'Entfremdung' vom eigenen Leben? Midlife-Crisis?

Hallo,

gibt es einen Fachbegriff dafür, wenn man mit 40 feststellt, dass man das bisher angestrebte Leben nicht leben will? Sowas wie „Entfremdung“ vom eigenen Leben oder Midlife Crisis?

Beispiel 1: Man möchte die eigene Familie gestalten wie damals bei den Eltern, findet aber weder Antrieb noch Befriedigung.

Beispiel 2: Man glaubt, dass es nach Schule, Studium, Partnerschaft, Beruf, Haus, Geburt der Kinder nun kein „nächstes lohnendes Ziel“ mehr gibt.

Beispiel 3: bisherige Träume (z.B. Traumprinz, bei den Eltern wieder Kind sein, gut im Beruf sein) werden als unrealistisch bewertet und verlieren ihre Funktion als Antrieb für den Alltag

Welche Begriffe passen dazu (in einer Tag-Cloud)?

Eine konkrete Frage dazu: Was verhilft zu dauerhaftem Antrieb für den Alltag, wenn schon als Kind kaum Ehrgeiz oder Antrieb vorhanden war? Abseits akuter Depressionen, ohne diagnostizierbare psychosomatische Störung. Welche Arten von Analyse, Therapie oder alternativer Methoden (z.B. Schamanische Riten) haben sich statistisch bewährt?

Gruß
achim

Hallo!

Es scheint mir, dass es um mehrere verschiedene Dinge (oder Aspekte) geht.

gibt es einen Fachbegriff dafür, wenn man mit 40 feststellt,
dass man das bisher angestrebte Leben nicht leben will? Sowas
wie „Entfremdung“ vom eigenen Leben oder Midlife Crisis?

Hierbei handelt es sich um die kritische Selbstreflexion der Lebenspläne mit der Idee, bisherige Lebensplände zu verwerfen, was die Chance bietet, neue Lebenspläne anzugehen. Dass sich Lebenspläne ändern, ist völlig normal. Mit sich verändernden Umständen, dazu gehört z. B. das Altern, muss man oft gezwungenermaßen Lebenspläne anpassen. Die kritische Auseinandersetzung mit Lebensplänen würde ich auch als einen „reifen Akt“ bezeichnen. Auch ein „Entfremdungsgefühl“ in einer solchen Situation finde ich nachvollziehbar. Man verabschiedet sich von früheren Plänen, was teils „Trauerarbeit“ erfordert. Wenn neue Pläne noch nicht gefasst sind, kommt vielleicht auch ein Gefühl der Orientierungslosigkeit auf.

Die „Midlife-Crisis“ ist m. E. oft eine Reaktion auf die Wahrnehmung altersbedingter Einschränkungen. Irgendwann im Leben wird man mit diesen Einschränkungen konfrontiert und man kommt zu der Erkenntnis, dass eben nicht mehr alles möglich ist. Z. B. wird man durch die jüngere Generation im Bezug auf die (körperliche) Leistungsfähigkeit überholt. Frauen können nach der Menopause keine Kinder mehr bekommen usw.

Beispiel 1: Man möchte die eigene Familie gestalten wie damals
bei den Eltern, findet aber weder Antrieb noch Befriedigung.

Ein Antriebsproblem könnte mit der Auseinandersetzung mit den Lebensplänen einhergehen, wenn noch eine gewisse Orientierungslosigkeit hinsichtlich der neuen Pläne herrscht.

Beispiel 2: Man glaubt, dass es nach Schule, Studium,
Partnerschaft, Beruf, Haus, Geburt der Kinder nun kein
„nächstes lohnendes Ziel“ mehr gibt.

Manchmal dauert das Finden neuer Ziele längere Zeit. Sollten sich dieser Zustand gar nicht verändern und die depressive Stimmung nimmt zu, könnte man Hilfe in Anspruch nehmen (z. B. Therapie).

