eMail Adressen auf existenz/Gültigkeit prüfen

Hallo,

gibt es ein Programm in das man csv Datein (enthalten email Adressen) importieren kann? Spricht das den smtp Server anwählt aber keine Mail schickt? Habe im Web einige Lösungen gefunden aber leider keine Freeware und wenn dann war die kapazität der Empfängeradressen auf 150 begrenzt (brauche unbegrenzt)

Wir sind aber nicht bereit 30 € zu bezahlen, da wir dieses Programm nur einmal nutzen würden, um unsere Newsletter Empfänger Adressen von vor 2 Jahren zu bereinigen. (Haben den Newsletter versand 1 Jahr eingefrohren)

Hoffe Ihr könnt mir helfen.

P.S. Soll NICHT! für Spamm genuzt werden :wink:

Viele Grüße
A.Zehm

Hallo,
ich kenne leider kein solches Programm.
Alles Gute!
mfg
Guido Zinsler

Hallo,

Für diesen Zweck ist es doch sinnvoller, den Newsletter zu versenden und danach die von den Servern abgelehnten Adressen per Script auszuselektieren.
Als Freeware ist mir ein solches Programm auch nicht bekannt.

Gruß Matt

Moin A.Zehm91,

BenchmarkEmail.com/de bietet die Moeglichkeit, unbegrenzte Anzahl von Kontakten aus .csv, .xls & .txt zu importieren. Die Gratisversion ist auf 30-Tage beschraenkt und beinhaltet ein Guthaben von 250 E-Mails zum Testen. Es kommt also darauf an, wieviele E-Mails Du verschicken moechtest, um Deine Kontaktliste von Bounces/Unsubscribes zu filtern. Soweit ich weiss, gibt es bei Benchmark auch eine sogenannte ‚List Cleaning‘ Funktion, damit kannst Du dann Deine ‚alten‘ E-Mail Adressen aussortieren.

Hoffe, Dir geholfen zu haben. Sprech’ mich gerne an, wenn Du noch mehr Fragen haben solltest.

Gruss,

Chuck

Sorry, bin Privatuser und kann hier nicht helfen …

Gruß,

Robert

Hallo A.,

ich kenne kein solches Freewareprogram und denke, das liegt daran, daß es heutzutage absolut keinen Sinn mehr macht, ein solches Program zu nutzen.
Technisch ist für diesen Zweck das „vrfy“ (Verify) Kommando auf SMTP Ebene vorgesehen. Dank der anhaltenden Spam-Probleme, ist das aber auf praktisch allen Servern abgeschaltet und dessen Nutzung mit einem Program daher sinnlos.
Was diese kommerziellen Spam-Tools - und um nichts anderes handelt es sich hier - machen, ist zum Schein eine Sendung zu initiieren (sog. callout), um zu sehen, ob der Server einen Fehler angibt nach dem rcpt Kommando. Dieses Vorgehen gilt allerdings als Mißbrauch, denn der Serverbetreiber hat vrfy ja aus gutem Grund desaktiviert und möchte das nicht umgangen sehen. Solche „callouts“ werden daher auch sanktioniert (teilw. automatische Eintragung auf Sperrlisten und Beschwerden) - bitte nicht machen. Darüberhinaus funktionieren sie auf manchen Servern auch schon gar nicht mehr (die haben die Fehlermeldung auf das rcpt hin wegen Mißbrauchs ebenfalls abgeschaltet).

Sinnvoll ist folgende Vorgehensweise:
Ihr nehmt den pausierten Newsletter mit den alten Adressen wieder in Betrieb und sorgt dafür, daß nicht zustellbare Adressen umgehend ausgetragen werden. Je nachdem, welche Lösung man zum Versand des Newsletters verwendet, läßt sich das über „Bounce-Tags“ auch automatisieren - muß man nur einmal richtig konfigurieren.
Manuell geht natürlich bei kleineren Listen auch, indem man (was eh eigentlich vorgeschrieben ist) eine gültige Absenderadresse für den Newsletter verwendet und dann da nachguckt, welche Mails zurückgekommen sind.
Wer bei großen Newslettern Adressen mit mehreren erfolglosen Zustellversuchen nicht automatisch austrägt, macht übrigens eh was gravierend falsch. Und bei so einer automatischen Lösung ist eine Vorabkontrolle ja zwangsläufig sinnlos.

Viele Grüße,
Marcel

http://pommo.org/Main_Page
Gratis
Vielleicht geben die Features das her

http://foxylion.de/site-additional/email_verify
Ein Script, das man aber erst bestellen muss. Keine Ahnung, ob es kostet. Und auch nicht, ob es csv kompatibel ist.

Hallo A. Zehm!

