Empfehlung bei Geldanlagen?

Hallo,
könnt Ihr mir einen guten Berater/ eine gute Beraterin empfehlen, für das Thema Altersvorsorge, Finanzplanung? Aber bitte nicht die typischen Verdächtigen, die am Ende mehr verdienen, als wir je raus bekommen werden :smile:
Sondern tatsächliche Fachleute, die mir bei Einsparungen helfen und wo ich mein Geld an der richtigen Stelle investieren kann.

Guten Abend!

Sondern tatsächliche Fachleute, die mir bei Einsparungen
helfen …

Dabei wird Hilfe möglich sein.

… und wo ich mein Geld an der richtigen Stelle
investieren kann.

Niemand kann in die Zukunft sehen.

Gruß
Wolfgang

Sondern tatsächliche Fachleute, die mir bei Einsparungen helfen und wo ich mein Geld an der richtigen Stelle investieren kann.

Die arbeiten aber auch nicht für umme, ein auskömmliches Honorar solltest Du schon anbieten wollen.

Hi,

ich weiss da einen guten Berater der genau weiss was für Dich das beste ist: Du selbst. Das www ist voll von Informationen. Man muss sich nur mal hinsetzen und diese filtern und genau lesen. Man muss ja nicht zu 100% verstehen was ein Swap ist, 75% reichen auch. Mir hat mein Bankverkäufer (einige nennen die ja immer noch „Berater“) auch „ein absolut neuartiges Produkt“ angepriesen bei dem er ordentlich Provision bekommt. Dann habe ich mal ein Wochenende im Netz gesucht. Ich bin bei einem ETF gelandet und bin bis heute sehr glücklich damit weil ich mir den selbst ausgesucht habe. Ich stehe da also voll hinter. Ich wollte halt nicht irgendwann bei WISO im ZDF sitzen und der Welt die Ohren vollheulen dass das ja alles so gemein ist, dass mein geld weg ist obwohl doch der Bank"berater" sagte dass der geschlossene Immofond in Turkemnistan soviel Rendite abwerfen wird. Nur weil ich zu faul war Dinge mal selbst zu hinterfragen.

Versuch’s mal. Ist einfacher als gedacht. Hier mal ein Anfang von einem sehr klugen Menschen: http://www.sueddeutsche.de/geld/reden-wir-ueber-geld…

Viel Erfolg
K

Alle wollen dein ein Bestes -> dein Geld!
Hallo schnellerstefan


könnt Ihr mir einen guten Berater/ eine gute Beraterin

Gibt es nicht.

empfehlen, für das Thema Altersvorsorge, Finanzplanung? Aber
bitte nicht die typischen Verdächtigen, die am Ende mehr
verdienen, als wir je raus bekommen werden :smile:

Du sagst es.

Sondern tatsächliche Fachleute,

Gibt es, aber nicht als Berater!

die mir bei Einsparungen
helfen und wo ich mein Geld an der richtigen Stelle
investieren kann.

Der Berater ist eigentlich richtigerweise als Verkäufer zu benennen. Und ein Verkäufer muss verkaufen, um zu überleben. Eine objektive Beratung, ist unter diesen Umständen niemals möglich. Nie!

Informiere dich selber. Wie hier schon geschrieben wurde, bist du dir selbst dein bester Berater. Jeder andere will nun dein Bestes, nämlich dein Geld.

Wenn du noch nen Top-Tip haben willst, steige ein bei Facebook, nimm den anfänglichen Rise mit, wenn der Bullen-Markt treibt, cash rechtzeitig ab bevor der Bär übernimmt und geh in Rente.

Hallo,

Informiere dich selber. Wie hier schon geschrieben wurde, bist
du dir selbst dein bester Berater. Jeder andere will nun dein
Bestes, nämlich dein Geld
.

Dem kann ich nur zustimmen. Ein ordentlicher Honorar-Berater (denn so finanzieren die sich) kostet ca. 70-100 EUR pro Stunde. Wenn du dich allerdings selbst informierst kannst du deine Strategie jederzeit anpassen ohne Geld in die Hand nehmen zu müssen. In die Zukunft kann auch der Honorar-Berater nicht sehen, daher sind selbst dessen „Tipps“ mit Vorsicht zu genießen

Wenn du noch nen Top-Tip haben willst, steige ein bei
Facebook, nimm den anfänglichen Rise mit, wenn der
Bullen-Markt treibt, cash rechtzeitig ab bevor der Bär
übernimmt und geh in Rente.

