Elektromagnetischer Schwingkreis und Federpendel

Hallo zusammen!

Ich komme mit dem Vergleich nicht so ganz voran, daher hoffe ich, dass mir hier jemand helfen kann.
In einem elektromagnetischen Schwingkreis werden ein Kondensator mit der Kapazität 40μF und einer Spule mit der Induktivität 500H verbaut. Zunächst wird der Kondensator mit einer Spannung von 5 V maximal aufgeladen.
Beschreibe den Versuch qualitativ durch einen Vergleich mit einem schwingendem Federpendel. Nimm an, dass es sich in beiden Fällen um eine ungedämpfte Schwingung handelt. Beschreibe in diesem Zusammenhang das Verhalten der beiden Schwinger zu folgenden Zeitpunkten Bzw. Zeitabschnitten:
T = 0s
0

Also, um zu verstehen, wie der Schwingkreis funktioniert, musst du dir genau anschauen, wie die verwendeten Bauteile funktionieren. Ein Kondensator kann eine Ladung speichern, und ist bei T=0 aufgeladen, hing ja vorher die Spannung dran. Weil die Ladung ja nicht ‚einfach so‘ drin bleibt, ist ja schliesslich ein Schaltkreis, wird die Ladung abgegeben, die elektronen moechten gerne auf die andere Seite und muessen dazu durch die Spule. Hier erzeugen sie aber erstmal ein Magnetfeld. Sind die Elektronen alle durch die Spule, hat das Magnetfeld auch keinen Bock alleine dazusein und wird abgebaut. Nach dem Induktionsgesetz weiss das Feld, dass es einen Strom induzieren muss, wenn es sich aendert. Und zwar schoen entgegen der Ursprungsrichtung. Tja, und damit wird dann nach etwas mehr als einer viertel Schwingung der Kondensator neu geladen, aber jetzt andersherum und die armen Elektronen sind wieder auf eine Seite gesperrt und wollen zurueck. Hier, bei T/2, beginnt das Spiel dann von vorn…

http://www.leifiphysik.de/web_ph12/musteraufgaben/04…

http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ph/14/…

Hallo JayDee2202,
meinst du quantitativ mit einer Zeichnung oder einer Rechnung?
Grüße

lieber JayDee, ich kann dir da nicht helfen, is’ nicht mein fach, sorry.
klaus

Sorry, damit kenne ich mich leider nicht aus.

Liebe Grüsse
Daniel