Guten Morgen, Community,
habe da eine Frage, die vielleicht erstmal komisch anmutet.
Seit einiger Zeit bewegt sich meine Aufwachtemperatur zwischen 37,4 und 38, im Lauf des Tages geht sie höher - oder aber auch wieder runter bis auf 37,2 (tiefer nie), aber sie ist oft im Bereich zwischen 37,5 und 38, also das, was man erhöhte Temperatur nennt.
Ich fühle mich relativ normal und bin auch nicht erkältet (und bin ein älteres Modell, fruchtbare Zeit vorbei). Ich weiß nicht, aber kann das daran liegen, dass der normale Temperaturzyklus (vor der Menopause) vorbei ist?
Mein Arzt hat nur mit den Schultern gezuckt, ich soll das Ganze halt beobachten. Aber so ganz koscher erscheint mir das nicht, zumal mir auch immer wieder der kalte Schweiss auf der Stirn steht und ich meist schnell erschöpft bin.
Ich bin in regelmäßiger, ärztlicher Behandlung und auch das Blut wird regelmäßig gecheckt. Da war bislang nichts außer der Reihe. Das nur zur Ergänzung.
Kennt das jemand? Ich habe vor zwei Wochen damit begonnen, die Temperatur zu kontrollieren, weil mir der kalte Schweiss nicht geheuer war.
Für jeden Rat oder Erfahrungsbericht wäre ich dankbar!
Liebe Grüße
Greta