In vielen sozial schwachen Familein wird das Kindergeld jetzt
schon missbraucht, um sich ein besseres Leben zu gönnen
anstatt den Kindern eine gute Ausbildung. Was meinst du, wie
es mit mehr Geld aussieht?
Mehr Geld verleitet automatisch zum Missbrauch. Wer vorher
wenig verdient hat, und dann auf einmal mehr bekommt , wird diese Geld bestimmt als größeren
Motivationsfaktor sehen, als den Lohn.
Wie sind den die Reichen und gut verdienenden meist an ihr Geld gekommen? Durch gerechte Bezahlung? Ich lach mich weg.
ehrlich gesagt, habe ich dich für intelligenter gehalten, als
in diesen unsinnigen Tenor einzustimmen. Mit ein wenig
Überlegung wäre man leicht dahintergekommen, warum man sozial
schwachen Familien nicht das Gleiche zahlen kann, wie starken
Familien.
Also du hast mir deinen IQ anhand deiner Antworten bis jetzt eindeutig gezeigt. Is nich so viel und ich hoffe, dass du nie die Chance bekommst eine assoziale Gesellschaft auf zu bauen.
einkommensabhängig in der Form, daß eigenes Einkommen angerechnet wird. Davon wird der Betrag, der gezahlt wird aber nicht von einem früheren Einkommen abhängig.
und jetzt komm mal mit ungerecht um die ecke.
Nein, das ist nicht ungerecht. Wer weniger Einkommen hat, bekommt mehr Erziehungsgeld, wer schon reich ist, braucht keins. Das ist völlig in Ordnung so, daran hätte man nichts ändern müssen.
Das neue Gesetz kehrt das aber um. Wer wenig Einkommen hatte, bekommt auch wenig Familiengeld, wer ein hohes Einkommen hatte, bekommt viel Familiengeld. Das ist das genaue Gegenteil.
warum erhalten wir kein erziehungsgeld als normalverdiener?
wer erzählt denn so etwas. Wenn die Frau wegen dem Kind zu hause bleibt, bekommt sie auch Erziehungsgeld. Wenn sie nicht zu Hause bleibt, bekommt sie künftig auch kein Familiengeld. Daran ändert sich nichts. Was sich ändert ist, daß das frühere Einkommen für die Berechnung des Betrags beim Familiengeld herangezogen wird, beim Erziehungsgeld nicht.
Nein, das ist nicht ungerecht. Wer weniger Einkommen hat,
bekommt mehr Erziehungsgeld, wer schon reich ist, braucht
keins. Das ist völlig in Ordnung so, daran hätte man nichts
du willst doch nicht sagen, daß eine familie
mit einem bruttojahreseinkommen von 30.000€ reich ist?
von reich zu sprechen da muss man wohl noch einige
male verdoppeln.
d.h. im umkehrschluß deiner ansichten, daß ein einkommen
von etwas mehr als 30.000€ brutto rechtfertigt einer
familien kein erziehungsgeld zu zahlen aber einer hartz4
familie die wohnung und alles weitere zu bezahlen.
deiner ansicht nach ist gerecht, daß die hartz4 familie
mehr geld hat als der arbeitende part, der mit dem netto
und abzug aller fixkosten nicht besser dasteht.
beim neuen elterngeld musst du mir mal erklären, warum
die hartz4 familie schlechter gestellt ist!
wer erzählt denn so etwas. Wenn die Frau wegen dem Kind zu
hause bleibt, bekommt sie auch Erziehungsgeld. Wenn sie nicht
zu Hause bleibt, bekommt sie künftig auch kein Familiengeld.
Daran ändert sich nichts. Was sich ändert ist, daß das frühere
Einkommen für die Berechnung des Betrags beim Familiengeld
herangezogen wird, beim Erziehungsgeld nicht.
ich merke du diskutierst zu einem thema von dem du
keine ahnung hast.
Das Bundeserziehungsgeld ist einkommensabhängig.
2. Einkommensgrenzen
Das ermittelte Einkommen wird mit den im Bundeserziehungsgeldgesetz festgelegten Einkommensgrenzen verglichen. Diese richten sich nach dem Familienstand des Antragstellers.