Statistisch gesehen haben IPOs ein hohes Risiko, ich würde Sie daher keinem Privat/Kleinanleger empfehlen.
Wenn man wüsste, wann „der Bär kommt“ könnte man auf vielen Wegen reich werden. Leider funktioniert dieses Market-Timing nicht.

Gruß,
Steve

Hallo,

ich weiss da einen guten Berater der genau weiss was für Dich
das beste ist: Du selbst. Das www ist voll von Informationen.
Man muss sich nur mal hinsetzen und diese filtern und genau
lesen. Man muss ja nicht zu 100% verstehen was ein Swap ist,
75% reichen auch.

solange sich alles entwickelt wie gedacht, braucht man sogar überhaupt nicht zu wissen, was das Zeug macht, was man gekauft hat. Nur wenn es auf einmal nicht so gut läuft, dann sind es nur 100%, die einem weiterhelfen. Solange man die geile Rendite erhält, die einem versprochen wurde, ist es wurscht, wenn man auf einer Nachranganleihe sitzt oder einem Zertifikat, das dummerweise nichts mehr wert ist, wenn die Global Financial Services International von den Caymans entweder pleite ist oder feststellt, daß leider an 17 von 23 Vollmondnächten der Preis für Kartoffeln an der Warenterminbörse in Ougadougou nicht die erforderlichen 17 Bio. botswanischen Pulas erreicht hat.

Versuch’s mal. Ist einfacher als gedacht. Hier mal ein Anfang
von einem sehr klugen Menschen:

Naja, auf Leute, die behauptetn, daß es egal ist, wann ich Aktien kaufe, höre ich genauso wenig, wie auf solche, die feststellen, daß sie nur noch Aktien kaufen, die steigen.

Gruß
C.

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Wenn du noch nen Top-Tip haben willst, steige ein bei
Facebook, nimm den anfänglichen Rise mit, wenn der
Bullen-Markt treibt, cash rechtzeitig ab bevor der Bär
übernimmt und geh in Rente.

Statistisch gesehen haben IPOs ein hohes Risiko, ich würde Sie
daher keinem Privat/Kleinanleger empfehlen.
Wenn man wüsste, wann „der Bär kommt“ könnte man auf vielen
Wegen reich werden. Leider funktioniert dieses Market-Timing
nicht.

Du sagst es.
Bei Facebook taxiert man auf ca. 100 Milliarden. Das ist natürlich der Wahnsinn, dafür dass die ja „nur Daten“ besitzen und mehr wert sein sollen als ein paar DAX-30 Unternehmen zusammen, welche noch wenigstens reale Anlagevermögen besitzen.
Das hier schnell einmal die Seifenblase platzt, dürfte klar sein, allein schon wegen der nicht absehbaren Datenschutzgesetzgebung in den unterschiedlichen Ländern. Denn mit jedem zunehmenden Datenschutz, schmelzen die „Werte“ dieses Unternehmens. Es wird also darauf ankommen, wieviel Kohle vom Börsengang facebook für Lobbyisten auf aller Welt ausgibt, um in die Gesetzgebung einzugreifen.

Aber einersten abcashen sollte möglich sein. Allerdings wollen das vielleicht zuviel und der Kurs bricht sofort zusammen. Nun ja, eine zeitlang bis ein Jahr sollte es sich halten können, allein wegen der Großinvestoren, wie z.B. dem Internetrussen, welcher mit 500 Mio einsteigt. Solche Leute wollen ihre Kohle nicht verheizen. Der private Anleger sollte dies sehr genau beobachten und ständig den Finger auf dem Sell-Button belassen, um ihn rechtzeitig bedienen zu können.
MfG

Hallo,

hab das letztens bei WISO gesehen:

http://www.quirinbank.de/

Grüße
miamei

Hi,

gerade frisch im SPON:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,8247…

Also nochmal: Der beste Finanzberater für Dich bist Du selbst…

Gruss
K

Hallo,

http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,8247…

die haufenweise Zertifikate kamen von einer Bank, die seinerzeit noch mit einem guten Rating versehen worden war. Das Emittentenrisiko hat doch vor der Pleite der Lehman Brüder niemanden interessiert. Als ich das Thema Anfang 2008 bei meinem Kontaktmensch bei einer Sparkasse ins Spiel brachte, hat mir der entgegnet, daß ich der erste in seiner Karriere wäre, der das Thema überhaupt angesprochen hätte.

