Sehr geehrte Damen und Herren,
leider habe ich eine Absage für mein Elternunabhängiges Bafög bekommen.
Über einen rechtlichen Rat bezüglich meines weiteren Vorgehens wäre ich sehr erfreut:
Sachverhalt ist Folgender:
Ich mache jetzt meinen Betriebswirt an einer Fachschule in Dortmund (WIHOGA)
-arbeite seid 6,5 Jahren im Beruf
-habe aber davon 4 und Jahre und 2 Monate Lehrzeit gehabt auf 2 Lehren aufgeteilt. (Köchin und Hotelfachfrau)
-laut Bafögamt reicht dies leider nicht für eine unabhängige Förderung, da ich 3 Jahre davon in einem festen Angestelltenverhältnis verbracht haben müsste.
-jetzt ergibt sich daraus, dass das Bafögamt die Einkunftsnachweise meiner Eltern braucht um über Elternabhängiges zu entscheiden.
In diesem Fall müssten meine Eltern dann aber für mich zahlen, da sie über die Höchstgrenze verdienen.
Ich halte das aber für unzumutbar für meine Eltern, da ich schon seid 10 Jahren nicht mehr zu hause wohne.
Bin gerade ein wenig überfordert und weiß nicht, wie ich weiter verfahren soll. Vielleicht hat irgendjemand eine Idee??
Vielen lieben Dank im Vorraus.
Maike aus Dortmund