Es gelten folgende Einkommensgrenzen:
Regelbetrag:
1. bis 6. Lebensmonat Ausschlussgrenze 30.000 € 7. bis 24. Lebensmonat Minderungsgrenze 16.500 €
Ehepaare, Eltern in eheähnlicher Gemeinschaft und Lebenspartner 16.500 €
alle anderen berechtigten Personen 23.000 € 13.500 €
und somit ist deine aussage immer noch falsch.
meine frau ist zu hause und bekommt kein erziehungsgeld und
das mit verlaub wegen deiner aussage zu viel reichtum.
das neue elterngeld greift nicht weil geburt in 2006.
und was sagst du? gerecht?
man beachte die verdienstgrenze von 16.500 brutto bei paaren um
in den „genuss“ zu kommen ab dem 7. Monat erziehungsgeld zu
beziehen.
Nein, das ist nicht ungerecht. Wer weniger Einkommen hat,
bekommt mehr Erziehungsgeld, wer schon reich ist, braucht
keins. Das ist völlig in Ordnung so, daran hätte man nichts
du willst doch nicht sagen, daß eine familie
mit einem bruttojahreseinkommen von 30.000€ reich ist?
nein, will ich nicht. Um die geht es ja auch nicht. Es geht um die Famile, in der beide ein Einkommen haben und das Nettoeinkommen der Frau €2700,- oder mehr beträgt, denn nur dann bekommt die Frau €1800,- Familiengeld. Wir reden also an der stelle von Familien mit einem Bruttoeinkommen von knapp unter €100 000,- und mehr. Ja, die bezeichne ich als reich.
d.h. im umkehrschluß deiner ansichten, daß ein einkommen
von etwas mehr als 30.000€ brutto rechtfertigt einer
familien kein erziehungsgeld zu zahlen aber einer hartz4
familie die wohnung und alles weitere zu bezahlen.
Nein. Da hast Du mich entweder völlig falsch verstanden oder willst mir etwas in den Mund legen. Um die Familie, die von HartzIV lebt geht es nicht. Da gäbe es auch andere Möglichkeiten als das Familiengeld. Es geht auch nicht darum, daß die Famile mit einem ehemaligen Einkommen von €100000 kein Erziehungsgeld belommen soll, sondern darum, daß die Familie mit einem ehemaligen Einkommen von €100000 ein Familiengeld von €1800 bekommt und die Famile, die Du oben anführst, mit einem Einkommen von €30000 brutto nur €300 Familiengeld bekommt.
Ich rede von Arbeitnehmern, laß doch mal die Empfänger von HartzIV aus dem Speil! Die haben damit gar nichts zu tun.
ich merke du diskutierst zu einem thema von dem du
keine ahnung hast.
jedenfalls nicht so viel, wie ich dachte, das muß ich zugeben.
bis 6. Lebensmonat Ausschlussgrenze 30.000 € 7. bis 24.
Lebensmonat Minderungsgrenze 16.500 €
Ehepaare, Eltern in eheähnlicher Gemeinschaft und
Lebenspartner 16.500 €
alle anderen berechtigten Personen 23.000 € 13.500 €
und somit ist deine aussage immer noch falsch.
Nicht, daß mit steigendem Einkommen auch das Erziehungsgeld steigt, das soll erst jetzt eingeführt werden.
meine frau ist zu hause und bekommt kein erziehungsgeld und
das mit verlaub wegen deiner aussage zu viel reichtum.
das neue elterngeld greift nicht weil geburt in 2006.
und was sagst du? gerecht?
Nein, die Grenzen sind IMHO zu nierdrig. Das neue Gesetz wird aber noch ungrechter.
man beachte die verdienstgrenze von 16.500 brutto bei paaren
um
in den „genuss“ zu kommen ab dem 7. Monat erziehungsgeld zu
beziehen.
Da muß sich an den Zahlen etwas geändert haben, meine Frau hat vor 12 Jahren noch für die ganzen zwei Jahre Erziehungsgeld bekommen. Bevor Du wieder mit HartzIV kommst, nein, ich war noch nie Arbeitslos.
ich verstehe, warum man ihnen weniger zahlen kann, sie haben
keine starke Lobby. Das reicht völlig. Deine Einstellung dazu
kenne ich, kommentieren muß ich das nicht, Du weißt auch so,
was ich davon halte.
Es geht nicht um eine Lobby. Beide Seiten haben einen Verdienstausfall. Beide Seiten werden unterstützt.