Die Leute haben doch alles gekauft, wenn es irgendwie geil klang, egal wer es emittierte, und sie kaufen es immer noch. Die WestLB und die Commerzbank gehörten auch im letzten Jahr wieder zu den geschäftigsten Zertifikate-Emittenten in Deutschland. Eine Bank mit Staatshilfe und eine vor der Auflösung. Und da will jemand die Banken und Sparkassen verantwortlich machen, wenn die Papiere einer weltbekannten und gut gerateten Investmentbank verkaufen? Das hat mit Falschberatung nur dann zu tun, wenn der Kunde eine risikolose Geldanlage gesucht hat.

Also nochmal: Der beste Finanzberater für Dich bist Du
selbst…

Wenn ich mal die Fragen in diesem Brett als Maßstäbe heranziehe, bezweifle ich nach wie vor, daß der Rat in dieser pauschalen Form besonders hilfreich ist. Es hat nur wenig Sinn, mit dem eigenen Unwissen die möglicherweise nicht optimale Beratung des Bankmenschen wettmachen zu wollen. Derjenige, der sich in der Bank bequatschen läßt oder dort nur die Hälfte versteht, wird doch nicht auf einmal zum Genie in Finanzdingen, nur weil er die bunten Internetseiten der Kreditinstitute oder Emittenten besucht und dort ein paar Produktinfos überfliegt.

Es wäre vielleicht nicht schlecht, wenn man von dem Gedanken abkäme, daß man nur dann ein ganzer Mensch ist, wenn man mit seinen Investitinoen den DAX, den Goldpreis, den Bund-Future, den MSCI, den Ölpreis und den Luftdruck schlägt. Ganz normale Geldanlagen tun es auch und haben auch schon in - im Hinblick auf die Inflation - turbulenteren Zeiten ausgereicht. Dabei holt man vielleicht nicht den letzten Prozentpunkt raus, verliert aber u.U. auch weniger als andere, die mit Puts, Strikes und Flops hantieren.

Und noch ein Punkt, der mir bei dem Artikel negativ aufgefallen ist: eine Geldanlage ist nicht schlecht, nur weil der Vermittler daran mehr verdient als bei einer anderen. Entscheidend ist nicht, was die Bank verdient, sondern was am Ende für den Kunden dabei herausspringt. Der Komiker vom Spiegel vermittelt den Eindruck, als wurden Berater ihren Kunden ETFs vorenthalten und stattdessen Bausparverträge verkaufen, nur weil dabei mehr Kohle verdient werden kann. Wahrscheinlich glauben das die Leute von den Verbraucherzentralen auch, die da „ihre Berechnungen“ angestellt haben - die ich im übrigen gerne mal sehen würde.

Gruß
C.

1 Like

Und ich das selbe gedacht wie dieser hier:

http://www.geldanlage-finanz-blog.de/2256/die-preism…

Hi,

nachdem mein Bank"berater" mir dieses „neue und absolut vielversprechende Produkt“ meiner Bank angepriesen hatte habe ich ihm 2 Wochen später einen Link zur Website des ETF geschickt für den ich mich entschieden hatte. Darauf sagte er sinngemäss: „Tolles Produkt, niedrige Kosten. Dürfen wir nur leider nicht aktiv vorschlagen - Anweisung von oben“. Gefragt hätte ich ihn nie danach, denn vor meiner Recherche wusste ich gar nicht was ein ETF ist. Also drehen wir uns hier schön im Kreis: Der Kunde weiss nicht dass es solche Anlagen gibt und fragt nicht danach und der Bankmensch schlägt sie auch nicht vor weil es dafür keine Provision gibt.

