Das es eine Möglichkeit gibt, das der Ex nicht mehr in die Wohnung kommt, solange die zwei noch keine Wohnung haben. Er hat die Möglichkeit fern zu bleiben, doch kommt nur aus reiner Provokation.
Ich habe derweil ebenfalls in Erfahrung bringen können dass die Rechtslage da sehr eingeschränkt ist.
Kann ich auch jetzt irgendwie verstehen, weil nicht jeder Ex ist so eiskalt.
Aber der seelische Schmerz für die Beteiligten wird dadurch nur unnötig größer und das ist ihm egal.
Es wurde der Versuch gestartet eine Lösung zu finden, wer bei dieser Zugewinngemeinschaft was bekommt, doch darüber hat der Ex nur gelacht.
Hat die Mutter nicht den Anspruch auf die Küche und Waschmaschine, wegen dem Sohn (17)? Um wesentlich mehr geht es ihr gar nicht. Fernsehen, Auto und alles andere ist ja nicht so schlimm.
Sie hat Angst, dass sie auf gleichwertigen „Schrott“ sitzen bleibt, was ihr im Endeffekt gar nichts bringt. Selbst den in der Ehe gemeinschaftlichen gekauften Hund hat er mitgenommen (auf Ihn gemeldet).
Was bleibt ihr? Was kann sie ihm jetzt entgegen bringen?
Ich habe schon eine Trennung mit Scheidung mit erlebt, aber dass die Person, die eine neue hat, seine alte Familie ohne Grund so fertig macht, dass die Betroffenen dermaßen am Stock gehen nocht nicht.
Er hat den zweien schon weh getan mit der Trennung und kippt jetzt noch mit Lachen Benzin ins Feuer.
Naja, wenn ich mir den Beitrag so durchlese, dann denke ich mal, dass das wohl jeder denkt, der eine Trennung mit erlebt, oder?