Hier ist nichts angegeben, wir dachten jetzt, geschichtliche
und aktuelle und nur kurz dazusagen, was an diesen Personen
besonders ist.
- Sehr bekannt: Queen Elizabeth II.=> Seit 1952 bis dato Königin von EnglandQueen Elizabeth II.
geborene Elizabeth von York
Geburtstag: 21. April 1926
Heirat: 20. November 1947
mit Philip von Griechenland
Kinder:
Prinzessin Anne
Kronprinz Charles
Prinz Andrew
Prinz Edward
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Für Kiddis sehr bekannt ein paar Bands: Depeche Mode, Take That, East 17 etc.
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King Arthur natürlich nicht zu vergessen:
Zum historischen Arthur:
In der Zeit zwischen 450 und 500 nach Christi wurden die Britonen von Eroberern bedroht: Scoten aus Irland, Picten aus Schottland, Jüten aus Dänemark, Friesen aus Germanien. Die Gefürchtetsten waren wohl die Sachsen - wilde Krieger, die immer wieder mit ihren Schiffen über das Meer kamen, um zu plündern.
Arthur nun war ein romanisierter Britone, das heißt, er war geboren in Britannien und unter römischer Erziehung aufgewachsen. Die Römer hatten lange Zeit weite Teile Bitanniens besetzt. Aufgrund der Entfernung zu Rom war aber die Verbindung zum Cäsar schlecht und damit seine Möglichkeiten in Britannien Einfluss zu nehmen oder aber auch Unterstützung gegen Eroberer zu leisten, gering.
Daher hatte sich in Britannien eine neue Gesellschaft entwickelt. Britonen hatten sich an die Römer angepasst und die Römer an die Britonen.
So kam es auch das Artorius zum Dux Bellorum, dem Kriegsfürsten aufsteigen konnte.
Er galt als genialer Heerführer, der ein Dutzend Schlachten in Reihe gewann. In der entscheidenden Schlacht am Badon Hill (The Battle of Mons Badonicus) erschlug er mit seiner Kavallerie 900 Sachsen.
Die Folge war ein 30 Jahre andauernder Friede.
englische Trachten
http://www.jadu.de/mittelalter/index.html
Beschreibung (musst du dir das wichtigste raus schreiben 
Die Zeit der englischen Tudor-Dynastie begann mit der Niederlage Richards III. auf dem Schlachtfeld zu Bosworth, die das gleichzeitige Ende eines 30 Jahre dauernden Bürgerkriegs, den sogenannten Rosenkriegen, bedeutete. Richards erfolgreicher Gegenspieler, der als Heinrich VII. (1485 - 1509) in die Geschichte einging, stand nach der langen Periode der Auseinandersetzungen vor der schwierigen Aufgabe, die Krone mit dem Landadel und dem aufstrebenden Bürgertum zu versöhnen sowie die desolate wirtschaftliche Lage des Königreichs durch eine rigorose Sparpolitik zu konsolidieren. Das krisengeschüttelte England war aufgrund dieser besonderen Umstände weitgehend immun vor den Einflüssen der Renaissance - ein Umstand, der durch die Thronbesteigung Heinrichs VIII. (1509) allerdings sein Ende fand. (11) Der neue Herrscher entpuppte sich als ein wahrer Anhänger renaissancegeprägter Repräsentationsfreude, welcher den glanzlosen, eher pragmatischen Stil seines Vaters innerhalb kürzester Zeit derart verändern sollte, daß er sogar mit dem luxuriösen Leben am Hof von Paris verglichen werden konnte. Selbstverständlich betrafen diese Innovationen auch die gesellschaftliche Kleidung, die in London noch immer Reste mittelalterlicher Prägung aufwies und sich dadurch deutlich von der Mode Kontinentaleuropas unterschied. Durch diese Umorientierung findet auch in England ein langsam einsetzender Übergang von der ortsgebundenen Tracht zum Zeitkostüm (12) statt, wie er für die neuzeitliche Kostümgeschichte typisch wurde. Zunächst bildete die sich bisher eigenständig entwickelnde Mode des Königreichs ein eigenartiges Konglomerat aus italienischen, deutschen und nationalgeprägten Bestandteilen. Entsprechend der