Hallo Ihr. Da es bei mir jederzeit mit der Geburt meines Kindes losgehen könnte, wäre es mir sehr hilfreich, wenn Ihr mir sagen könntet, wie man selbst die Nabelschnur des Kindes abtrennt. Wenn es zum Beispiel in der Nacht passiert und für die Krankenhausfahrt die Zeit nicht mehr reicht und meine Mutter müsste das machen, wie geht sowas? Danke im Voraus.
Hallo,
warum solltest du die selber abtrennen ? So schnell geht keine Geburt von statten, das du keine Zeit hast, einen Krankenwagen zu rufen oder aber dorthin zu fahren.
Davon mal ab, selbst wenn du es schaffst, das Kind komplikationslos alleine zu entbinden ( was schon arg gefährlich ist), musst du danach aufgrund möglicher Komplikationen gynäkologisch untersucht werden.
Mir drängt sich hier grad der Verdacht auf, das du das alleine durchziehen willst? Falls ja, lass es sein. Du kannst auch in einem Krankenhaus anonym entbinden !!!
Sollte das nicht so sein, dann solltest du ein Gespräch mit deiner Hebamme, dem Frauenarzt führen, oder - falls noch möglich - dich vor ort im krankenhaus aufklären lassen, wie so eine Geburt abläuft.
lg
Brenna
Gar nicht abtrennen.
Dran lassen bis der Rettungsdienst da ist, die haben das nötige Material.
Hallo,
ich stimme dir zu und füge (vorsichtshalber) noch einige Links zum Thema an.
http://www.sternipark.de/index.php?id=51
http://www.geburtshilfe-halle.de/?id=112024000032
http://www.donumvitae.org/anonyme_geburt
Es grüßt
Yvisa
Hallo,
Davon mal ab, selbst wenn du es schaffst, das Kind
komplikationslos alleine zu entbinden ( was schon arg
gefährlich ist), musst du danach aufgrund möglicher
Komplikationen gynäkologisch untersucht werden.
Erkläre mir mal ganz genau was dabei so genau passieren kann und die Wahrscheinlichkeit, dass es auch eintritt.
Ich weiß, der Frauenarzt verspricht immer man stirbt dabei, aber dem ist echt selten der Fall! Soooooooo gefährlich sind Geburten jetzt auch nicht! Und ja, man kann Kinder alleine entbinden. Es geht nicht leichter, weil der Doktor dir sagt, wann du pressen sollst.
Gruß Jenny
lg
Brenna
Hallo,
es ist dein erstes Kind, nehme ich mal an.
Eine Geburt dauert ne Weile. Dieses „Ahhhh“…" Das Kind ist da" kommt nur im TV vor.
In der Regel dauert das ne Weile. Es gibt auch Ausnahmen, aber die sind echt absolute Ausnahmen.
Eine erste Geburt, dauert mehrere Stunden.
Solltest du eine Ausnahme sein, einfach die Nableschnur dranlassen und auf die Nachgeburt warten, nennt sich Lotusgeburt und der der letzte Shit.
Da stehen die modernen Mütter drauf…
Gruß Jenny
Hallo,
Davon mal ab, selbst wenn du es schaffst, das Kind
komplikationslos alleine zu entbinden ( was schon arg
gefährlich ist), musst du danach aufgrund möglicher
Komplikationen gynäkologisch untersucht werden.Erkläre mir mal ganz genau was dabei so genau passieren kann
und die Wahrscheinlichkeit, dass es auch eintritt.
Ich weiß, der Frauenarzt verspricht immer man stirbt dabei,
aber dem ist echt selten der Fall! Soooooooo gefährlich sind
Geburten jetzt auch nicht! Und ja, man kann Kinder alleine
entbinden. Es geht nicht leichter, weil der Doktor dir sagt,
wann du pressen sollst.