Der Kommandozeilen-Befehl, der auch in den ganzen tollen Klicki-Bunti-Programmen verwendet wird, lautet (zumindest auf UNIX-Plattformen):
vrfy EMAILADRESSE
(Für Windows gibt es diesen oder einen anderen Befehl auch)
Die vorhandenen Emailadressen aus der CSV-Datei in eine ASCII-Textdatei kopiert, kann man nun mit einem Mini-Skript den Befehl in einer Schleife ausführen lassen. Wie die Syntax für das Skript nun lautet, ist von der Plattform abhängig und hier Beispiele zu nennen, ist eigentlich sinnfrei, weil das Ergebnis unbrauchbar ist. Dazu weiter unten mehr.

Im Idealfall gäbe es eine (negative) Antwort, wie zum Beispiel diese:
vrfy [email protected]
5.7.1 Fix reverse DNS for 89.204.153.75
[email protected] … User unknown

Unbrauchbar ist das Ergebnis (auch bei allen tollen Klicki-Bunti-Programmen), weil der angesprochene Service vom Mailserver der Gegenseite freigeschaltet sein muss oder die Antwort von der Gegenseite falsch sein kann.
Es ist die Freiheit des Admins der Gegenseite, die Reaktion des Mailservers zu definieren. Niemand, außer dem Domaininhaber von bild.de und/oder dessen Admin, ist bekannt, ob die oben gezeigte Ausgabe der Realität entspricht. Die Antwort kann richtig sein, sie kann aber auch glatt gelogen sein.

Ehrlicher, aber für den Zweck der Sache nicht dienlicher, ist folgende Antwort:
vrfy [email protected]
5.7.1 Service unavailable; Client host [89.204.153.75] blocked using zen.spamhaus.org; http://www.spamhaus.org/query/bl?ip=89.204.153.75
[email protected] … Service unavailable

oder eine andere, kürze Variante der Antwort:
vrfy [email protected]
[email protected] … Deferred: Connection reset during greeting wait with mx0.gmx.net

oder noch kürzer:
vrfy [email protected]
[email protected] … Service unavailable

Hier ist wenigstens klar zu erkennen, dass die Admins ihren Job verstehen und diesen Service deaktiviert haben.
Mal ehrlich, nur ein dummer Admin würde einen solchen Service verfügbar halten und damit für Spam Tür und Tor aufmachen. Da ich niemanden kenne, der diesen Service auf seinem Server verfügbar hält, kann ich auch nicht zeigen, wie eine positive Antwort aussehen würde.

Aber wozu auch der ganze Umstand?
Wenn es sich um legitime Geschäftskontakte handelt, mit denen die Zustellung von Newslettern vereinbart wurde, dann kann man doch gleich die Newsletter verschicken. Ein gut eingestellter Mailserver auf der Gegenseite wird sich dann schon melden, falls der Newsletter nicht zugestellt werden kann. Das stört soweit niemanden, außer den Versender, der keine Statusmeldungen zurückbekommen will. Hmmm?!?

Jedenfalls sollte klar sein, dass es definitiv keine zuverlässige Möglichkeit gibt, Emailadressen auf Aktualität zu prüfen, denn selbst wenn eine Email nicht zugestellt werden konnte, ist es von der Konfiguration des Mailservers der Gegenseite abhängig, ob darüber dem Versender eine Statusmeldung zugestellt wird. Es gibt so viele schlecht konfigurierte Mailserver, dass dies hier auch erwähnt werden muss.

Mich irritiert, dass jemand unbegrenzte Kapazität für eine definitiv begrenzte Aufgabe haben will. Ein Bestand an legitimen Newsletter-Empfängern, den man nur bereinigen will, ist niemals unbegrenzt.
Darüber hinaus gibt es zu diesem Zweck für gewöhnlich Logfiles.
Außerdem ist es völlig belanglos, wenn man Newsletter an nicht mehr aktuelle Emailadressen versendet, solange man dazu rechtlich legitimiert ist.
Ich bin nicht allwissend und so sei mir verziehen, wenn ich nur einen Grund kenne, für den man einen zuverlässigen Nachweis benötigt, ob eine Emailadresse zustellbar ist oder nicht:
Um diese Emailadresse lukrativ zu verkaufen!
Gern würde ich mein Wissensspektrum erweitern und wäre an einem anderen Grund interessiert, für den man in Zusammenhang mit Newslettern (unbegrenzt viele) verifizierte Emailadressen (aus einem schon vorhandenen Bestand) benötigt.

Mit freundlichem Gruß,
Peter L.

Hallo A.Zehm91,
tut mir Leid, aber da kann ich Dir leider nicht helfen.
Gruß Olaf

Hi A.Zehm91!

Sorry; ich kenne kein solches Tool.

CU Stefan

Hallo,

kann ich dir leider nicht weiterhelfen.

MfG

Sebastian Dehner

Da kann ich leider nicht helfen.

hm, da hab ich neulich was gesehen bei http://www.tipps-archiv.de/email-adresse-onlien-uebe… das gibt’s ein Onlinetool und was für Linux. Ist im Prinzip ganz einfach Email-Adresse eingeben - und ok drücken. oder halt in der Komandozeile bei Linux …