Erinnerungen an vorgeburtliches Leben

Habe vor Kurzen schon einmal die Frage gestellt wegen der Erinnerungen an vorgeburtliches Leben aus der Sicht der Tiefenpsychologie und der wissenschaftlichen Psychologie.

Habe durch euch auch einiges lernen können. Aber habe mehr über die wissenschaftliche Psychologie als über die Tiefenpsychologie gelernt und habe mich heute wieder mit diesem Thema auseinandergesetzt und habe versucht, einen Text zu schreiben, der die Sicht der Tiefenpsychologie beschriebt, aber leider sind in meinen Text Wörter dabei, die keiner versteht und jetzt meine Frage kann man dies so lassen oder soll ich den Text umschrieben.

Sie haben sich jetzt mit der Sichtweise der wissenschaftlichen Psychologie beschäftigt, aber was sagt die Tiefenpsychologie dazu? (vgl. Lernheft)

Antwort:

Ihren vorgeburtlich psychologischen Theorien aus dem Gebiet der Tiefenpsychologie ist die Annahme, dass die Strukturierung des Unbewussten bereits in der vorgeburtlichen Zeit beginnt. Demnach macht das ungeborene frühe emotional relevante Erfahrungen. Dazu gehören beispielsweise Wahrnehmungen in den verschiedenen Sinnens-Modalitäten, Sauerstoffmangelzustände, Angstsituationen und Stresserfahrungen, die Erinnerungsfähigkeit verinnerlicht wird.

Hallo,

Ich verstehe ganze Sätze nicht. Irgendwie scheinen Wörter zu fehlen…

Fehlt da nicht ein Verb im Hauptsatz?! (Ich habe das mal ein wenig gekürzt.)

Meinst Du mit „das ungeborene“ den Fötus? Dann muss es groß geschrieben werden. Ansonsten sollte da vielleicht ein „Kind“ in den Satz.

Hier verstehe ich nicht mal ansatzweise, was Du eigentlich sagen willst.

Grüße
Pierre

korrekt

korrekt

korrekt

?

korrekt
Und zwar auch die Angst und den Stress der Mutter.

Ich würde hier bestenfalls von Proto-Erinnerung sprechen, denn wirkliches Erinnern ist auf dieser Entwicklungsstufe noch nicht möglich.

Die inhaltlichen Aspekte sind alle richtig.
Satzbau und Zeichensetzung nicht vorhanden :blush:

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