Entwicklung der britischen Monarchie

Hi Leute,

ich schreibe nächste Woche eine Englischklausur über die britische Monarchie. Also wie es vom Feudalismus zur heutigen Politik Englands kam. Es sollen auch alle Etappen berücksichtigt werden, also was jeweils in der Regierungzeit der englischen Könige passiert ist und was dazu beigetragen hat, dass es zu einem Umschwung der Macht kam. ( Glorious Revolution etc…)
Ich hätte deshalb eine Frage, ob irgendjemand eine Seite kennt oder auch was darüber gelernt hat und mir deshalb helfen könnte.

Danke im Vorraus ;D

Hallo Psiluna,:

ich schreibe nächste Woche eine Englischklausur über die
britische Monarchie.

Ich hätte deshalb eine Frage, ob irgendjemand eine Seite kennt

Bitte sehr:
http://en.wikipedia.org/wiki/Main_Page
oder auch hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite

Für die Klausur müsste es genügen.

Gruß
Jörg Zabel

England im 14. Jahrhundert
Rückschau:
1066 Sieg Wilhelm aus der Normandie in der Schlacht von Hastings

Normannisches Königtum

enge Verklammerung England mit dem franz. Festland

Im 12. JH Thronstreit England, Heinrich II. ( 1154 – 89 )
àSohn Gottfried von Anjou
à Dynastie Anjou – Plantagenet
àà bis 1399 direkte Linie, danach Nebenlinie

zunächst enorme Vergrößerung des englischen Festlandsbesitzes auf dem Kontinent
Großreich von Schottland bis zu den Pyrenäen


aber auch Aufstieg des französischen Königtums
Spannungen sind vorprogrammiert !
Die geschichtliche Beziehung Frankreich / England von Edward I. bis Edward III. (1272 – 1377 ) ist einerseits ein politischer Aufstieg und anderseits eine schwindende Macht.
Heinrich III. 1216 – 1272
╡ Weichenstellung in Richtung auf eine moderne,
Edward I. 1272 – 1307 zentralistische, verwaltungsmäßige wie fiskalisch, effektive Regierung

Edward II. Fortsetzung der Verankerung des Königtums im Rahmen
Einer englischen Verfassung (Vorläufer Magna Charta)
Im 13. und 14. JH Ausbau der „Verfassung“àbestimmte Rechte werden von Gruppen und Institutionen festgelegtà so eine Institution ist das Parlamentà Nebeneinander von zwei Körperschaften à
● Lords
vom König selbst bestimmte Prälate, Earls und Barone

Gruppe erblicher Peers
● Commons
Zusammenwachsen von niederadligen Rittern der Grafschaften
□ Zwei Kammern tagen getrennt voneinander

Im 13. und 14. JH Entwicklung zu einer Ständevertretung mit wesentlichen Beratungsfunktionen und Entscheidungsbefugnissen ( Gericht, Steuererhebungen, Gesetze)

:black_small_square:Parlament und heutige Verfassung:
Separates Tagen


Trennung in House of Lords und House of Commons
:black_small_square:Amt eines ständigen Sprechers (Speaker) der Commons seit endenden 14. JH

Edward I. Sucht Stärkung der Autorität:
:black_small_square: „Legalismus“
:black_small_square: „Verrechtlichung“ durch die Einrichtung des „Stitute Law“ = schriftlich fixierte
Sätze für Erb-, Kaufmannsrecht u.a. anstelle Commons.
:black_small_square: Untersuchung durch königlich Beauftragte, um Missstände in den
Grafschaften aufzuklären
:black_small_square: Verschriftlichung bedeutet stärkere herrschaftliche Durchdringung
:black_small_square: Gerichtsverfahren durch königliche Reiserichter
:black_small_square: Erlass neuer Gesetze( nicht im Sinne des Adels)
:black_small_square: Ausbildung einer königsnahen juristischen Elite

Etablierung in der Gerichtsbarkeit und Verwaltung.àGrundlage für Juristen- und
BeamtenstandàTendenz zu einem modernen Staat !
:black_small_square: Beginn stärkerer „Anglisierung“ des Reiches
:black_small_square: Veränderung auch der Identität bei den Königen selbst

