Hallo Boris,
naja, mit kommt die sache auch spanisch vor, aber ich würd
halt gern was gegen den kalk tun - vor allem in den leitungen.
Du hast völlig recht, aber wenn Du nicht den gelösten Kalk aus dem Wasser bekommst, EHE er in Deine Leitungen kommt, geht es nicht.
von aqua-blue erfährt man wenig mehr als das, was auf der
webpage steht. der kalk soll „weicher“ werden und sich so mit
Kann den Kalk noch weicher werden, als wenn er gelöst ist ?
dem fließenden wasser ausspülen lassen. angeblich verändert
aqua-blue die struktur der kalkkristalle, so daß diese nicht
Wer die Struktur von Kalkkristallen verändern kann, muss zwangsläufig mit dem Nobelpreis und viel Geld rechnen.
mehr an den leitungen andocken können. am interessantesten
finde ich, daß sich - laut aqua-blue - auch bestehender kalk
von den leitungen wieder lösen soll.
Die Dinger heißen in der Industrie Scraper Molch.
so wie die schreiben, versetzt aqua-blue das wasser wieder in
seine ursprüngliche, höhere ordnung (strukturveränderung), so
Wer Wasser in verschiedene Ordnungen versetzen kann, muss zwangläufig mit dem Nobel…usw.
daß der kalk „keine chance“ hat. im wesentlichen soll das
funktionieren durch:
- Kalkkristalle sind viel kleiner und nicht mehr verkrustet
Kalkkristalle sind immer gleich groß, eine Ansammlung derer nennt man Kalkstein.
- Die Oberflächenspannung sinkt
Von was ? wenn vom Wasser, dann müssten Dtergentien eingesetzt werden, durch Anpusten von außen oder ähnlich passiert nichts.
- Die elektrische Leitfähigkeit sinkt
wenn Kalk und andere Salze entfernt werden, z.B. durch Osmose oder Filter usw. Aber dann brauchst Du auch keinen Kalk mehr entfernen.
- Es bilden sich bessere Eiskristalle (nach Dr. Emoto)
Wozu, und wie äußern sich „bessere“ Eiskristalle? Hat sich Dr. Emoto darüber auch ausgelassen ?
normalerweise tue ich sowas als „humbug“ ab, aber hier werben
mit Recht.
die mit gutachten etc.pp., so daß ich erstmal stutzig geworden
bin. näheres siehe
http://www.aqua-blue.de/index.php/de/gutachten - vielleicht
wirst du daraus schlauer?
Allein das Gefasel um Leitwert, Leitfähigkeit und Redoxpotential, das nicht mal signifikant ist, lässt den Schluss zu, dass hier nur geschwafelt wird.
Leitwert ist der Kehrwert des Widerstands und wird in Siemens angegeben. Die Härte sind die mit Luminiszenzanalyse gemessenen „Biophotonen“, das haut dem Fass die Krone ins Gesicht.
Wieviel Gutachten brauchst Du für den Gegenbeweis ?
Für ein brauchbares Entgelt und ca. 14 Tage liefere ich Dir jedes „Gutachten“.
viele grüße, boris
Dito
Rochus