Hi,
„And why I hate arguing with non-native speakers“ Musst Du ja nicht. Du sprichst so wie DU meinst und ich so wie ICH meine. Punkt.
http://www.youtube.com/watch?v=k-nH3DN-ubE (ab 2:45)
Gruss
K
Hi,
„And why I hate arguing with non-native speakers“ Musst Du ja nicht. Du sprichst so wie DU meinst und ich so wie ICH meine. Punkt.
http://www.youtube.com/watch?v=k-nH3DN-ubE (ab 2:45)
Gruss
K
Ich wollte dich nicht ärgern. Aber es ist immer wieder ein schwieriges Unterfangen mit Menschen, die nicht-native speakers sind, aber gut bis sehr gut Englisch reden, über Feinheiten zu diskutieren. Es werden immer Ausnahmen zu finden sein und es der Unterschied zwischen dem von dir verlinkten Video und dem, was MacD und ich versuchen zu sagen, ist auf einer Ebene, die sehr schwer mit Worten zu verdeutlichen ist. Wenn dann noch hinzukommt, wie hier, dass ich wenig tun kann, um meine Kompetenz zu beweisen (kein Vorwurf: aber jeder ist hier Experte, und man mag zwar schnell merken, ob jemand ein Vollposten ist oder etwas von der Materie versteht, aber ab einem gewissen Level ist das kaum zu vermitteln. Meinungsunterschiede werden dann oft genau darauf abgeschoben: Meinungen. Und sind es eben doch nicht.
MfG
GWS
vielleicht habe ich nur besonders schmutzige Gedanken,
aber ich muss mich immer sehr beherrschen, wenn meine Schüler in statt into im Kontext mit come verwenden. Neulich bei einer Pantomime zum present progressive sagte einer: Jan is coming in the classroom. Köstlich - aber das sind unschuldige Fünftklässler, da verzieht man keine Miene und erklärt sachlich in/into nochmal
Auf deutsch ist das aber doch genauso anzüglich wie auf Englisch, finde ich.
Anyway, nette Diskussion mal wieder.
Grüße
mitzisch
Actually, he is going to come with us.
OR
As it turns , he will be coming.
Guten Morgen,
As it turns , he will be coming.
Nur eine Nachfrage: ist „as it turns“ AE? Ich (BE) würde immer „as it turns out“ sagen (gute Lösung für die UF finde ich).
MfG
GWS