1.) In den Augen vomn SPD und CDU gibt es keine Anhänger von extremen Parteien. Wer sie wählt, ist automatisch Protestwähler. Und wenn die etablierten Parteien zusammen nur noch 5 % hätten, so wären es sicherlich 95 % Proztestwähler.
2.) Der Kommentator auf MDR ist offenbar entgangen, daß die Parteien rechtsaußen NPD und DVU heißen und nicht „rechtsextreme NPD“ und nicht „rechtsextreme DVU“. Was wollte dieser Kasper eigentlich beweisen?
3.) Der Begriff „Große Koalition“ ist offenbar für die Koalition aus SPD und CDU reserviert, egal wie die Stimmenanteile sind. Wieso sprach man von einer möglichen „Beibehaltung der großen Koalition“ in Brandenburg? Eine große Koalition wäre ein Wechsel zur Koalition von SPD und PDS und keine Beibehaltung.
1.) In den Augen vomn SPD und CDU gibt es keine Anhänger von
extremen Parteien. Wer sie wählt, ist automatisch
Protestwähler.
ist doch auch so. wär alles prima und jeder bürger voll des lobes bezüglich seiner regierung, dann könnten extremen parteien mitm kleinbus zum parteitag fahren.
2.) Der Kommentator auf MDR ist offenbar entgangen, daß die
Parteien rechtsaußen NPD und DVU heißen und nicht
„rechtsextreme NPD“ und nicht „rechtsextreme DVU“. Was wollte
dieser Kasper eigentlich beweisen?
die fernsehberichterstattung fand ich allerdings auch etwas unfair. dem dvu-sprecher gestern abend im ersten wurde EINE frage gestellt , und weil er die nicht gleich konkret beantwortet hat, wurde er durch die wiederholung der frage sofort abgewürgt. er konnte dann nur noch unbeholfen irgendwas rumstammeln, bevor der moderator sich wieder von ihm abwandte.
eine derartige „auswahldemokratie“ find ich schon ziemlich bedenklich…
selbst wenn’s 95% protestwähler waren, die dvu hat nun mal ein solches ergebnis erzielt und man sollte sie deshalb auch zu wort kommen lassen.
1.) In den Augen vomn SPD und CDU gibt es keine Anhänger von
extremen Parteien. Wer sie wählt, ist automatisch
Protestwähler. Und wenn die etablierten Parteien zusammen nur
noch 5 % hätten, so wären es sicherlich 95 % Proztestwähler.
sicherlich ist das wahlergebnis eine folge der schlechten leistungen derer, die an den hebeln der macht sitzen
2.) Der Kommentator auf MDR ist offenbar entgangen, daß die
Parteien rechtsaußen NPD und DVU heißen und nicht
„rechtsextreme NPD“ und nicht „rechtsextreme DVU“. Was wollte
dieser Kasper eigentlich beweisen?
wären diese rechtsextrem, wären sie dann nicht verboten?
ich fand die berichterstattung auch nicht ganz fair.
entweder möchte ich ein interview oder nicht. das war dem reporter anscheinend nicht ganz klar – unprofessionell meine ich
3.) Der Begriff „Große Koalition“ ist offenbar für die
Koalition aus SPD und CDU reserviert, egal wie die
Stimmenanteile sind. Wieso sprach man von einer möglichen
„Beibehaltung der großen Koalition“ in Brandenburg? Eine große
Koalition wäre ein Wechsel zur Koalition von SPD und PDS und
keine Beibehaltung.
1.) In den Augen vomn SPD und CDU gibt es keine Anhänger von
extremen Parteien. Wer sie wählt, ist automatisch
Protestwähler.
ist doch auch so. wär alles prima und jeder bürger voll des
lobes bezüglich seiner regierung, dann könnten extremen
parteien mitm kleinbus zum parteitag fahren.
Wenn man es so sieht, kommen Wechsel immer nur durch Protestwahl zustande. Wenn die CDU die Regierung an die SPD abgeben muß, ist es Protestwahl. Wenn die SPD die Regierung wieder an die CDU abgeben muß, ist es Protestwahl. Wenn jeder zufrieden wäre, müßte es gar keine Wahlen geben.