Beispiel 3: bisherige Träume (z.B. Traumprinz, bei den Eltern
wieder Kind sein, gut im Beruf sein) werden als unrealistisch
bewertet und verlieren ihre Funktion als Antrieb für den
Alltag

Hier gilt das oben Gesagte bezüglich der „Mitlife-Crisis“. Es ist eine richtige und reife Erkenntnis, dass die Realisierung bestimmter Ziele nicht mehr möglich sein wird. Das erfordert Trauerarbeit. http://de.wikipedia.org/wiki/Trauer Ich bin mir bei den von Ihnen geschilderten Themen jedoch nicht sicher, ob sie tatsächlich alle nicht mehr möglich sein sollten. Während einer depressiven Phase wird die Zukunft z. B. als zu negativ eingeschätzt.

Eine konkrete Frage dazu: Was verhilft zu dauerhaftem Antrieb
für den Alltag, wenn schon als Kind kaum Ehrgeiz oder Antrieb
vorhanden war? Abseits akuter Depressionen, ohne
diagnostizierbare psychosomatische Störung. Welche Arten von
Analyse, Therapie oder alternativer Methoden (z.B.
Schamanische Riten) haben sich statistisch bewährt?

Das klingt nach einem längerem und tiefer liegendem Problem. Hilfe ist vermutlich nötig.

Zur Wirksamkeit verschiedener Methoden gibt es sehr viele Ansichten und Forschugsergebnisse. Natürlich könnte man versuchen, eine statistische Antwort à la 70 % der Personen mit Problem X profitieren von Methode Y zu finden (und würde sich den Ärger vieler einhandeln, die andere Zahlen bevorzugen), aber woher wissen Sie, ob sie zu den 70 % oder zu den 30 % gehören?

Viele Grüße

Hans-Peter

Hallo!

gibt es einen Fachbegriff dafür, wenn man mit 40 feststellt,
dass man das bisher angestrebte Leben nicht leben will?
Welche Begriffe passen dazu (in einer Tag-Cloud)?

Ein Begriff, der unbedingt auch in diese Tag-Cloud hinein sollte, ist der Begriff „das ist doch ganz normal / das geht vielen von uns einmal oder mehrmals im Leben so“.
Als endloser Dauerzustand wirds dann freilich ungemütlich.

Midlife Crisis

Dieser Begriff passt vielleicht auch.
Wobei, für mein Empfinden, in der heutigen Gesellschaft die Quarter Life Crisis schon fast die wichtigere geworden ist, wenn die Generation nach uns mit ihren Bätschelors und Masters und endlosen Praktika fertig ist und immer noch kein besserer Job in Sicht ist als ein irgendein befristeter Knebelvertrag.
Die ganze prekäre heutige Arbeitswelt ist doch ein gigantischer Krisengenerator. Von einer Krise in die nächste, was dem Begriff der „Krise“ eigentlich jeden Sinn entzieht.
Ich bin im Moment auch in einer schweren berufbezogenen Krise, da darf ich dann schon mal im Kleingedruckten über die Arbeitswelt herziehen :wink:

Eine konkrete Frage dazu: Was verhilft zu dauerhaftem Antrieb
für den Alltag, wenn schon als Kind kaum Ehrgeiz oder Antrieb
vorhanden war? Abseits akuter Depressionen, ohne
diagnostizierbare psychosomatische Störung. Welche Arten von
Analyse, Therapie oder alternativer Methoden (z.B.
Schamanische Riten) haben sich statistisch bewährt?

HansPeter hat -wie immer- bereits weise Worte gefunden. Statistiken bringen dich nicht weiter …
Darum geh doch von anderer Seite an die Sache ran:

Was wäre dir denn sympathisch?

In einem zweiten Schritt kannst du dich (und uns) dann immer noch fragen, ob das sinnvoll/seriös/hilfreich/teuer/kassenfinanziert/usw. ist.

