Hallo zusammen!
Leider kappier ich nicht, wie ich hier eine Reaktion auf alle bisherigen Antworten auf meine „Urnachricht“ geben kann. - Deshalb mache ich „einfach“ eine neue Frage auf:
Hallo zusammen!
Erst einmal vielen Dank für die durchaus hilfreichen Antworten und Anregungen, die jedoch das eigentliche Thema nicht zu 100% treffen.
Wahrscheinlich habe ich mich als Laie nicht verständlich genug ausgedrückt und möchte die „Problematik“ nochmals möglichst gerafft darstellen.
Also:
- Es gibt eine eigentlich passabel funktionierende Gas-Etagenheizung, die über einen (modernen) Raum-Thermostaten, der wie üblich im Wohnzimmer installiert ist, gesteuert wird.
- Der Heizkörper-Thermostat im Wohnzimmer ist (natürlich) der einzige, der permanent bis zum Anschlag geöffnet ist.
- Über den Raum-Thermostaten sind die sog. Heiz- (21° C) und Absenkzeiten (in der kalten Jahreszeit: 16° C) programmiert, die im Wohnzimmer auch zuverlässig erreicht bzw. eingehalten werden. [Kontrolle über ein Thermometer mit Min-/Max-Speicher.]
- Andere Räume (wie z.B. Küche oder Schlafzimmer) möchten wir jedoch weder überheizen noch tagsüber zu sehr auskühlen lassen. (Ideal wären hier z.B. 19° bzw. 17° C.)
- Aufgrund der beschriebenen unterschiedlichen Raumnutzung in den Wohnungen über und unter uns und nicht zuletzt auch wegen der unterschiedlichen An-/Abwesenheitszeiten unserer Mitbewohner bekommen wir es über die vorhandenen Heizkörperthermostate aber einfach nicht hin, die o.a. „Einzel“-Temperaturen für z.B. Küche und Schlafzimmer einzustellen. – Sprich: Je nach aktueller „Bewohnung“ in den betreffenden drei Geschossen ist es bei uns, in einzelnen Räumen manchmal wärmer, häufiger allerdings eher kälter als gewünscht.
- Und an diesem Punkt der Erkenntnis kam mir halt die Idee, dass elektronische Heizkörper-Thermostate in den durch das („leider“ nicht beeinflussbare) Heizverhalten unserer Unter- und Obermieter betroffenen Räumen (z.B. Küche resp. Schlafzimmer) für die notwendige „Kompensation“ sorgen könnten …
Gibt es aufgrund dieser (wie ich hoffe: Präzisierung?) ggf. neue Einschätzungen Eurerseits? Falls nicht, reicht ein kurzes „Nein“ oder natürlich auch gar keine Reaktion.
Und abschließend nochmals diese Hinweise:
Es geht hier nicht ums Sparen! (Dafür sind vernünftige Thermostate wohl auch zu teuer.)
Vielmehr geht es darum, wirklich nur genau die Energien einzusetzen, die tatsächlich auch gebraucht werden. Dies in der Hoffnung, dass dadurch dann auch ein Minderverbrauch im Sinne einer Schonung von Ressourcen resultiert.
Wer grundsätzliche ökologische Bedenken hat, kann gerne „draufhauen“!
Nochmals vielen Dank für die bisherigen Antworten & beste Grüße
Dieter