen Effekt will der Aufgabensteller hinaus? Welche Formel(n) benötigt man zur Lösung?
Vielen Dank
Marco