Gruß
Tyll

Hallo Hans Peter und Tyll,

Danke für Eure Antworten. Es geht leider nicht um mich, mehr noch, ich habe keinerlei weitere Erfahrung mit psychisch kranken Menschen, und kann mir eine derartige Antriebslosigkeit über so lange Zeit nichtmal vorstellen.

Manchmal dauert das Finden neuer Ziele längere Zeit. Sollten
sich dieser Zustand gar nicht verändern und die depressive
Stimmung nimmt zu, könnte man Hilfe in Anspruch nehmen (z. B.
Therapie).

Akut wurde das Problem vor genau einem Jahr. Es gab einen Klinikaufenthalt von 11 Wochen, und momentan seit 2 Wochen. Es scheint (mir) aber wohl schwierig zu sein, die Problematik oder die Prägung in wenigen Stunden Gespräch einem Fachmann zu vermitteln.

Während einer depressiven Phase wird die Zukunft z. B. als zu negativ
eingeschätzt.

Es scheint mir (ich bin wie gesagt absoluter Laie) keine manischen Phasen zu geben, auch keinen Wahn. Jedoch scheint der Auslöser für die depressiven Phasen darin zu liegen, dass keiner einen (bisher fehlenden) Antrieb verspricht oder versprechen kann, z.B. Zeit mit den Kindern zu genießen.

Das klingt nach einem längerem und tiefer liegendem Problem.
Hilfe ist vermutlich nötig.

Das sehe ich genauso. Ich frage mich nur, ob man sich mangels Zeit der Ärzte nicht auch zusätzlich selber Verstehen lernen sollte.

Gruß
achim

Hallo Achim,

Danke für Eure Antworten. Es geht leider nicht um mich, mehr
noch, ich habe keinerlei weitere Erfahrung mit psychisch
kranken Menschen, und kann mir eine derartige
Antriebslosigkeit über so lange Zeit nichtmal vorstellen.

Worum geht es Ihnen dabei? Wollen Sie die Antriebslosigkeit verstehen? Oder wollen Sie demjenigen helfen? Oder etwas anderes?

Akut wurde das Problem vor genau einem Jahr. Es gab einen
Klinikaufenthalt von 11 Wochen, und momentan seit 2 Wochen. Es
scheint (mir) aber wohl schwierig zu sein, die Problematik
oder die Prägung in wenigen Stunden Gespräch einem Fachmann zu
vermitteln.

Das verstehe ich nicht ganz. Weshalb kamen Sie denn überhaupt in die Situation, die Problematik Ihrer/Ihres Bekannten einem Fachmann näher bringen zu müssen?

Es scheint mir (ich bin wie gesagt absoluter Laie) keine
manischen Phasen zu geben, auch keinen Wahn. Jedoch scheint
der Auslöser für die depressiven Phasen darin zu liegen, dass
keiner einen (bisher fehlenden) Antrieb verspricht oder
versprechen kann, z.B. Zeit mit den Kindern zu genießen.

Freund- und Interessenlosigkeit sind Symptome der Depression. Man könnte sie natürlich als Ursachen für Antriebslosigkeit ansehen, die auch ein Symptom der Depression ist. Auslöser und Folgen sind sowieso oft schwer zu trennen. Unternimmt jemand nichts mehr, weil er depressiv ist, oder ist er depressiv, weil er nichts Befriedigendes mehr unternimmt? Ich antizipiere folgenden Einwand: Es gäbe doch just nichts Befriedigendes mehr. Das halte ich alledings für verabsolutiertes Denken, ein typischer „Denkfehler“ während einer Depression. Meist lässt sich „die Ursache“ für eine depressive Episode nicht ausmachen. Die Psychiatrie geht von einer mulifaktoriellen Genese aus.

Ich frage mich nur, ob man sich mangels
Zeit der Ärzte nicht auch zusätzlich selber Verstehen lernen
sollte.