Ich rede von Arbeitnehmern, laß doch mal die Empfänger von
HartzIV aus dem Speil! Die haben damit gar nichts zu tun.
ich rede schon von arbeitnehmern.
jetzt noch mal für dich.
du sagtest (ich übertreibe) das elterngeld ist scheiße!
ich sage nein es ist im vgl. zu heute besser!
du redest von reichen ich rede von mir.
fall:
im jahr 2006 wird unser kind geboren.
meine frau arbeitete bis mutterschutz vollzeit im schichtdienst.
nun ist meine frau 3jahre in elternzeit.
fakt:
wir bekommen kein (Achtung: 0,00 Euro) erziehungsgeld
obwohl du behauptest das ist einkommensunabhängig.
grund:
das bruttoeinkommen liegt über 30.000€!!!
da redest du von einer guten regelung
für mich ist das scheiße weil ein gehalt wegbricht.
im übrigen werden wir auch kein elterngeld ab 2007
erhalten, weil geburt in 2006. verstehst du das
Fazit :
schlechte regelung
neuer fall:
angenommen kind wäre in 2007 geboren.
dann hätte meine frau 67% vom einkommen erhalten
statt 0,00€
du sagst ungerecht, weil es die reichen belohnt!
ich frage warum? bin ich reich?
ich habe obwohl ich steuern zahle keinen anspruch auf zuschüsse im moment. warum ist das lt. deiner argumentation besser?
warum muss ein „Bessergestellter“ von der öffentlichen Hand
gefördert werden?
Gute Frage. Man muss ihn nicht fördern.
Gegenfrage: Warum muss die öffentliche Hand einen „Nicht-Bessergestellten“ fördern, solange er sich aus eigener Kraft etwas zu essen, ein Dach über dem Kopf und was zum Anziehen kaufen kann? Genau: muss sie nicht.
Nicht, daß mit steigendem Einkommen auch das Erziehungsgeld
steigt, das soll erst jetzt eingeführt werden.
es wird kein erziehungsgeld mehr geben.
es heisst elterngeld.
Nein, die Grenzen sind IMHO zu nierdrig. Das neue Gesetz wird
aber noch ungrechter.
dem ist nicht so, weil niemand weniger als vorher bekommt.
bedenke auch, daß alleinerziehende mehr geld in
der tasche haben.
Da muß sich an den Zahlen etwas geändert haben, meine Frau hat
vor 12 Jahren noch für die ganzen zwei Jahre Erziehungsgeld
bekommen.
ebendrum aber beim absenken der zahlen hat keiner von ungerechtigkeit geredet - nun soll es etwas geben und alle kotzt es an. darum meinen viele jeder bekommt momentan
erziehungsgeld. und das ist schlicht und ergreifend
falsch. umsomehr wundert mich das du dann von ungerecht
redest und vehement verteidigst ohne aktuell im bilde zu sein.
dann bekommt die Frau €1800,- Familiengeld. Wir reden also an
der stelle von Familien mit einem Bruttoeinkommen von knapp
unter €100 000,- und mehr. Ja, die bezeichne ich als reich.
Zum Glück bist du nicht der Maßstab, denn bei dir ist alles, was mehr verdient, reich.
Das dies eine Obergrenze ist, die auch definiert werdn muss, scheint dir entgangenzu sein.
Wo würdest du denn die Grenze festmachen? Bei deinem Gehalt?
„Jeder der mehr verdient als ich, gehört bestraft.“
du sagst ungerecht, weil es die reichen belohnt!
ich frage warum? bin ich reich?
keine Ahnung. Das muß ich auch nicht wissen.
Angenommen Deine Frau würde irgendwo als Verkäuferin arbeiten, dann würdest Du vermutlich €300,- Familiengeld bekommen.
Weiter angenommen, die Frau Deines Chefs ist ebenfalls Leitende Angestellte, dann würde der €1800,- Familiengeld bekommen.
Was ist daran gerecht?
Daß Dir das Erziehungsgeld nicht gefällt, kann ich verstehen, davon wird das Familiengeld aber nicht besser. Besser wäre gewesen, beim Erziehungsgeld die Beträge der Grenzen zu ändern, etwa zu verdoppeln. Die Regelung komplett auf den Kopf zu stellen ersetzt nur eine Ungerechtigkeit durch eine noch größere.