2.) Der Kommentator auf MDR ist offenbar entgangen, daß die
Parteien rechtsaußen NPD und DVU heißen und nicht
„rechtsextreme NPD“ und nicht „rechtsextreme DVU“. Was wollte
dieser Kasper eigentlich beweisen?
wären diese rechtsextrem, wären sie dann nicht verboten?
ich fand die berichterstattung auch nicht ganz fair.
entweder möchte ich ein interview oder nicht. das war dem
reporter anscheinend nicht ganz klar – unprofessionell meine
ich
Nochmal, wer die Medien hat, hat die Macht!
Denen geht der Hintern auf Grundeis und man bedient sich aller Mittel egal ob sie legal sind oder nicht. Wenn sich aus dieser Verlautbarung einen Volkesmeinung bildet (aha, die sind ja rechtsradikal, ach, das wollte ich doch gar nicht) und irgendwelche Dekaden später klar ist, daß die Verlautbarung (wie gestern seitens der Medien) populistisch und falsch waren, wird sich das Volk dann auch nicht mehr umentscheiden.
(Da der Kriegsgrund im Irak falsch war müssten die Amis ja sofort wieder raus, sind aber immer noch da…also, die Revidierung der nationalen Zustimmung? Fehlanzeige!)
Man kann es nicht oft genug sagen, das Westfernsehen wurde mit der Wiedervereinigung abgeschafft, daß was es heute zu sehen gibt, ist ausnahmslos zur Kaufkraftverplämperung aufrufendes DDR Fernsehen - (wer braucht sowas?) also langsam sollte man es aber wirklich gemerkt haben!
Gruß Torsten
1.) In den Augen vomn SPD und CDU gibt es keine Anhänger von
extremen Parteien. Wer sie wählt, ist automatisch
Protestwähler. Und wenn die etablierten Parteien zusammen nur
noch 5 % hätten, so wären es sicherlich 95 % Proztestwähler.
sicherlich ist das wahlergebnis eine folge der schlechten
leistungen derer, die an den hebeln der macht sitzen
Ja, aber das ist bei allen Wahlen, bei denen nicht alles genau bleibt wie es war, der Fall.
Die etablierten Parteien wollen nicht wahrhaben, daß extreme Parteien, in diesem Fall zumindest die PDS, auch eine Stammwählerschaft haben könnten.
2.) Der Kommentator auf MDR ist offenbar entgangen, daß die
Parteien rechtsaußen NPD und DVU heißen und nicht
„rechtsextreme NPD“ und nicht „rechtsextreme DVU“. Was wollte
dieser Kasper eigentlich beweisen?
wären diese rechtsextrem, wären sie dann nicht verboten?
ich fand die berichterstattung auch nicht ganz fair.
entweder möchte ich ein interview oder nicht. das war dem
reporter anscheinend nicht ganz klar – unprofessionell meine
ich
Ich meinte eher bei den Prognosen und später bei den Hochrechnungen.
Er wiederholte die Leier ständig.
man darf mal wieder verwundert feststellen, zu welchen Oberflächlichkeiten Unkenntnis führen kann:
Der Begriff *Grosse Koalition* ist eine historische Bezeichnung des österreichischen Versuchs (1945 - 1955), der äusseren Neutralität, auch innenpolitische Manifestierung zukommen zu lassen.
Die *Grosse Koalition* in Deutschland (1966 - 1969) war hingegen ein Pragmatismus, der vor allem von der SPD forciert wurde, um nach 17 Jahren parlamentarischer Opposition, Regierungsverantwortung übernehmen zu können.
Die Namensgebung *Grosse Koalition* bezieht sich jedoch keinesfalls auf die Anzahl der Sitze, die die jeweiligen Koalitionspartner auf sich vereinigen, sondern alleine auf das nach damaliger Sitzordnung geregelte Spektrum der *Mitte* im Bundestag, wo SPD und CDU Abgeordnete unmittelbar nebeneinander sassen.
Auch wenn diese Sitzordnung heute keine aktuelle Gültigkeit mehr hat, ist sie in ihrer Begrifflichkeit demzufolge historisch begründet.
Unterbelichtete Gutmenschen werden für mich allerdings RECHTSDRAUSSEN bleiben, egal, wie hoch ihr Stimmenanteil in Deutschland auch immer sein wird!!!
2.) Der Kommentator auf MDR ist offenbar entgangen, daß die
Parteien rechtsaußen NPD und DVU heißen und nicht
„rechtsextreme NPD“ und nicht „rechtsextreme DVU“. Was wollte
dieser Kasper eigentlich beweisen?