Hi,
ich lese dort nichts von einem FA, Brenna schreibt davon das Kind alleine zu entbinden. Das bedeutet für mich also ohne jegliche Hilfe einer anderen Person. Und das halte ich für in der Tat gefährlich, denn sollte wirklich eine Komplikation eintreten, wäre niemand da, der Hilfe holen könnte.
Gruß
Tina
Hallo,
mir sträubt sich hier gerade extrem das Fell…!
Erkläre mir mal ganz genau was dabei so genau passieren kann
-
die Mutter könnte verbluten (was eine häufige Komplikation ist, wenn die Plazenta reißt oder starke Nachblutungen eintreten)
-
die Nachgeburt könnte unvollständig abgehen und die Mutter vergiften bzw. zu einer schlimmen Gebärmutterentzündung führen
-
das Kind könnte im Geburtskanal stecken und Sauerstoffmangel bekommen (und dadurch sterben oder schwerstbehindert bleiben)
-
die Mutter könnte bewußtlos werden, der Geburtsvorgang dadurch verzögert werden
-
bei der Mutter könnten durch das Pressen Hirnblutungen entstehen, die zu schwersten Schäden führen können
-
die Mutter könnte einen Dammriss erleiden, der schlimmstenfalls sogar den After einreißen lässt
-
das Kind könnte eine falsche Lage haben und dies würde zu erheblichen Komplikationen führen
-
es könnte eine Wehenschwäche bzw. ein Wehenstillstand erfolgen, der den Tod des ungeborenen Kindes zur Folge hat
-
die Nabelschnur könnte das Kind während der Geburt zu Tode strangulieren
-
und noch einiges mehr!!!
Ich weiß, der Frauenarzt verspricht immer man stirbt dabei,
aber dem ist echt selten der Fall!
Ach ja???
Woher willst denn du das wissen???
In Deutschland sterben nur wenige Mütter/Kinder bei der Geburt, weil es hier eine rundum Versorgung gibt!!
Soooooooo gefährlich sind
Geburten jetzt auch nicht!
So,so??!
Wieviele Kinder hast du denn schon allein geboren???
Und ja, man kann Kinder alleine
entbinden.
Klar kann man das - und dabei sterben oder behinderte Kinder produzieren!
Das ist dann ja wohl ok, oder wie?
Bißchen Schwund ist immer??
Seit Jahrtausenden werden gebärende Frauen durch Heilkundige, Hebammen, Geburtshelfer und Ärzte betreut,
um Mutter und Kind zu schützen und die Geburtsrisiken zu minimieren!!
Selbst in der Steinzeit und im tiefsten Dschungel gilt das.
Aber anscheinend ist das alles unnötig gewesen…
Es geht nicht leichter, weil der Doktor dir sagt,
wann du pressen sollst.
Das ist absolut das geringste Problem!!!
Ich bin erschüttert über einen solch schlimmen Beitrag - und frage mich ernsthaft
warum solche verantwortungslosen, gefährlichen und falschen Beiträge hier nicht gelöscht werden!
Solche Ratschläge können Menschenleben kosten!!!
Y.
Hallo Yvisa,
ich verstehe total worauf du raus willst und stimme dir zu.
Aber ich muss trotzdem meinen Senf dazu geben
- die Mutter könnte verbluten (was eine häufige Komplikation
ist, wenn die Plazenta reißt
Die Plazenta reißt nicht so einfach. (Kann aber passieren wenn man dran rumzieht.)
oder starke Nachblutungen eintreten
Ja -und das weiß man vorher leider nicht.
- die Nachgeburt könnte unvollständig abgehen und die Mutter
vergiften bzw. zu einer schlimmen Gebärmutterentzündung führen
Es wurde ja schon gesagt, dass nach einer Geburt auf jeden Fall eine Untersuchung erfolgen muss.
Diese Entzündung entsteht ja erst nach einer Weile, nicht sofort nach der Geburt.
- das Kind könnte im Geburtskanal stecken und Sauerstoffmangel
bekommen (und dadurch sterben oder schwerstbehindert bleiben)
Ja.
