Hallo an alle,
stellt euch folgendes Szenario vor:
Mitbewohnerin D läßt sich von einem Vertreterfuzzi einen Vertrag über Preselection andrehen (der sagt ihr, der Vertrag wär überhaupt nicht verbindlich, nur so eine Art Information, natürlich könne sie das beruhigt unterschreiben, widersprechen könne man jederzeit)
Sie unterschreibt natürlich…
Soweit so schlecht.
Hauptbewohner erfährt am selben Tag von der „tollen“ Idee und ruft beim Vertreter an, um den Vertrag sofort zu widerrufen („D“ ist überhaupt nicht unterschriften-berechtigt, da der Telefonanschluss auf den Hauptbewohner läuft). Der Vertreter sichert zu, dass die ganze Sache hinfällig sei und man sich nicht weiter kümmern müsse.
Hauptbewohner ist aber nicht so doof, und schreibt gleichzeitig noch einen Brief mit einem Widerruf (in dem die ganze Sachlange nochmal erklärt wird).
Nun flattert ein Schreiben von StarCom ins Haus: Herzlich Willkommen bei uns, vielen Dank für Preselection.
Die spinnen wohl…
Was würdet ihr als nächsten Schritt raten (denn lesen könne die ja wohl dort nicht)?
Wenn es im falschen Brett ist, bitte auch mitteilen.
Danke schön und Grüße
Lahela