Aber man kann ja immer schön die Augen verschließen.
3.) Der Begriff „Große Koalition“ ist offenbar für die
Koalition aus SPD und CDU reserviert, egal wie die
Stimmenanteile sind. Wieso sprach man von einer möglichen
„Beibehaltung der großen Koalition“ in Brandenburg? Eine große
Koalition wäre ein Wechsel zur Koalition von SPD und PDS und
keine Beibehaltung.
Derzeit gib es nur zwei starke Rgierungsparteien. „Große Koalition“ wird schon auf Bundesebene verwendet. Da möchte man nicht verwechseln.
man darf mal wieder verwundert feststellen, zu welchen
Oberflächlichkeiten Unkenntnis führen kann:
Der Begriff *Grosse Koalition* ist eine historische
Bezeichnung des österreichischen Versuchs (1945 - 1955), der
äusseren Neutralität, auch innenpolitische Manifestierung
zukommen zu lassen.
Die *Grosse Koalition* in Deutschland (1966 - 1969) war
hingegen ein Pragmatismus, der vor allem von der SPD forciert
wurde, um nach 17 Jahren parlamentarischer Opposition,
Regierungsverantwortung übernehmen zu können.
Der User Lüg irrt hier gewaltig. Die „Große Koalition“ wurden von CDU und SPD gemeinsam unter Bundeskanzler KG Kiesinger gebildet, weil die anstehenden Probleme und die Sitzverteilung im Bundestag keine gesicherte Mehrheit für CDU und für die SPD ergeben haben.
Die Namensgebung *Grosse Koalition* bezieht sich jedoch
keinesfalls auf die Anzahl der Sitze, die die jeweiligen
Koalitionspartner auf sich vereinigen, sondern alleine auf das
nach damaliger Sitzordnung geregelte Spektrum der *Mitte* im
Bundestag, wo SPD und CDU Abgeordnete unmittelbar
nebeneinander sassen.
Richtig, mit den Sitzen hat dies nichts zu tun. Von „Grosser Koalition“ spricht man, wenn die beiden großen Volksparteien CDU und SPD ein Regierungsbündnis bilden. Sonst spricht man von rot-rot, rot-grün, schwarz-gelb. Hoffentlich nie von schwarz-grün.
Auch wenn diese Sitzordnung heute keine aktuelle Gültigkeit
mehr hat, ist sie in ihrer Begrifflichkeit demzufolge
historisch begründet.
Unterbelichtete Gutmenschen werden für mich allerdings
RECHTSDRAUSSEN bleiben, egal, wie hoch ihr Stimmenanteil in
Deutschland auch immer sein wird!!!
2.) Der Kommentator auf MDR ist offenbar entgangen, daß die
Parteien rechtsaußen NPD und DVU heißen und nicht
„rechtsextreme NPD“ und nicht „rechtsextreme DVU“. Was wollte
dieser Kasper eigentlich beweisen?
Erklär mir doch mal, warum man vorzugsweise Glatzen auf den
NPD oder DVU-Demos sieht. Warum laufen die meisten in
Bomberjacken und Springerstiefeln rum?
Es bestreitet niemand, daß die NDP und DVU rechtsextrem sind, aber man muß es nicht ständig bei jeder Nennung betonen. Er hat auch nicht von der „bolschewistischen PDS“, von der „immer noch christlich befangenen CDU“, von der „einst von Marxisten gegründeten und heute völlig von ihren Anfängen abgewandten SPD“ gesprochen.
3.) Der Begriff „Große Koalition“ ist offenbar für die
Koalition aus SPD und CDU reserviert, egal wie die
Stimmenanteile sind. Wieso sprach man von einer möglichen
„Beibehaltung der großen Koalition“ in Brandenburg? Eine große
Koalition wäre ein Wechsel zur Koalition von SPD und PDS und
keine Beibehaltung.
Derzeit gib es nur zwei starke Rgierungsparteien. „Große
Koalition“ wird schon auf Bundesebene verwendet. Da möchte man
nicht verwechseln.
Es wurde von „großer Koalition“ auch bezüglich der kommenden Landesregierung von Brandenburg gesprochen, und es ist einfach unangebracht, wenn man damit SPD + CDU meint.