kontinentalen Mode wanderte in der Frauenmode die Taille an ihre natürliche, der Körperkontur angepaßten Stelle. Auch der Übermantel orientierte sich an der üblichen Schaube, doch war er wohl weiter geschnitten und wurde fast immer geschlossen getragen. Das Mieder hingegen zeichnete sich durch ein vergleichbar kleines Dekolleté, einem viereckigen Zuschnitt sowie einem übermäßigen Verbrauch von verdeckenden Pelzeinsätzen aus. Die Ärmel blieben traditionell eng und lang geschnitten und reichten oft bis zu den Fingerspitzen. Ein außergewöhnliches Zubehör der weiblichen Tracht war die Barbe, eine Art Gesichtslatz aus gefalteten Leinen, der nicht nur das Kinn bedeckte, sondern oft sogar den Mund. (13) Diese englische Eigenheit blieb etwa 100 Jahre in Mode und läßt sich sogar literarisch durch die Handlung von Shakespeares „Die lustigen Weiber von Windsor“ belegen. (14) In der Männermode wurde nach italienischem Vorbild das Hemd zwar weit geöffnet und mit großem, runden Ausschnitt getragen, doch versteckte man die nackte Haut unter einem oft gemusterten oder bestickten Brustlatz (stomacher), welcher abgestimmt zum extrem kurzen Wams angebracht wurde. Die Hosen blieben enganliegend und ähnelten heutigen Strumpfhosen aus elastischem Material - dadurch wurde allerdings auch ein Hosenlatz unvermeidlich, der zunächst unscheinbar eingearbeitet und unter Heinrich VIII. immer auffälliger verziert wurde bis er schließlich vollends durch die Schamkapsel (bragetto) zum Blickfang stilisiert werden sollte. Bald entwickelten sich aus diesen Beinkleidern mit der Kniehose und Strümpfen zwei eigenständige Kleidungsstücke, die ihre Bedeutung in Mittel- und Westeuropa bis in das 19. Jahrhundert behielten. Aus Deutschland übernahm man alsbald die Mode „des Schlitzens und Zerhackens“, auch wenn dieser Einfluß durch seinen Umweg über Frankreich (15) das Inselreich nur in abgemilderter Form erreichte. Der englische König stellte selbst den bedeutendsten „Trendsetter“ seines Hofes dar. Sein prachtvoller Stil, der sowohl von Höflingen als auch von wohlhabenden Bürgern häufig nachgeahmt wurde, dauerte bis in die kurze Regierungszeit seines Sohnes Eduard VI. (1547 - 1553), in der die Kleider allgemein einer einfacheren Form- und Farblinie folgten. Die einzig bedeutende Neuerung war ein kleiner abnehmbarer Kragen (partlet), der als eine Art Vorläufer der Halskrause getragen wurde und bereits den immer dominanter werdenden Einfluß Spaniens ankündigte. Unter Eduards katholischer Nachfolgerin, Maria I. (1553 - 1558), wurde der neue spanische Stil endgültig für die englische Gesellschaft zur Norm, die damit einer europaweiten Tendenz folgte. Die körperbetonten Kleider, die sich während der zurückliegenden Jahre durch eine breite Prunk- und Repräsentierlust ausgezeichnet hatten, wichen jetzt der Steifheit der abstrakten Formvorstellungen, wie sie in Toledo gepflegt wurden, und beendeten damit auch weitgehend die Eigenheiten der englischen Kleidung.
Besonderheiten der Häuser
Reihenhäuser *schmunzel* Nein, da kann ich dir jetzt schlecht helfen (wenig Zeit, aber ich guck mal heute abend nochmal nach)
Eben, hier weiß ich auch nicht so recht, irgendetwas, von dem
man sagen kann, das ist typisch Englisch, aber mehr so
Zusatzwissen, mit dem man das ganze abschließen könnte,
vielleicht irgendetwas, was Kinder interessiert!?
Buckingham Palast, Big Ben, Madame Tussaud’s Wachsmuseum, Picadilly Circus, die Bobbys, Doppeldecker-Busse (die ja mittlerweile aus dem Verkehr gezogen wurden, aber immer wieder eine Attraktion waren, nicht nur für Touristen) z.B.? Für Kiddis interessant?!?
Wenn du noch mehr brauchst sag Bescheid 
Gruß
heiseline
Gruß JQ