Edward ( Eduard ) = vornormannischer königlicher Schutzheiliger

Edward der Bekenner 1442 – 1466 König von Essex
:black_small_square: Verschlechterung der Verhältnisse zu Frankreich

  • Edward versucht die Frankreich stärker zu durchdringen
    :black_small_square: Betonung der Oberlehnherrschaft durch Philipp den Schönen

:black_small_square: 1293 Vorladung Edwards vor Gericht
:black_small_square: 1294 Aberkennung der Gascogne (Lehnprozess durch Philipp )
à kriegerische Auseinandersetzung
:black_small_square: 1297 Waffenstillstand
Philipp der Schöne greift auch in Flandern ein, erleidet aber 1303 eine Niederlage

:black_small_square: 1303 Ausgleich zwischen Frankreich / England

Gascogne englisch, aber von Frankreich lehnabhängig erklärt

:black_small_square: Heirat von Edwards Sohn (Edward II.) mit Isabelle, Tochter Ph. d. Schönen
Beziehung zwischen England und Frankreich vorübergehend geklärt.

Wales
Ende des 12. JH Zersplitterung in kleinere Herrschaften, im 13. JH bilden sich größere Einheiten heraus à Fürstentum Gwynned unter Llywelyn. à
Versuch der Unabhängigkeit von England zu bewahren, verweigert Tributzahlungen und Huldigung gegenüber Englands König Edward I.
:black_small_square:1277 englische Offensive, Wales muss sich unterwerfen. Ein zweiter Aufstand ebenfalls erfolglos
Intensiver Ausbau von Burgen folgt durch Edward I. = militärische Funktion und Signalwirkung / Macht.
:black_small_square:1282/83 Niederwerfung des Aufstandes unter Führung von David (Bruder von Llywelyn)
-Militärische Präsenz des Königtums durch Burgen
-Faktische Unterstellung unter Kontrolle der Krone
1301 Übertragung der Herrschaft samt der Grafschaft Chester an Thronfolger Edward II. als Prince of Wales ( Titel hat bis heute Bedeutung ! )

Weitere Expansion nach Schottland:
1286 Tod von König Alexander III.= König von Schottland
Heiratsprojekt Prince of Wales mit Enkelin des letzten schottischen Königs, Margarete, Tochter des norwegischen Königs ( problematische Beziehung sollte entschärft werden)
1290 Tod Margarete bei der Seeüberfahrt nach SchottlandàProjekt hinfällig
Folge : es kommt zu schottischen Erbauseinandersetzungen zwischen John Balliol und Robert Bruce.
Edward unterstützt zunächst John, der 1292 auch den Lehnseid leistet.
1296 Krieg nach vorheriger Verweigerung Johns und einem Bündnis mit dem französischen Königà Edward erobert Burgen Berwick und Edinburgh und Sieg bei Dunbar.
àGefangennahme Johns und dessen Abdankung erzwungen
àdie Auseinandersetzung mit Frankreich blieb, außerdem blieb der Protest / Widerstand in Schottland
Schottischer Widerstand unter William Wallace.à
1297 Sieg über die Engländer bei Stirling Bridge
1298 Sieg Edwards bei Falkirk
1304/05 Eroberungszug von Stirling Castle durch Edward
1305 Gefangennahme William Wallace, àProzess und Hinrichtung in London.
Widerstand nicht erloschen !
Fortführung des schottischen Widerstandes durch Robert Bruce. (Enkel des Thronanwärters von 1291 )
1306 Krönung in Glasgow
1314 Entscheidender Sieg über die Engländer in der Schlacht von Bannockburn.
1320 schottische Unabhängigkeitserklärung von Arbroath ( Freiheitserklärung)

Edward II. 1284 geboren, regierte 1307 bis 1327
à Krisenphase der Königsherrschaft, hatte
besonderes Verhältnis zu Ritter Piers Gaveston ( Homosexueller), dieser genoss :

-Überhäufung mit Geschenken
-Vorrangstellung im Rat
-Ernennung zum Earl of Cornwall 1307
-Auszeichnung bei der Krönung 1308
-Ernennung zum Stellvertreter des Königs in Irland