Die Erkenntnis von Schily vorab zur Wahl und dem Gewinn an Stimmen fuer DVU und NPD war die Kroenung. Da meint ein Innenminister, der es besser wissen muesste, das hoechste richterliche Gremium Deutschlands verantwortlich machen zu koennen fuer die Erfolge der Rechtaussenparteien mit Blick auf den Versuch, die NPD zu verbieten. Allein ueberhaupt schon die Kritik und den Versuch, dem BVG den schwarzen Peter zuzuschieben fuer die Unfaehigkeit der grossen Parteien CDU/CSU und SPD das Land auf Vordermann zu bringen und seine Buerger dadurch abzubringen aus Protest nicht zu waehlen oder eben solche noch viel unfaehigeren Parteien wie DVU/NPD.
Zum zweiten der Umstand, dass Schily es noch einmal besser wissen muesste, warum, unter anderem, der Verbotsantrag scheiterte. Weil naemlich Kader der NPD gleichzeitig angeworben worden sind vom Staat, um ueber die NPD und ihre Ziele und Mittel aufzuklaeren und ihre Aussagen dazu beitragen sollten, die NPD zu verbieten.
Das muss man sich einmal vorstellen: Da werden Kader der NPD vom Staat bezahlt, die vom selben Geld anschliessend Parteispenden fuer die NPD leisten und mit der Spendenquittung anschliessend auch noch Steuergelder erstattet bekommen. Und mit ihren Aussagen, der angeworbenen NPD-Kadern oder direkt zu diesem Zweck in die NPD eingeschleusten Personen soll dann noch der Verbotsantrag massgeblich auch noch begruendet werden.
Ein merkwuerdiges Verstaendniss von Demokratie und Rechtsstaat hat unser Innenminister, ein Witz, wenn es nicht so traurig waere.
Als naechsten Witz, mit nur einem leicht abgeaenderten „merkwuerdigen Verstaendniss“, koennte man das BVG auch noch verantwortlich machen, dass die SPD ueberhaupt antreten durfte, es haette ja initiativ gleich die SPD verbieten koennen bei solchen Ansichten ihrer Kader.
2.) Der Kommentator auf MDR ist offenbar entgangen, daß die
Parteien rechtsaußen NPD und DVU heißen und nicht
„rechtsextreme NPD“ und nicht „rechtsextreme DVU“. Was wollte
dieser Kasper eigentlich beweisen?
Aber man kann ja immer schön die Augen verschließen.
Das hat ja nix mit Augen verschliessen zu tun. Es ging ja auch nicht um die Sympatisanten der beiden Parteien. Es ging ja lediglich darum, dass diese Parteien durch den Komentator unnötigerweise mit dem zusatz rechtsextrem tituliert wurde um aller welt zu zeigen dass die bösen ossis alles nazis sind. wir sollten uns doch hier mal wieder auf demokratische werte besinnen! es handelt sich um in der brd zugelassene parteien die durch volkeswille in die landtage gewählt wurden. das ist zunächst erstmal zu resprktieren und es ist denen der gleiche respekt wie den anderen parteien zu entgegenen.
Die Namensgebung *Grosse Koalition* bezieht sich jedoch
keinesfalls auf die Anzahl der Sitze, die die jeweiligen
Koalitionspartner auf sich vereinigen, sondern alleine auf das
nach damaliger Sitzordnung geregelte Spektrum der *Mitte* im
Bundestag, wo SPD und CDU Abgeordnete unmittelbar
nebeneinander sassen.
Richtig, mit den Sitzen hat dies nichts zu tun. Von „Grosser
Koalition“ spricht man, wenn die beiden großen Volksparteien
CDU und SPD ein Regierungsbündnis bilden. Sonst spricht man
von rot-rot, rot-grün, schwarz-gelb. Hoffentlich nie von
schwarz-grün.
Siehst du, und deshalb ist die Bezeichnung „Große Koalition“ in diesem Fall nicht angebracht. Es ist lächerlich, die SPD in Sachsen und die CDU in Brandenburg ums Verrecken als „große Volkspartei“ zu bezeichnen, wenn PDS die anderthalb- bzw. fast dreifache Stimmenzahl hat.
