Erfahrungen als freib. Immobilien-Handelsvertreter

Hallo,
ich bin sehr neu auf dem Gebiet, bin jedoch etwas am Überlegen, ob ich eine mögliche Jobaussicht annehmen soll und mich freiberuflich als Handelsvertreter für Landwirtschaftliche Immobilien betätige.
Dabei würde ich kein eigenes Kapital mit in die bestehende Firma etc. mit einbringen, sondern wäre rein für die Sichtung neuer Immobilien, so wie der Kundenbetreuung im Auftrag der (nicht genannten) Firma tätig.
Hat jemand so etwas schon mal gemacht? Wie sehen da die Verpflichtungen aus? Kann (und wenn ja wie) so eine Sache schief ausgehen? Wie sieht da der Zeitaufwand aus, wenn die Firma zu mir meinte, „das liegt in Ihrem Ermessen“ ? Stehe ich der Firma in irgendeiner Art in der Pflicht?
Ich wäre sehr für Antworten dankbar.
Vielen Dank,
Florian B.

Verständnisfrage
Hallo,

mögliche Jobaussicht
freiberuflich als Handelsvertreter für
Landwirtschaftliche Immobilien

Mal abgesehen von dem ganzen anderen Text, was ist mit „landwirtschaftliche Immobilien“ gemeint?

Gruß
Jörg Zabel

damit sind Immobilien, wie Bauernhöfe, Resthöfe, Ställe, Forsthäuser etc. gemeint.

Hallo,

ich bin sehr neu auf dem Gebiet,

Könnte man dazu „Laie“ sagen?

bin jedoch etwas am
Überlegen, ob ich eine mögliche Jobaussicht annehmen soll und
mich freiberuflich als Handelsvertreter für
Landwirtschaftliche Immobilien betätige.
Dabei würde ich kein eigenes Kapital mit in die bestehende
Firma etc. mit einbringen, sondern wäre rein für die Sichtung
neuer Immobilien, so wie der Kundenbetreuung im Auftrag der
(nicht genannten) Firma tätig.

Was versteckt sich hinter „Sichtung“ und „Kundenbetreuung“?
Woher kommt das, was ein Makler vornehm „Objekt“ nennt? Mußt Du die aquirieren? Oder bekommst Du die auf dem silbernen Tablett serviert?
Gleiche Frage gilt für die Kunden.

Hat jemand so etwas schon mal gemacht?

Nein, aber im ländlichen Raum wird viel Wert auf das gelegt, was man neudeutsch „Netzwerk“ nennt. Hast Du etwas entsprechendes? Oder bist Du Neuling?

Wie sehen da die
Verpflichtungen aus? Kann (und wenn ja wie) so eine Sache
schief ausgehen? Wie sieht da der Zeitaufwand aus, wenn die
Firma zu mir meinte, „das liegt in Ihrem Ermessen“ ? Stehe ich
der Firma in irgendeiner Art in der Pflicht?

Keine Ahnung, aber als Gegenfrage und Denkansatz: Wie bemisst sich Dein Einkommen? Welche Rechenansätze werden benutzt? Wieviele „Objekte“ mußt Du betreuen, um ein das Einkommen zu erwirtschaften, was Du Dir vorstellst?

Gruß
Jörg Zabel