Besondere Hinwendung wird Edward II. zum Problem (Günstlingswirtschaft, aber auch finanzielles Problem)
Schulden in Höhe von 200 000 lb
Üppige Lebenshaltung und Hofhaltung


Adelsopposition gegen Günstlingswirtschaft und Verschwendung
Unter Führung von Thomas von Lancaster (Vetter von Edward)
à
1311 Annahme eines Forderungskatalogs

Aufforderung zur Verbannung Piers Gavestons ( war schon z.Zt. Edwards I. mal verbannt)
Beschneidung königlicher Befugnisse

Rat aus Magnaten als Aufsicht
Bindung wichtiger Personalentscheidungen
Zustimmungen zu Krieg und Zöllen
Zustimmung durch Barone bzw. Parlament erforderlich

Königliches Hinwirken auf Wiederherstellung der Macht:


1312 Gefangennahme des geächteten Piers G. durch Königsgegner und Hinrichtung ohne förmlichen Prozess

Wiederannäherung einer gemäßigten Gruppe unter dem Earl of Pembroke an den König Edward II.

Misstrauen gegenüber gewachsener Macht von Thomas Lancaster mit 5 Grafschaften (Lancaster, Leicester, Lincoln, Derby, Salisbury) Befürchtung, er könnte sich zu viel Macht aneignen)

1314 missglückter Schottlandfeldzug ; Verpflichtung zu Ordinaces

Gegensätze im Reich in den Folgejahren
-Opponentengruppe um Thomas v. Lancester
-Adlige mit Befürchtungen hinsichtlich Regiment des Thomas von Lancaster
-neue königliche Günstlinge
1321 / 22 Krieg zwischen Edward II. und Th. v. L.
-Sieg Edwards in der Schlacht von Boroughbridge (Yorkshire)
-Gefangennahme und Hinrichtung von Th. v. Lancaster ohne förmlichen Prozess
1322 Statut von York mit einer Erklärung des königlichen Vorrangs

keine dauerhafte Stabilisierung der Herrschaft !

1325 Aufenthalt von unzufriedener Königin Isabella am französischen Hof.
àVerschwörung mit Roger Mortimer und Bündnis mit Gf Wilhelm II. von Hennegau
1326 Landung mit kleinem Heer in Suffolk
-Zulauf durch weitere Unzufriedene

Übernahme der Macht, à Edward II. in Gefangenschaft.
-Gefangennahme der beiden Despensers und Verurteilung und Hinrichtung eines Teils der Günstlinge als Hochverräter
Förmliche Absetzung Edwards II. durch Parlament in London
Förmliche Abdankung Edwards II. zugunsten seines Sohnes (Edward III.)
Gewahrsam in Berkely Castle und Tod möglicherweise durch Ermordung.

Edward III. 1327 –1377
Edward ist zu dieser Zeit 15 Jahre alt àdem Regentschaftsrat unterstelltàIsabella und Roger Mortimer
1327 Verheiratung Edwards mit Philippe von Hennegau.
-Ausbau der Machtstellung des Roger Mortimer mit umfänglichen Besitz im Walisischen
-1328 wird er Earl of March (Erhebung)
1327/28 wenig erfolgreicher Krieg gegen Schottland, da seine Politik auf Widerstand stieß. ↓
1328 Vertrag von Northampton
-Anerkennung schottischer Unabhängigkeit
-Akzeptanz der Nachfolgerechte von Robert Bruce Nachfahren und Verzicht auf englische Ansprüche.
-geplante Heirat von David ( Sohn von Robert Bruce) und Johanna (Schwester Edwards III.)
Edward lehnt Vormundschaft ab
Ausnutzung der Erbstreitigkeiten nach dem Tod Robert Bruce 1329 zur Revision des Vertrages von Northampton .
1332 Krönung des Eduard Balliol gegen unmündigen David II. (Bruce) mit englischer Hilfe bei Anerkennung einer englischen Oberhoheit und Landaberkennung (was nicht ohne Probleme abgeht)
1333 erfolgter Kriegszug Edward III. und erneute Etablierung des Eduard Balliol
Exil David II. und 1334 Aufnahme beim französischen König Philipp VI.
1330 gelingt es Edward III. den Regentschaftsrat zu entmachten
-Verhaftung Roger Mortimer und Hinrichtung
-übernommen werden bisherigen Berater
-Zugeständnisse an die Großen
-Isabella wird zum Rückzug aus der Politik gezwungen