Das kann ich nachvollziehen. Je nach Wohnort sind die ambulanten und stationären Behandlungsmöglichkeiten für psychische Erkrankungen völlig überlastet. Zu lange Wartezeiten auf einen ambulanten oder stationären Psychotherapieplatz und personelle Unterbesetzung.

Sich selbst zu verstehen ist zu einen gewissen Grad möglich. Allerdings gibt es einen Teil (das „Unbewusste“ oder der „Blinde Fleck“), der der Selbstreflexion, ohne Hilfe von außen, verborgen bleiben wird. Hilfe von außen bedeuten nicht grundsätzlich, dass es Psychotherapeuten sein müssen. Nur haben diese durch Ausbildung und Erfahrung i. d. R. spezifische Möglichkeiten, Menschen zu einer größeren Selbsterkenntnis zu helfen.

Viele Grüße

Hans-Peter

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Hallo HansPeter,

Worum geht es Ihnen dabei? Wollen Sie die Antriebslosigkeit
verstehen? Oder wollen Sie demjenigen helfen? Oder etwas
anderes?

Vestehen, Beistehen, Helfen. Ein mir sehr nahestehender Mensch.

Das verstehe ich nicht ganz. Weshalb kamen Sie denn überhaupt
in die Situation, die Problematik Ihrer/Ihres Bekannten einem
Fachmann näher bringen zu müssen?

Natürlich versucht Sie, ihre Problematik zu erklären, fühlt sich jedoch oft unverstanden. Wenn ich dabei bin, habe ich ebenfalls den Eindruck, dass es schwierig ist.

Freund- und Interessenlosigkeit sind Symptome der Depression.
Man könnte sie natürlich als Ursachen für Antriebslosigkeit
ansehen, die auch ein Symptom der Depression ist. Auslöser und
Folgen sind sowieso oft schwer zu trennen. Unternimmt jemand
nichts mehr, weil er depressiv ist, oder ist er depressiv,
weil er nichts Befriedigendes mehr unternimmt? Ich antizipiere
folgenden Einwand: Es gäbe doch just nichts Befriedigendes
mehr. Das halte ich alledings für verabsolutiertes Denken, ein
typischer „Denkfehler“ während einer Depression. Meist lässt
sich „die Ursache“ für eine depressive Episode nicht
ausmachen. Die Psychiatrie geht von einer mulifaktoriellen
Genese aus.

In den vergangen Jahren wurde oft systematisch Zeit nur totgeschlagen. Im Rückblick empfindet sie die Antriebslosigkeit und Desinteresse als Wesensmerkmal, nicht als temporären Zustand, der vorher (und künftig) aufgehoben sein könnte. Eher als „Erklärung“ für die vergangenen Jahre.

Das kann ich nachvollziehen. Je nach Wohnort sind die
ambulanten und stationären Behandlungsmöglichkeiten für
psychische Erkrankungen völlig überlastet. Zu lange
Wartezeiten auf einen ambulanten oder stationären
Psychotherapieplatz und personelle Unterbesetzung.

Das läuft, Dank Privatzahler relativ priveligiert.

Sich selbst zu verstehen ist zu einen gewissen Grad möglich.
Allerdings gibt es einen Teil (das „Unbewusste“ oder der
„Blinde Fleck“), der der Selbstreflexion, ohne Hilfe von
außen, verborgen bleiben wird. Hilfe von außen bedeuten nicht
grundsätzlich, dass es Psychotherapeuten sein müssen. Nur
haben diese durch Ausbildung und Erfahrung i. d. R.
spezifische Möglichkeiten, Menschen zu einer größeren
Selbsterkenntnis zu helfen.

Das sehe ich genauso. Mein Problem ist momentan (nach einem Jahr), dass ich ihren Horizont kaum noch erweitern kann, und das es jetzt in der Landesklinik (Aplerbeck Dortmund) nur noch bergab geht. Die Antriebslosigkeit wird dort durch die wenigen und sehr unverbindlichen Angebote m.E. auch nicht wirklich angegangen.

