Hallo liebes Forum,
ich bewerbe mich gerade im sozialen Dienst und war 3,5 Jahre Mitglied einer nichtschlagenden Studentenverbindung, aus der ich später frustriert ausgetreten bin.
Allerdings habe ich während meiner Zeit dort als Senior und Kassenwart echt verdammt viele Softskills mitgekriegt und für mich persönlich ist das ein großes Plus in meinem Lebenslauf.
Die Planung und Durchführung von Veranstaltungen und das Verwalten der Kasse für über 1 Jahr waren verantwortungsvolle und fordernde Aufgaben.
Andererseits bin ich mir unsicher, ob ich das als ehrenamtliches Engagement in die Bewerbung einfließen lassen sollte, zumal viele Pädagogen/Sozialpädagogen eher linksalternativ eingestellt sind und ich möchte nicht, dass mein möglicher Arbeitgeber deswegen Aversionen & Vorbehalte mir gegenüber entwickelt.
Ich bin keineswegs ein rechtskonservativer Mensch und möchte hier auch keine Diskussion über Verbindungen aufmachen.
Mir geht es darum, wie ich das, was ich in der Verbindung gelernt habe, in der Bewerbung unterkriege - und es entsprechend verpacke!
Ich hoffe, Ihr könnt mir dabei helfen und einen Rat geben.