glaubst du, oder kannst du das begründen?
Wenn m·g·h die potentielle Energie ist, dann gilt für die gravitative Rotverschiebung
df = f·g·h/c²
Wegen E=h·f=m·c² folgt daraus
dE = E·g·h/c² = m·g·h
Das ist offensichtlich dasselbe. Wenn es nicht so wäre, könnte man ein perpetuum mobile bauen.
danke owt
gibt nen stern
Lieber Cassius,
Verehrte Diskutanten,
meine Frage basierte auf einem einfachen Gedankenexperiment.
Die Antwort, die ich euren Beiträgen entnehme, ist ebenso
einfach:
Aus der potentiellen Energie der Kerze wird Wärme, in
isochorer Umgebung auch Druck.
Als unbedarfter Leser meine ich, daß du das doch bereits beim Eingangsposting mit etwas anderen Worten selber als Lösung gebracht hast:
„Fällt die Kerze auf den Boden, wird die pot. Energie über Verformung in Wärme umgewandelt. Soweit, so gut.“
Na das war doch schon sehr gut, nicht nur „soweit, so gut“.
Grüße
watergolf
gibt nen stern
Hast du es vor der Sternvergabe nachgerechnet?
Hallo watergolf,
mir war ja nicht klar, was passiert, wenn die Kerze nicht runterfällt und Verformungsarbeit mit Wärmeabgabe leistet, also über welchen Prozeß entsteht (am Ende) Wärme aus der Lageenergie.
Das Licht dazu ist mir hier aufgegangen 
)
Isentropischer Gruß
Cassius
