liebe fachleute, wo immer ihr auch her seid,
ich hab mich leichtfertigerweise dazu bereit erklaert, naechste woche zu einem festmahl die beilage beizusteuern, eben oben genannte kartoffelknödel (um einen mittelweg zu gehen)…
jetzt staune ich, wieviele unterschiedliche arten der zubereitung es da gibt, verfluche den moment, in dem ich mich darauf eingelassen habe - und brauche eure hilfe.
gibt es zwischen den knoedeln aus rohen und gegarten kartoffeln bzw. den aus halbehalbe geschmackliche unterschiede, was muss man sosnt beachten, und welche rezepte verwendet ihr erfolgreich?
die hauptspeise ist uebrigens rheinischer sauerbraten - was die sache noch schlimmer macht, denn: der gastgeber ist deutscher und weiss, was ein guter kartofelkloß ist… *schluck*
in der hoffnung auf eure rettende unterstuetzung,
elisabeth