100 jähriger Krieg 1337 – 1453

Dynastische Situation in Frankreich beim Tod Karl IV. 1328 (der letzte Kapetinger)

Edward III. von England
=Sohn von Isabella
=Enkel Philipps des Schönen, Neffe Karls IV.
=näher über weibliche Nachfolge


Kronjuristen bevorzugen aber:
Philipp von Valois
=Neffe von von Philipp den Schönen, Vetter Karls IV.
männliche Erbfolge !
(Salisches Gesetz : nur über männliche Linie !)

à französische Unterstützung für David II. ( Bruce ) von Schottland
-Konflikt um die französische Lehnoberhoheit in der Gascogne. 1337 Aberkennung der Gascogne durch Philipp VI. wegen angeblicher Verletzung der Vasallenpflicht.
-unterschiedliche Interessen im wirtschaftlich bedeutend. Flandern (Wolle)
-Frage der Rechtsansprüche der englischen Krone auf eine Kontrolle über den Ärmelkanal
1337 Kriegseröffnung
-Erhebung von Thronansprüchen Edward III. als ligimatorische Grundlange für das Vorgehen
-Bündnis mit verschiedenen Fürsten, Ludwig von Bayern und flämischen Städten
-wirtschaftliche Maßnamen (Wollexport)
àdoch der Krieg bringt auch finanzielle Schwierigkeiten
-Versuch der Einbindung des Adelsàfinanzielle wie herrschaftliche Anreize
-Prestigeträchtige und sozialintegrierende Akte

Standeserhebung
Turniere
1344 und 1348 Einführung des Hosenbandordens

Philipp III. † 1285 letzter Kapetinger
Philipp d.Schöne † Karl von Valois
↓ ↓ ↓ Philipp VI:
Ludwig X. Philipp V. Isabella
†1316 †1322 ººEduard II.
†1328

Edward III.

-Französische Unterstützung für David II. von Schottland
-Konflikt um die französische Oberlehnshoheit in der Gascogne.
-Unterschiedliche Interessen im wirtschaftlich bedeutenden Flandern
-Kontrolle über Ärmelkanal und Rechtsansprüche
■Erhebung der Thronansprüche Edwards II.

  • Bündnis mit Fürsten
    Soziale Auswirkungen des Krieges
    · Möglichkeiten sozialen Aufstiegs durch Beute und Lösegeld wie des Abstiegs
    · Neue Klientelsysteme zwischen Herren und Niederadeligen mit militärischem Dienst gegen Rente und Unterhalt