- die Mutter könnte bewußtlos werden, der Geburtsvorgang
dadurch verzögert werden
Noch nicht mitbekommen, dass eine Frau unter der Geburt einfach so plötzlich bewußtlos wird.
Könnte aber bei Komplikationen danach passieren.
Wenn Frau dann alleine ist -doof…
- bei der Mutter könnten durch das Pressen Hirnblutungen
entstehen, die zu schwersten Schäden führen können
Joa… kann aber auch in der Klinik passieren.
Nur da könnte natürlich schneller geholfen werden.
- die Mutter könnte einen Dammriss erleiden, der
schlimmstenfalls sogar den After einreißen lässt
Also das passiert durchaus in der Klinik. Jeden Tag!
- das Kind könnte eine falsche Lage haben und dies würde zu
erheblichen Komplikationen führen
Kann man so pauschal nicht sagen.
Bei einer Querlage -JA!
Bei einer Beckenendlage -nicht unbedingt. Man sagt, die Hände der Geburtshelfer gehören bei einer Geburt aus BEL in die Hosentaschen.
- es könnte eine Wehenschwäche bzw. ein Wehenstillstand
erfolgen, der den Tod des ungeborenen Kindes zur Folge hat
Ja.
- die Nabelschnur könnte das Kind während der Geburt zu Tode
strangulieren
Könnte auch in der Klinik passieren. Und ist dann auch dort nicht beherrschbar. Habe ich aber auch noch nie mitbekommen.
Klar kann man das - und dabei sterben oder behinderte Kinder
produzieren!
Kann alles auch in der Klinik passieren.
Seit Jahrtausenden werden gebärende Frauen durch Heilkundige,
Hebammen, Geburtshelfer und Ärzte betreut,
um Mutter und Kind zu schützen und die Geburtsrisiken zu
minimieren!!
Schön dass du die Aufzählung in der Reihenfolge gemaht hast!
Gerade durch die Ärzte (aber auch den Klinikroutinebetrieb) werden viele Komplikationen verursacht, die es bei einer anderen Art der Geburtsunterstützung nicht gegeben hätte.
Es geht nicht leichter, weil der Doktor dir sagt,
wann du pressen sollst.Das ist absolut das geringste Problem!!!
Nicht wirklich, es ist ein ernst zu nehmendes Problem.
Gerade das fokussierte Pressen ist oft Ursache von Komplikationen (oder des von dir genannten Dammrisses).
Grüßle, Trashi
Hallo Trashi,
ich wollte nur deutlich machen welche Komplikationen durchaus möglich sind.
Selbstverständlich gibt es diese Komplikationen auch bei der Geburt in einer Klinik.
Nur kann durch die Untersuchungen der Fachkräfte und durch die Zuhilfenahme von
technischen Geräten eine Komplikation viel eher erkannt werden.
Und natürlich kann man dann dort auch entsprechend reagieren.
Einer Frau zu raten wohlmöglich allein zu Hause zu entbinden, bestenfalls
mit der Unterstützung einer völlig unkundigen Frau ist jedenfalls absolut nicht akzeptabel.
Und stellt ein großes Risiko für Mutter und Kind dar.
Es muss ja keine Klinikgeburt sein - ein schönes Geburtshaus oder auch die
gut vorbereitete Hausgeburt mit einer Hebamme sind durchaus Alternativen.
Das auch ‚falsches‘ Pressen zu ernstzunehmenden Problemen führen kann, da gebe ich dir recht.
Sich Gedanken zu machen ob es ‚leichter‘ ginge, wenn ein Doktor dabei wäre,
erschien mir allerdings in diesem Zusammenhang unglaublich am eigentlichen Problem vorbeigedacht.
Vielen Dank für deine ausführlichen Ergänzungen und ich hoffe sehr die Fragestellerin wird sich
auf jeden Fall in fachkundige Hände begeben, um ihr Kind auf die Welt zu bringen.
