Plonkschwellen
Hallo, Jojo und Eckard, nun habe ich selbst nie ein Erdbeben miterlebt. Kann also nicht berichten, leider. Aber gestattet mir bitte folgende Vermutung bzgl. des Tempos der morgendlichen (Sonnen)Erwärmung und der nächtlich Abkühlung des Erdkörpers:
Geschieht vielleicht die ErWÄRMung HAUPTSÄCHLICH durch die Sonnenstrahlung (also langsamer), und die AbKÜHLung HAUPTSÄCHLICH durch die Konvektion (also vielleicht schneller)? Das würde allerdings bedeuten, daß Erdbebenhäufigkeit mit der Geschwindigkeit der Wärmeveränderung zusammenhängt. ???
Bei Erdbeben „bauen sich“ die Spannungen wohl IMMER allmählich auf, „bis es platzt, und dann gewaltig“, und die allmählichere Erwärmung tagsüber erreicht diesen „Platzpunkt“ vielleicht (alleine) nicht „über Tag“.
Bei Tages-Beben akkumulieren sich möglicherweise auch noch „globalere“ Gründe/Ursachen.
Klar aber macht manches Erdbeben nachts im Bette oft „gewaltigeren“ weil weniger abgelenkten Eindruck…
Und auf der Herdplatte wird es vielleicht nur scheinbar heißer…*g*
Ich hoffe, mit diesem letzten humorvoll(gemeint)en Zusatz doch einer hilfreichen Überlegung die übertriebene Seriosität genommen zu haben!
Liebe (erdbebensichere) Krüsse,
Kurt-Drun