Hallo!
Ich möchte auf einem meiner Rechner, mein Lieblingsrechner wohlgemerkt (wegen alter Liebe (zu ihm ), zum allersten Mal ein BSD-Unix installieren.
Pentium II, Celeron 400 MHz, 256 MB Ram,
Ja, es ist ein älteres Notebook, läuft und läuft und läuft.
20 GByte für 3 Systeme: Win_98_SE 800 MB, Debian Sarge rund 6 GB und für BSD ebenso ca. 6 GB, der Rest für Swap und eine rund 8 GB grosse Fat32-Datenpartition für alle.
Was will ich damit machen? Meinen Horizont erweitern, spielen (mit dem OS , Unix lernen, wenn ich die Zeit dazu auch finde, um mehr als zu spielen. Zwei bis drei wissenschaftliche Programme testen, so weit es die gute alte Kiste zulässt.
Ich habe mit FreeBSD geliebäugelt.
Meine Fragen:
Warum FreeBSD? Warum nicht, ich habe von FreeBSD bisher am ehesten noch gehört und nachdem ich mich ein wenig umgesehen habe, gefiel es mir am meisten, aber das ist ein rein subjektiver Eindruck bisher. Will mir jemand eine andere Distri schmackhaft machen wie Open- oder NetBSD? Warum? Gibt es irgendwelche Pro- und Kontras?
Muss ich mit irgendwelchen Schwierigkeiten rechnen, wenn ich die Distri in den Bootloader Grub der Linux-Distri einbinden will?
Als Alternative:
Erkennt eine Installation vielleicht schon dergestalt andere OS, dass sie sie selbst vorschlägt mit einem eigenen Bootloader, welchen auch immer, einzubinden? Sonstige Tipps ausser vorher das Handbuch bzgl. Installation zu überfliegen und mich daran zu machen?
Viele Grüsse und Dank vorab, Peter