Es grüßt
Yvisa
- wobei man aber vielleicht, nur der Vollständigkeit halber, erwähnen sollte, daß unsere Ursprungsposterin ihr Baby nicht allein zur Welt bringen wollte. Sie spricht von ihrer Mutter, die zwar sicher keine Hebamme ist, aber immerhin offenbar recht sicher dabei.
Zum Thema: Mangels Baby leider keine Ahnung, allerdings fest davon überzeugt, daß man ein Kind zuhause entbinden kann (- und ja, ich hätte sicherlich eine Hebamme dabei, weil ich mir das ganz alleine kaum zutrauen würde - zumindest beim ersten Mal nicht.)
Kari
- wobei man aber vielleicht, nur der Vollständigkeit halber,
erwähnen sollte, daß unsere Ursprungsposterin ihr Baby nicht
allein zur Welt bringen wollte. Sie spricht von ihrer Mutter,
die zwar sicher keine Hebamme ist, aber immerhin offenbar
recht sicher dabei.
Hi,
ob die Mutter recht sicher dabei ist, darf bezweifelt werden, daß sie nicht weiß wo die Nabelschnur durchtrennt werden muß, spricht nicht gerade für Kompetenz. Und ein Rat die Nabelschnur nicht zu durchtrennten sondern zu lassen, bis fachmännische Hilfe da ist, wurde schon gegebe.
Zum Thema: Mangels Baby leider keine Ahnung, allerdings fest
davon überzeugt, daß man ein Kind zuhause entbinden kann (-
und ja, ich hätte sicherlich eine Hebamme dabei, weil ich mir
das ganz alleine kaum zutrauen würde - zumindest beim ersten
Mal nicht.)
Darüber kann man geteilter Meinung sein. Es gibt Frauen, denen eine schnelle ärztliche Hilfe im Falle von Komplikationen so wichtig ist, das sie in einer Klinik entbinden wollen und Frauen, die sich zutrauen, das mit Hilfe einer Hebamme zuhause genausogut zu schaffen. Ich denke, es kommt auch darauf an, wie Nahe eine Klinik ist. Je näher, desto geringer ist das Risiko bei einer Hausgeburt.
Ganz alleine entbinden zu wollen, halte ich allerdings für fahrlässig.
Gruß
Tina
Moin,
und meine
Mutter müsste das machen, wie geht sowas?
wenn es denn wirklich solch eine Sturzgeburt werden sollte, was, wie schon geschrieben wurde, eher unwahrscheinlich ist, dann kann die Nabelschnur eine Zeit lang dran bleiben.
sollte sie unbedingt durchtrennt werden, mit zwei Fäden (Klemmen werden in Deinem Haus wahrscheinlich keine vorhanden sein) die Schnnur abschnüren und zwischen den Fäden mit einer Schere oder einem scharfen Messer durchschneiden.
Hab ich bei meinen Kindern auch gemacht und tut dem Kurzen nicht weh.
Gandalf
Moin,
Darüber kann man geteilter Meinung sein. Es gibt Frauen, denen
eine schnelle ärztliche Hilfe im Falle von Komplikationen so
wichtig ist, das sie in einer Klinik entbinden wollen und
Frauen, die sich zutrauen, das mit Hilfe einer Hebamme zuhause
genausogut zu schaffen. Ich denke, es kommt auch darauf an,
wie Nahe eine Klinik ist. Je näher, desto geringer ist das
Risiko bei einer Hausgeburt.
weder eine Schwangerschaft, noch eine Geburt ist eine Krankheit!
Es ist noch gar nicht so lange her, da war die Hausgeburt die Standardversion und ein Arzt/ein Krankenhaus kam nur ins Spiel, wenn die Hebamme Komplikationen erkannte.
Mein zweiter Sohn kam mit einer geplanten Hausgeburt zur Welt und ich möchte dieses Erlebnis nicht missen.
