Hallo zusammen, ich haben den folgenden Text aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt. Es muss nicht wörtlich übersetzt sein, nur sinngemäß. Es wäre super, wenn jemand darüber schauen könnte. Vielen Dank. Liebe Grüße
Hier der übersetzte Text:
Die Experimente der arabischen Länder mit der Übertragung und Annahme der Technologie haben weder die gewünschte technologischen Fortschritt erreicht noch ergaben sich attraktive Renditen auf Kapitalanlagen. Importieren Technologie haben nicht zur Annahme dieser Internalisierung im Gastlandes geführt, geschweige denn zu ihrer Verbreitung und Produktion. Die beiden größten Lücken, die für dieses Scheitern verantwortlich sind, waren das Fehlen von wirksamen Innovationen und Systemen zur Wissensproduktion und die Abstinenz rationaler Politik, die essentiellen Werte und institutionellen Rahmenkonzepte fest verankern, die eine Wissenschaftsgesellschaft unterstützen.
Diese Probleme wurden von dem irrtümlichen Glaube verschlimmert, dass eine Wissensgesellschaft durch den Import von wissenschaftlichen Produkten aufgebaut werden kann, ohne in die lokale Wissensproduktion zu investieren. Verschärft wurde dieses Problem zusätzlich durch die Abhängigkeit von der Zusammenarbeit mit Universitäten und Forschungszentren in den fortgeschrittenen Ländern für die Ausbildung arabischen wissenschaftlichen Kadern, ohne den Aufbau lokaler wissenschaftlichen Traditionen, die förderlich für den Wissenserwerb in der Region sind. Das Fehlen der nationalen Innovationssysteme in den arabischen Ländern repräsentiert in der Tat eine Verschwendung von Investitionen in die industrielle Infrastruktur und Abschreibungen (Gebäude, Fabriken, Maschinen und Geräte). Solche Investitionen brachten nicht den Reichtum, den arabischen Gesellschaften sich mit anderen Mittel als die Ausnutzung der Rohstoffe, erhofft hatten, noch den erwarteten gesellschaftlichen Nutzen. Investitionen in die Produktionsmittel haben nicht zu dem wirklichen Transfer und Eigentum der Technik geführt, sondern vielmehr zu einer Erhöhung der Produktionskapazität. Vielmehr ist es ein zeitlich eingegrenzter Gewinn, eine der zu schwinden beginnt, wenn die erworbene Technologie veraltet. Die Produkte und Dienstleistungen, die durch importierter Technologie generiert werden, werden in den lokalen Märkten wirtschaftliche unbrauchbar und nicht wettbewerbsfähig, während zur gleichen Zeit Technik und Produktion in den entwickelten Ländern ständig von ihren eigenen Renovierung und Innovationssysteme erneuert werden. Dies erfolgt nicht in den arabischen Ländern, die mit ihren alternden Technologien, am falschen Ende der Technologieleiter feststecken. Sie müssen immer neue Produktionskapazitäten kaufen, wenn die Technologien die Fähigkeiten derselben überholen. Gleichzeitig ist es arabischen Ländern nicht gelungen ein attraktiver Standort für ausländische Direktinvestitionen zu werden. Keines von ihnen ist unter den Top Ten FDI-anziehenden Ländern der Dritten Welt zu finden. Die Übertragung, Einbettung und die Wissensproduktion, die neuen Technologien erzeugen kann verlangt einen organisatorischen Rahmen, der Anreize für Wissensproduktion bietet. Solch ein Rahmen würde eine Verbindungen zwischen R & D Institutionen und Produktions-und Dienstleistungssektoren zusammenführen und nationalen Kapazitäten für Innovation fördern.
Hier der Originaltext:
Arab countries’ experiments with the transfer and adoption of technology have neither achieved the desired technological advancement nor yielded attractive returns on investments. Importing technology has not led to its adoption and internalisation in the host country, let alone to its diffusion and production. The two biggest gaps accounting for this failure have been the absence of effective innovation and knowledge production systems in Arab countries, and the lack of rational policies that ingrain those essential values and institutional frameworks that support a knowledge society. These problems have been aggravated by the mistaken belief that a knowledge society can be built through the importation of scientific products without in-vesting in the local production of knowledge, and through depending on cooperation with universities and research centres in advanced countries for training Arab scientific cadres without creating the local scientific traditions conducive to knowledge acquisition in the region. The lack of national innovation systems in Arab countries represented, in effect, a waste of investment in industrial infrastructure and fixed capital (buildings, factories, machinery and equipment). Such investments did not bring the wealth that Arab societies had sought through means other than the depletion of raw materials, nor expected social re-turns. Investment in the means of production does not lead to the real transfer and owner-ship of technology but rather to an increase in production capacity. Moreover, this is a time-bound gain, one that starts to erode as the acquired technology becomes obsolete. The products and services generated by imported technology become economically unfeasible and uncompetitive in local markets, while at the same time technology and production in the advanced countries are perpetually renewed by their own renovation and innovation systems. This does not take place in Arab countries which, with their aging technologies, are stuck at the wrong end of the technology ladder. They must keep purchasing new production capabilities as and when the technologies of the capabilities they own become outmoded. At the same time, Arab countries have not succeeded in becoming important poles of at-traction for foreign direct investment (FDI). None of them figures among the top ten FDI-attracting countries in the developing world. The transfer, embedding and production of knowledge that can generate new technologies require an organisational context that provides incentives for knowledge production. Such a context would consolidate linkages between R&D institutions and the production and service sectors and promote national capabilities for innovation.