Eine ordentliche Beratung bei der Bank funktioniert m.E. nur in 2 Fällen: Wenn ich meinen Bankberater noch aus der Schule kenne oder wenn ich mit 250.000 EUR zu ihm komme. Für der 08/15 Anleger kommt in 90% der Fälle nur das raus wo der Bankmensch am meisten verdient. Und die meine ich die da mal in die Bücher gucken sollten. Die 400 EUR für die Inspektion ihres Autos ausgeben obwohl das noch top fährt, aber bei der bank eine kostenlose Beratung erwarten.

Lernen durch Schmerzen war halt immer schon der effektivste Weg…

K

Hallo,

Anweisung von oben".

ich habe in meinem ganzen Leben noch niemanden diesen Satz sagen hören; anderen gegenüber scheint er allerdings ständig ausgesprochen zu werden.

Eine ordentliche Beratung bei der Bank funktioniert m.E. nur
in 2 Fällen: Wenn ich meinen Bankberater noch aus der Schule
kenne oder wenn ich mit 250.000 EUR zu ihm komme. Für der
08/15 Anleger kommt in 90% der Fälle nur das raus wo der
Bankmensch am meisten verdient.

Ich habe zugegebenermaßen noch nie in einer Bank gearbeitet, bei der Massengeschäft betrieben wurde, aber ich bin schon überrascht, daß jeder außer mir zu wissen scheint, wie der einzelne Bankmensch einen einzelnen Abschluß vergütet bekommt. Ich weiß noch nicht einmal, was ein Kreditinstitut an einem einzelnen Geschäft verdient.

Ob es an mir liegt oder daran, daß die veröffentlichten und gemutmaßten Zahlen einfach nur an den Haaren herbeigezogen sind, kann ich nicht beurteilen.

So oder so: wie ich schon schrieb, ist ein Produkt, für das der Bankmensch mehr bekommt als für ein anderes, nicht zwangsläufig schlechter ist als das andere.

Hinzu kommt, daß der Kunde, der auf eigene Faust loslegt, nicht zwangsläufig seinen eigenen Anlagevorgaben entsprechend investiert. Ich kenne solche Fälle durchaus auch aus dem Bekanntenkreis: eigentlich soll konservativ und risikoarm investiert werden aber ein Festgeld oder ein Sparplan ist dann doch zu öde. Scheiß Beratung!

Also kann man es selber besser und kauft sich einen Fonds oder einen ETF, der alles andere ist als „konservativ und risikoarm“. Ein paar Jahre läuft alles super („Scheiß Beratung; ich kann es offensichtlich besser“). Dabei wird dann leider übersehen, daß man seinen geilen ETF in einer Zeit gekauft hat, in der die Kurse und Preise nur nach oben gingen. Diese Zeiten dauern aber nicht ewig.

Nach ein paar Jahren kommt dann die Delle aber anstatt das Papier mit 20 oder 50% Gewinn zu verkaufen, wird ausgesessen bis der Kurs leider 50 oder 70% unter Einstiegskurs liegt. Der Anleger bekommt kalte Füße und verkauft mit fettem Verlust. Beim öden Festgeld („Scheiß Beratung“) wäre am Ende wenigstens noch die Inflation ausgeglichen gewesen.

Anleger sind in dieser Hinsicht in der Regel auch wenig ehrlich zu sich selbst und zu ihrem Umfeld. Wenn es läuft wird erzählt, geprahlt und auf die doofen Banken geschimpft. Wenn man als gewissenhafter Zuhörer ein paar Jahre später mal nachfragt, was aus dem Südostasienfonds oder aus dem Rohstoffzertifikat geworden ist, erntet man in der Regel betretenes Schweigen. Fast unnötig zu erwähnen, daß derartige Mißerfolge die wenigsten davon abhält, im nächsten Bullenmarkt wieder kräftig zuzugreifen.

Gruß
C.

Hi,

nachdem mein Bank"berater" mir dieses „neue und absolut
vielversprechende Produkt“ meiner Bank angepriesen hatte habe
ich ihm 2 Wochen später einen Link zur Website des ETF
geschickt für den ich mich entschieden hatte.

war der denn wenigstens Vergleichbar zu dem was er dir verkaufen wollte?