Beim ersten gabs im Vorfeld kleinere Probleme (Fruchtblase gesprungen) und die Gebährenden fuhr ins Krankenhaus.
Ernsthafte, unvorhersehbare Komplikationen treten bei einer betreuten, unauffälligen Schwangerschaft selten auf.
Gandalf
Moin,
Zum Thema: Mangels Baby leider keine Ahnung, allerdings fest
davon überzeugt, daß man ein Kind zuhause entbinden kann (-
und ja, ich hätte sicherlich eine Hebamme dabei, weil ich mir
das ganz alleine kaum zutrauen würde - zumindest beim ersten
Mal nicht.)
ohne Hebamme hätte ich ernsthafte bedenken, aber unser zweiter kam in einer geplanten Hausgeburt zur Welt und ich würde immer wieder so entscheiden (wenn die Mutter es so will).
Gandalf
Hi,
weder eine Schwangerschaft, noch eine Geburt ist eine
Krankheit!
Habe ich auch nicht behauptet.
Es ist noch gar nicht so lange her, da war die Hausgeburt die
Standardversion und ein Arzt/ein Krankenhaus kam nur ins
Spiel, wenn die Hebamme Komplikationen erkannte.
Mein zweiter Sohn kam mit einer geplanten Hausgeburt zur Welt
und ich möchte dieses Erlebnis nicht missen.
Ich habe selbst keine Kinder. Von Müttern aus dem Freundeskreis weiß ich aber, das die meisten aus genau den von mir genannten Gründen in einer Klinik entbunden haben. Je weiter eine Klinik weg war, um so eher ging die Tendenz zur Geburt in einer Klinik.
In der Regel verlaufen Geburten zwar komplikationslos, ich kann aber nachvollziehen, das manche Mütter lieber in einer Klinik entbinden. Insbesondere wenn der Fahrtweg zur nächsten Klinik doch einige Zeit braucht.
Beim ersten gabs im Vorfeld kleinere Probleme (Fruchtblase
gesprungen) und die Gebährenden fuhr ins Krankenhaus.Ernsthafte, unvorhersehbare Komplikationen treten bei einer
betreuten, unauffälligen Schwangerschaft selten auf.
Ist ja ok, ich sage ja auch nichts gegen Hausgeburten, ich finde die Mutter sollte selbst entscheiden wo sie entbindet. Allerdings halte ich nichts davon ohne Hilfe einer fachlich versierten Person entbinden zu wollen.
Gruß
Tina
P.S. Meine Schwiegermutter hat auch alle ihr 3 Kinder zu Hause geboren ohne Komplikationen, aber mithilfe einer Hebamme.
wenn es denn wirklich solch eine Sturzgeburt werden sollte,
was, wie schon geschrieben wurde, eher unwahrscheinlich ist,
dann kann die Nabelschnur eine Zeit lang dran bleiben.
Auf jeden Fall bis der Rettungsdienst da ist!
sollte sie unbedingt durchtrennt werden,
Sollte sie nicht!
mit zwei Fäden die Schnnur abschnüren und zwischen den Fäden mit einer
Schere oder einem scharfen Messer durchschneiden.
Wenn nicht bombenfest abgebunden ist, ist das lebensgefährlich!
Für Mutter und Kind!
Nabelschnur ist unglaublich derbe und zäh, mit einer normalen Schere sogut wie unmöglich zu durchtrennen.
Hallo,
ich rede nicht davon, nicht in einer Klinik zu entbinden - habe selber eine Hausgeburt gehabt, und das war ganz toll.
Ich rede davon, eine Geburt ohne jegliche fachliche Hilfe alleine zu versuchen. Keine Ahnung, ob die UP das wirklich vorhat, aber mir kam das aufgrund des Posts so vor - oder aber sie hat bislang weder Vorsorge noch Vorbereitungskurs noch ähnliches hinter sich gebracht.
lg
brenna