Erklärung 'Soll und Haben'

Hallo,
ich habe jüngst Soll und Haben von Freytag in einer angepassten (also nicht rassistischen) Version gelesen. Ich habe auch, denke ich, die Handlung um Anton, die Freiherren Rothsattel, Itzig und Erenthal durchaus verstanden. Was mir allerdings Schwierigkeiten bereitet, sind die ganzen veralteten Wirtschaftsbegriffe, die sich auch leider nicht im Internet nachschlagen lassen.
Kann mir deswegen vllt. irgendwer erklären, was der Freiherr von Rothsattel in dem Roman da genau mit seinem Geld macht?
Zum Beispiel würde ich gerne verstehen, was es mit den Pfandbriefen der Landschaft auf sich hat, von denen er und Erenthal zu Beginn des Romans reden oder was er genau tut, wenn er später eine Hypothek doppelt vergibt.
Ich hoffe irgendwer kennt das Buch und kennt sich damit iwie aus :wink:

Hallo

Vielleicht hilft Dir der folgende Link wenigstens etwas weiter:
http://www.kruenitz1.uni-trier.de/site/a_to_z.htm
(dort einfach auf „Oeconomische Encyclopädie online“ klicken um zu den einzelenen Einträgen zu gelangen)

Grüße

Korrektur
Tut mir leid, meinte diesen Link: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/