Darauf sagte er
sinngemäss: „Tolles Produkt, niedrige Kosten. Dürfen wir nur
leider nicht aktiv vorschlagen - Anweisung von oben“.

Hab ich noch nie von irgendwem zu hören bekommen und kann mich auch nicht erinnern das so was irgend ein Berater meiner dazumaligen Bank in Deutschland zu irgendwem gesagt hätte.

Ertaunlicherweise hören das andere angeblich ständig.

Abgesehen davon ist es mir egal was ein Produkt an Kosten trägt. Wichtig ist nur was effektiv dabei raus kommt. Und das kann trotz hoher Kosten genau so ein Produkt sein.

Gefragt
hätte ich ihn nie danach, denn vor meiner Recherche wusste ich
gar nicht was ein ETF ist.

Ich will gar nicht abstreiten, dass der Kunde für seine Anlageentscheidungen verantwortlich ist. Gehts gut war er es selbst, gehts schlecht wars die böse Bank. Das kennen wir schon.

Wahrscheinlich hat dich dein Berater durchaus gemäss deinen Angaben und nach deinem Risikoprofil beraten. Viele Kunden die dann selbst recherchieren verschieben diese Risikofaktoren dann ohne es zu bemerken. Kann gut gehen, muss aber nicht.

Also drehen wir uns hier schön im
Kreis: Der Kunde weiss nicht dass es solche Anlagen gibt und
fragt nicht danach und der Bankmensch schlägt sie auch nicht
vor weil es dafür keine Provision gibt.

Oder weil sie nicht zum Kundenprofil passen?
Was würdest du denn sagen wenn dir dein Berater einen Bermuda domizilierten Hedge Fonds vorschlagen würde? (Wir hier haben genug Kunden die so was im Depot haben und trotz aller Probleme und hoher Kosten sind die Erträge oft sehr hoch… oder eben auch nicht)
Fändest du gut? Oder würdest du denken jetzt spinnt er total?

Eine ordentliche Beratung bei der Bank funktioniert m.E. nur
in 2 Fällen: Wenn ich meinen Bankberater noch aus der Schule
kenne

Oh oh… das gesunde Restmisstrauen sollte man nie ausschalten.

oder wenn ich mit 250.000 EUR zu ihm komme.

Wäre für uns wohl zu deutlich wenig :wink:

Für der
08/15 Anleger kommt in 90% der Fälle nur das raus wo der
Bankmensch am meisten verdient.

In der Regel kommen Standard Bank Produkte raus bei der die Bank nicht viel verdient.
Da diese derzeit nur sehr niedrig verzinst sind und der Anleger generell gierig ist, werden auch mehr andere Produkte verkauft.
Dass bei diesen die Provisionen höher sind ist eher ein Nebeneffekt.

Und die meine ich die da mal
in die Bücher gucken sollten. Die 400 EUR für die Inspektion
ihres Autos ausgeben obwohl das noch top fährt, aber bei der
bank eine kostenlose Beratung erwarten.

Ja.
Generell wirst du aber den Berater eher selten übertrumpfen können.
Selbst wenn es im Einzelfall gelingt.
Das grösste Produktwissen an sich haben eh die Bank-Leute in der Abwicklung und natürlich die die es auflegen.

Lernen durch Schmerzen war halt immer schon der effektivste
Weg…

Ja… und ich sehe es besonders bei vielen die sich für schlauer halten als den dummen willigen Bankkunden der das Produkt seines Beraters kauft. Man sieht es oft genug an den Fragen hier und auch in anderen Foren wo das gejammer immer dann stattfindet wenn der selbstverursachte Schmerz einsetzt.

Gruss HighQ

Hab von Bekannten viel Gutes über Frau Resch gehört. Sie ist von Ihren Kunden zu Deutschlands fairstem Finanzberatungsunternehmen gewählt worden, das ist denke ich Aussage genug. Versuchen würde ich es einfach mal. http://www.sigrid-resch.de/Sigrid-Resch-Unternehmens…