Vielen Dank für Deine Zeit.

Wie oder wer kann Ihren Horizont erweitern?

Gruß
achim

Viele Grüße

Hans-Peter

Lebensentfremdung? midlifecrisis
Guten Tag, also um die Frage wirklich effizient zu beantworten müsste man wissenschaftlich gesehen sehr weit ausholen, Daher die Kurzfassung: welches Konzept könntest Du Dir jetzt für Dein Leben vorstellen und entwickeln?
Parallel stellt sich die Frage während der midlife Krise neben den ev, äußeren Veränderungen vor allem die nach neuen inneren Zielen und der entsprechenden Umorganisierung der „Ich-Struktur“. Ich emofehle Dir eins der ersten Bücher von Ken Wilber, " Das Atman Projekt" und da besonders das Kap. 5 über den Bereich des -Ichs-. viel Erfolg und Freude an der Lektüre, viele Grüsse amasat

Hallo Achim,

Vestehen, Beistehen, Helfen. Ein mir sehr nahestehender
Mensch.

Das ist keine leichte Aufgabe. Nicht umsonst benötigen selbst die professionellen Helfer (Therapeuten) regelmäßigen Austausch (Supervision, Intervision) bei der Behandlung von schwer psychisch erkrankten Menschen. Solche Erkrankungen brauchen oft Zeit. Es kann sich Frust auf Seiten der Helfer anstauen, wenn sich kaum etwas bewegt. Das kann eventuell wiederum zu einer Verstärkung von ohnehin schon vorhandenen Schuldgefühlen bei den Erkrankten führen, die sich vorwerfen, trotz der Bemühungen der Helfer keinen Fortschritt zustande zu bringen.

In den vergangen Jahren wurde oft systematisch Zeit nur
totgeschlagen. Im Rückblick empfindet sie die
Antriebslosigkeit und Desinteresse als Wesensmerkmal, nicht
als temporären Zustand, der vorher (und künftig) aufgehoben
sein könnte. Eher als „Erklärung“ für die vergangenen Jahre.

Wie bei den vorherigen Aussagen/Erklärungen finde ich, dass hier vor allem der depressive Denkstil der Erkrankten deutlich wird. Es mag korrekt sein, dass die Interessen- und Antriebslosigkeit seit längerem bestehen. Das heißt aber nicht, dass diesbezüglich Änderungen unmöglich sind. Aaron T. Beck ( http://de.wikipedia.org/wiki/Aaron_T._Beck ) spricht von der kognitiven Triade: Depressive habe eine verzerrt-negative Sicht auf sich selbst, auf die Umwelt und auf die Zukunft.

Das sehe ich genauso. Mein Problem ist momentan (nach einem
Jahr), dass ich ihren Horizont kaum noch erweitern kann, und
das es jetzt in der Landesklinik (Aplerbeck Dortmund) nur noch
bergab geht. Die Antriebslosigkeit wird dort durch die wenigen
und sehr unverbindlichen Angebote m.E. auch nicht wirklich
angegangen.

Ich kenne die Klinik nicht. Es ist zu hoffen, dass dort gut ausgebildetes Fachpersonal ist, die die therapeutischen Möglichkeiten ausschöpfen. Es gibt eine ganze Reihe von pharmakologischen, psychotherapeutischen und noch weiteren Behandlungsmöglichkeiten für Depressionen. Leider ist wenig darüber bekannt, was wem hilft. Das muss ausprobiert werden. Zu bedenken ist, dass viele akutpsychiatrische Stationen reine Kriseninterventionsstationen sind, in denen kaum psychotherapeutisch gearbeitet wird. Wenn die akute Krise überwunden ist, wäre dann ggf. eine stationäre oder ambulante Psychotherapie anzuschließen.

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Bekannten viel Mut und Geduld!

Viele Grüße

Hans-Peter

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