hallo!
ich habe eine kleine frage zum thema oben genannten thema. kann mir bitte jemand an einem beispiel den energieerhaltungssatz bei der induktion erläutern.
Gruß CimBom
hallo!
ich habe eine kleine frage zum thema oben genannten thema. kann mir bitte jemand an einem beispiel den energieerhaltungssatz bei der induktion erläutern.
Gruß CimBom
Hallo,
ich habe eine kleine frage zum thema oben genannten thema.
kann mir bitte jemand an einem beispiel den
energieerhaltungssatz bei der induktion erläutern.
Wieviel Ahnung hast du denn von der Materie? Und was genau ist dir nicht klar?
Grüße,
Moritz
Wieviel Ahnung hast du denn von der Materie? Und was genau ist
dir nicht klar?Grüße,
Moritz
nochmals hi,
ich habe mich nochmal im internet umgeschaut. vielleicht ist die frage nach der richtung der induktionsspannung präziser. auf der seite http://www.weiterbildungskolleg-duisburg.de/physik/i… habe ich
den Thomsonschen Ringversuch gefunden. nun zu meinen fragen:
wieso wird der ring beim einschalten nach außen und beim ausschalten nach innen gedrückt?
wo und wieso entsteht ein magnetfeld? welche wirkung/funktion hat das magnetfeld?
grüße CimBom
Hi,
ich pack mal meine bescheidenen Physikkenntnisse aus.
Meines Wissens nach wird der Ring nur im Moment des Magnetfeldes nach außen gedrückt. Da der Strom durch die Spule fließt, die den Eisenkern umgibt, baut sich ein Magnetfeld auf, du hast jetzt einen einfachen Elektromagneten. Da sich beim Aufbau auch die Anzahl der vom Ringe (der 2. Leiter) umschlossenen Feldlinien ändert wird im Ring Strom induziert. Das ist schlicht und einfach Induktion. Die Lenz’sche Regel besagt, dass der induzierzte Strom immer seiner Ursache entgegenwirkt, die beiden Magnetfelder (jeder Stromdurchflossener Leiter baut ein Magnetfeld auf) stoßen einander ab und der Ring wird nach außen gedrückt. Beim Ausschalten ändert sich wieder die Anzahl der -…- und der Vorgang läuft umgekehrt ab. Das wars.
lg Alex