Es geht um eine ältere Dame,87 Jahre alt-Bettlägrig.Vorerkrankungen-Lungen Tb,Knochen Tb(Kniegelenk entfernt-steifes Kniegelenk)Brustkrebs-Ausgeheilt,beide Hüftgelenke Künstlich,Grauen Star(OPs) und so Kleinigkeiten.
Lag ende letztem Jahr mit Atemnot(Lungenentzündung)im Krankenhaus.Baute hier total ab und kam dann erst mal zur Mobil Machung in die Kurzzeitpflege auf eigenem Wunsch.
Hat hier sozusagen noch mehr Abgebaut-kaum oder gar nicht gegessen. Flüssigkeit,musste ihr über die Vene zugeführt werden.Therapeut kam nicht um sie Mobil zu machen da sie zu schwach war.Hatte hier in der Kurzzeitpflege die Pflegestufe 1 und auf Antragstellung des Sohnes(Bevollmächtigter),Pflegestufe 2 bekommen.
Nach der Kurzzeitpflege,kam sie nach Hause(ihr Wunsch und der des anderen zu hause lebenden Sohnes).
Bevollmächtigter,stellte Antrag auf Pflegestufe 3-Ablehnung nach MDK Gutachten.-widerspruch,-nach Wochen,kam ein Prüfer des MDK,-erneute Ablehnung.
Grund der Antragstellung auf Pflegestufe 3=Die Dame,kann nicht Aufstehen,nicht gehen,sich nicht selbst waschen/Zähne reinigen,Nagelpflege durch führen,An und umkleiden,kein Essen kochen oder Haushaltsreinigung durch führen.Nicht Einkaufen,zum Arzt nur per Liegendtransport.
Sämtliche Arzt/Apothekengänge und Amtsangelegenheiten kann sie nicht durch führen.Sie ist ans Bett,-auf Deutsch gesagt gefesselt.
Der im Haushalt lebende Sohn,nimmt sie Zeitweilig aus dem Bett und setz sie im Sessel für ca.1 Std. dann wieder rein ins Bett.Er lagert sie um,Kocht und reicht ihr Mundgerechtes Essen.Muss sie 30-40 mal am Tag Animieren damit sie Trinken tut(darf wegen Herzschwäche nur 1,5 Liter trinken)Reicht ihr 3 mal Täglich Medikamente und Kommuniziert mit ihr.Cremt ihr Fuß ein und schneidet ihr die Fuß oder Handnägel.Wäscht ihr mit Hilfe des zweiten Sohnes die Haare.
Die Dame muss einen Sauerstoff Konzentrator 24 StD lang benutzen.Nachts verrutscht oft die Nasenbrille-Sohn steht auf richtet die Nasenbrille und Lagert seine Mutter um.Zeitweilig,ruft sie auch nach ihm-entweder hat sie Geträumt oder Fantasiert unmögliche Sachen.
Pflegedienst,kommt morgens-15 Minuten und abends 15 Minuten-Urinbeutel und Pampers wechseln,Waschen und Ankleiden.rest macht der im Haushalt lebende Sohn-die Dame kann nicht zur Toilette oder sich eine Strickjacke anziehen.
Die Dame braucht in allen Lebenslagen Hilfe und auch Nachts muss jemand da sein.
Hat so jemand der ans Bett gebunden ist,krank ist und nichts machen kann nicht das Anrecht auf Pflegestufe 3?
In der Stellungsnahme nach dem Widerspruch,wird auf einen neuen Widerspruch oder Klage,keines falls Hingewiesen.
Weiss jemand wo man sich Kostenlose Unterstützung holen kann?