Hallo allerseits!
Momentan haben wir Schwierigkeiten, die Heizkörper in den verschiedenen Räumen unserer Wohnung (Mehrfamilienhaus) über die üblichen („1-5“-)Thermostate so einzustellen, dass jeweils die gewünschten Raumtemperaturen erreicht werden.
Gründe dafür sind hier sicherlich die recht niedrigen Außentemperaturen und vor allem auch der Umstand, dass in den Geschossen über bzw. unter uns die Raumnutzung teils eine andere ist. - So liegt z.B. unser Wohnzimmer über resp. unter den Schlafzimmern unserer Mitbewohner …
Eine spontane Idee war/ist, die v.g. Thermostate - zumindest in einzelnen Räumen - gegen elektronische Thermostate auszutauschen, um in den betreffenden Räumen die jeweils gewünschten Temperaturen zu erzielen.
Hinzuzufügen ist hier noch, dass die Wohnung über eine Gas-Etagenheizung verfügt, die über einen programmierbaren (und auch durchaus sinnvoll programmierten!) Raumthermostaten gesteuert wird.
Die erste, grundsätzliche Frage, die sich uns stellt, ist:
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Macht der Einsatz einzelner elektronischer Thermostate unter diesen Umständen überhaupt Sinn? (Was spricht ggf. für oder auch gegen einen Einsatz?)
Des Weiteren: - Was würde, rein theoretisch, passieren, wenn z.B. die Heizung nachts über die zentrale Regelung im Absenkbetrieb (hier: 17° C) läuft und einer der elektronischen Heizkörperthermostate auf 20° C eingestellt wäre?
- An welche Punkte wäre ggf. sonst noch zu denken?
Um denkbaren Missverständnissen vorzubeugen:
Es geht uns nicht ums Geiz-ist-geil-Prinzip! - Im Gegenteil: Ökologie geht klar vor Ökonomie!
Auf Eure Antworten, Anregungen usw. sind wir sehr gespannt und sagen vorab schon einmal „danke“.
Gaby & Dieter