Wenn ich diesen Thread so durchlese, möchte ich am liebsten, daß Ärzte und Tierärzte grundsätzlich im Gehalt stehen. Dann könnte man sagen „Behandelt euren Köter doch selber!“
so langsam haben wir den Glauben an unsere Tierärzte verloren;
insgesamt sind es nun schon 4 gewesen…
Und jeder fängt wiswder von vorne an. Was soll der Unfug? Am besten, Sie sagen den Tierärzten, welche Behandlung Sie wünschen, dann geht alles klar.
Zum Problem, unsere Husky- Malamutehündin hat erhöhte
EOSINOPHILIE (1664), sämtliche Blutwerte sind im normalen
Bereich incl. Leber, Milz, Niere etc.
Der jeztige Arzt hat uns noch Prednisolon verschrieben, aber
nicht darauf aufmerksam gemacht, dass als Nebenwirkung starke
Harndrang und Durst vorhanden sind.
Seit 4 tagen nun geben wir Ihr 50mg Pred. und sie lässt nun
auch amTage im Schlaf Wasser.Das Fell wird stumpf und sie ist
sehr müde.
In diesem thread ist man einer Meinung, daß das eine Hammerdosis ist, die unbedingt abgesetzt werden muß. Wenn doch nur einer darunter wäre, der die Medikamentendosen für den Hund kennen würde. So kommt aber wieder die Cortison-Neurose raus.
Der Tierarzt kennt Wirkung und Nebenwirlkungen seiner Therapie, was also soll die Nachfrage hier? Außerdem wediß er was der Hund hat. Wir wissen es nicht.
Wie können wir dieses Medikament absetzen, ohne das der Hund
gesundheitliche Schädigungnen davonträgt???
Wozu? Zunächst würde ich mal den Tierarzt fragen. Und dann zu finneputh: Sie hat schone Gründe für eine Eosinophielie aufgezählt. Bei keinem dieser Gründe würde man Cortison einsetzen.
Ein Grund fehlt: Die eosinophile Leukämie. Das ist ein Fall für Cortison. Und dann liegt der Hund nicht rum, weil er Cortison kriegt, sondern weils er eben einen Blutkrebs hat.
Wir wollen dieses noch heute anfangen abzusetzen, da unsere
Hündin darunter leidet.
Viel Vergnügen! Unter Umständen nehmen Sie dem Hund das einzige Medikament weg, welches ihm noch helfen kann.