im google wirst du sicherlich fundiertere aussagen, als meine finden.
der definition fehlt im weiteren der entscheidende punkt
naemlich der ruecklauf der funktionalität, die ein enduser
erstellt hat in das projekt.
wenn sich jemand in seiner textverarbeitung, ein makro
aufzeichnet hat er funktionalität erstellt, development ist es
aber erst, wenn es als funktion in das projekt aufgenommen,
od. auf anderem wege veroeffentlicht wird.
Wie kommst Du auf Deine Definition?
ich hab das mal aus dem begriff developement abgeleitet. solange es kein neues release mit den neu erstellten funktionen gibt ist nix entwickelt worden.
wenn du mit development z.b. das setup od. die erweiterung eines modelles in z.b. einer erp-anwendung durch die damit arbeitenden mitarbeiter meinst, dann kann ich deine definition nachvollziehen, denke aber dass der begriff des development falsch ist, da sich ja die erp-software nicht weiterentwickelt hat.
Ich denke es gibt da durchaus 2 unterschiedliche Arten EUD zu
betreiben, welche sich in Zielen und Methoden ziemlich
unterscheiden.
Zum einen werden Endbenutzer in den Prozess der
Softwareentwicklung vollständig integriert, wie Du schon
beschrieben hast sind dann Kanäle zur Aufnahme dieser
Weiterentwicklungen in das Projekt von nöten.
nenn mal ein beispiel.
Auf der anderen Seite rechne ich auch die „nicht-öffentliche“
Weiterentwicklung dem End-User-Development zu (worin würdest
Du diesen Fall kategorisieren?) - z.B. ein Makro für Excel…
ein excel-makro ist imho kein development sondern anwendung - genauso, wie du eine config-datei zum syntaxhighlighting ausgeschlossen hast. wenn das excel-makro dann natuerlich als „euro-addin“ zurueckfliesst - maybe.
ist eine mit einem map-editor vom zocker erstellte map fuer einen shooter end-user-development?