Das hat ja nix mit Augen verschliessen zu tun. Es ging ja auch
nicht um die Sympatisanten der beiden Parteien. Es ging ja
lediglich darum, dass diese Parteien durch den Komentator
unnötigerweise mit dem zusatz rechtsextrem tituliert wurde um
aller welt zu zeigen dass die bösen ossis alles nazis sind.
Das ist nicht einmal so sehr das Problem - bei Wahlen im Westen wird von diesen Parteien auch nicht anders gesprochen. Es ist einfach nur dumm und geht einem unsäglich auf den Sack. Das ist so, wie wenn bei einem Fußballspiel der Kommentator konsequent von „Jancker“, „Kahn“, „Ballack“ und „dem schwarzen Elber“ sprechen würde.
wobei mir auffällt, dass wenn im westen die braunen in ein parlament einziehen, das eine ausübung der demokratischen grundrechte ist. im osten hingegen steht deutschland dann am rande des vierten reiches und kurz vor dem eintritt in den dritten weltkrieg…aber das wird in der tat off topic, das gebe ich zu
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
das rechtsverständnis von herrn otto schilly habe ich schon immer angezweifelt. spätestens als sich sein mandant in stammheim aufgehängt hat und er vor der presse die brd als mörderstaat bezeichnete. eine äusserung, die er meines wissens weder zurückgenommen hat noch hat er sich von seinem damaligen tun und gedankengut distanziert. und SOWAS als innenminister macht mir mehr angst als dvu und npd in den landtagen…im übrigen ist der aussenminister da auch net besser…
Das hat ja nix mit Augen verschliessen zu tun. Es ging ja auch
nicht um die Sympatisanten der beiden Parteien. Es ging ja
lediglich darum, dass diese Parteien durch den Komentator
unnötigerweise mit dem zusatz rechtsextrem tituliert wurde um
aller welt zu zeigen dass die bösen ossis alles nazis sind.
wir sollten uns doch hier mal wieder auf demokratische werte
besinnen! es handelt sich um in der brd zugelassene parteien
die durch volkeswille in die landtage gewählt wurden. das ist
zunächst erstmal zu resprktieren und es ist denen der gleiche
respekt wie den anderen parteien zu entgegenen.
Na ja, man erinnert sich nur zu gut an die Bilder, wo glatzköpfige Anhänger mit Baseballschlägern auf Asylanten losgegangen sind.
Und die links zeigen doch ein deutliches Bild. Was ist daran nicht extrem?
Es bestreitet niemand, daß die NDP und DVU rechtsextrem sind,
aber man muß es nicht ständig bei jeder Nennung betonen. Er
hat auch nicht von der „bolschewistischen PDS“, von der „immer
noch christlich befangenen CDU“, von der „einst von Marxisten
gegründeten und heute völlig von ihren Anfängen abgewandten
SPD“ gesprochen.
Aber es ist fast imnmer von der SED Nachfolgepartei die Rede. Ob das beser ist?
Es wurde von „großer Koalition“ auch bezüglich der kommenden
Landesregierung von Brandenburg gesprochen, und es ist einfach
unangebracht, wenn man damit SPD + CDU meint.
wobei mir auffällt, dass wenn im westen die braunen in ein
parlament einziehen, das eine ausübung der demokratischen
grundrechte ist. im osten hingegen steht deutschland dann am
rande des vierten reiches und kurz vor dem eintritt in den
dritten weltkrieg…aber das wird in der tat off topic, das
gebe ich zu
Also soweit ich mich erinnern kann, wurde bei allen Wahlen von der „rechtsextremen DVU/NPD“ und von den „rechtsextremen Republikanern“ gesprochen, egal in welchem Bundesland es war. Nur wenn sie unter „sonstige“ fielen, hat man sich die Mühe nicht gemacht.
jetzt sollte man aber mal differenzieren. nicht die npd oder dvu ist mit was auch immer auf asylanten losgegangen…sicher waren einige mitglied dieser parteien.
die meinung der grünen finde ich auch extrem. und? deshalb verbieten?
wenn wir uns mit diesem parteien inhaltlich auseinandersetzten und sie in die tägliche politische arbeit einbinden, wird die wlet sehr schnell sehen, was für leute dahinter sind und wie fähig diese sind! siehe dvu fraktion des landtages in sachsen anhalt, im saarland und baden würtemberg…was kam den von denen an konstruktiver arbeit? null komma nichts! und dann erledigt sich der nächste wahlerfolg von selbst…
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