· Rekrutierungspraxis mit Anwachsen eines äußerst gewaltbereiten niederen Volks
· Beiderseitige Propaganda mit allmählicher Entstehung eines Nationalbewusstseins
Militärische Erfolge Englands ohne endgültige Entscheidung
· Sieg v. Sluys 1340 über die französische Flotte
· Sieg in der Schlacht v. Crecy-Ponthieu 1346-Bogenschützen
· Gewinnung von Calais als dauerhaften Stützpunkt (bis 1559)
· Waffenstillstand 1347
· Ab 1355 Führung des engl. Feldzuges durch Black Prince
· 1356 engl. Sieg in Maupertius bei Poitiers
· Gefangennahme des franz. Königs Johann II.(1350-1364)
· 1360 Frieden von Bretigny bei Chartres
· Hohes Lösegeld für Johann II.
· Verzicht Eduards III. Auf Thronansprüche
· Vergrößerung Aquitaniens um Poitou, Querzy, Limousin sowie Unabhängigkeit von franz. Krone
· Erneute Eskalation der Spannungen unter Karl V. dem Weisen (1364-1380)
· Ziel der Revision des Vertrages von Bretigny
· Siechtum des Black Prince und Kastilienfeldzug 1367
· Anklage 1369 durch Aquitanische Kräfte vor dem Parlament de Paris und Aberkennung des Lehens
· 1371 Rückkehr des Black Prince nach England
· Keine wirksame Kriegsführung durch John of Gaunt als dritter Sohn Eduards III.
· Erheblicher Verlust engl. Positionen auf dem Festland
· 1375-erneuter Waffenstillstand
· Innerenglische Spannungen
· Klage durch Commons wegen Misswirtschaft u. a .gegen den königl. Schatzmeister Lord Latimor und Londoner Kaufleute
· Eröffnung eines Verfahrens durch das sog. Gute Parlament 1376
· Tod Black Prince 1376 und Eduards III. 1377
· Zum Nachfolger noch zu Lebzeiten unmündiger Enkel Richard II. Bestimmt
· Rat für Regierungsgeschäfte
· 1380 auf Forderung der Commons vorzeitig für volljährig erklärt
· 1381 Bauernaufstand-vielfältige Ursachen
· Demographische Veränderungen u. Folgen der Pest
· Politisch administrative Entscheidungen -Mobilitätsbeschränkungen
· Missstände in der Justiz
· Verschwendung und Korruption bei Hof
· Ausgangspunkt des Aufstandes :Essex und Kent
· Ausbreitung auf 36 Grafschaften
· Beteiligte:
· Personen aus fast allen Schichten unterhalb der Herrschaft(Bauern, Handwerker, niedere Geistliche)- eher Mittel -und Oberschicht der Dörfer
· Militärische Führung: Wat Tyler
· Geistige Führung: John Bull
· Erneute Günstlingswirtschaft am Hof
· Kritik u. Opposition der Magnaten besonders gegen den zum Earl of Suffolk erhobenen Kanzler Michael de la Pole
· 1386 sog. Wundervolles Parlament
· Forderung nach Absetzung des Kanzlers und des Schatzmeisters John Fordham, Bischof von Durham
· Einlenken Richards
· Entlassung der Amtsträger
· Rats- und Kontrollgremium
· Versuch Richards zur Wiederherstellung seiner Macht und Revision der Beschlüsse des wundervollen Parlaments
· Militärischer Sieg der Magnaten
· 1388 sog. Gnadenloses Parlament
· Schuldsprüche gegen königliche Vertraute nach Verfahren des sog. Appealing
· Appellanten:
· Thomas Woodstock, Hz. v. Gloucester
· Henry Bolingbroke
· Thomas Mowbray, Graf v. Nottingham
· Richard FitzAlan, Graf v. Arundel
· Thomas Beauchamp, Graf v. Warwick
· 1389
· Teilweise Rückgewinnung königlicher Macht
· Auflösung des Regentschaftsrates
· Besetzung wichtiger Ämter mit akzeptablen Männern königlichen Vertrauens
· Wiederannäherung von Bolingbroke und Mowbray
· 1394/95
· Engl. Einfall in Irland und Stabilisierung engl .Herrschaft dort
· 1398
· Verhaftung der drei restlichen Appellanten
· Parlament von Shresbury
· Nichtigkeitserklärung der Beschlüsse des Gnadenlosen Parlaments
· Dauerhafte Verbannung des Ebf. Thomas von Canterbury als Hochverräter
· Verurteilung der drei übrigen Appellanten und deren Tod(zweier)
· Nur Th. v. Warwick zu lebenslangem Exil begnadigt
· Amnestie für andere Opponenten ,z.T. gegen erhebliche Zugeständnisse
· Angst und Misstrauen
· 1398-Denunziation des Th. Mowbray durch H.Bolingbroke und Gegenbeschuldigung
· Untersuchungskommission
· Geplanter gerichtlicher Zweikampf
· König: kein Zweikampf und Verbannung Beider
· Hzg. Lancaster fällt zur Krone
· Landung des Henry Bolingbroke mit weiteren Opponenten in Yorkshire
· Gefangennahme Richards II. -im Tower von London
· Sept. 1399 Absetzung Richards II. durch das Parlament
· Abdankung

Heinrich IV. (1399-1413)- Haus Lancaster
· Festhalten am dynastischen Prinzip – Anjou - Plantagenet
· Abkömmling einer älteren Linie vom 2.Sohn v. Eduard III.