Nehmen wir mal als Extrembeispiel den alten Mini (also das
Original):
Am Kofferraum ist ja nur eine kleine Klappe, bei der ja die
Heckscheibe nicht mit hoch geht.
Machbar ist alles. Es kommt auf Verhältnis Kosten/Nutzen. Das kleinste erdgasbetriebene Auto, welches ich gesehen habe (Gokarts ausgenommen), war ein Smart fortwo. Hinter den Sitzen waren zwei schmale Flaschen queer eingebaut. Kofferraumverlust - 100 %. Aber es war ja auch vorher kein Kofferraum gewesen :->
Ach in dem neuen Mini habe ich eine Anlage gesehen - eine große Flasche fühlt vollständig den (Möchtegerne-)Kofferraum.
Der alte Mini ist natürlich ein denkbar schlechtes Beispiel, da der Zugang zum Kofferraum sehr beengt ist. Ohne teure Blecharbeiten wird nichts daraus.
Aber mit Geld geht alles. Es soll ja einen 911 mit Erdgas geben 
Und unter Verzicht auf Viersitzigkeit lässt sich eine Anlage auch in einen Mini oder einen Fiat 126 einbauen.
Können solche Autos überhaupt umgerüstet werden?
Gibt es Richtlinien für die Grösse des Tanks oder Platz zum
Ende des Fahrzeugs wegen Knautschzone usw.?
Von hinten ist AFIK keine Knautschzone vorgeschrieben. Und solange man innerhalb des alten Kofferraums (oder unter dem Fahrzeugboden) bleibt und nicht in die Fahrgastzelle mit der Anlage reinragt, sollte es keine Probleme geben.
Bei den alten ab Werk umgerüsteten BMW 316 g oder Golf III hat die Anlage ja auch fast vollständig den ehemaligen Kofferraum gefüllt.
MfG
C.