Hallo eine Freundin plant eine Eröffung eines Gebrauchthandels also eher 2nd Hand Shops.
Sachen wie Miete und Nebenkosten sind geklärt auf welche Kosten muss Sie sich noch vorbereiten bzw rechnen.
Schon mal Danke für die Unterstützung
Hallo eine Freundin plant eine Eröffung eines Gebrauchthandels also eher 2nd Hand Shops.
Sachen wie Miete und Nebenkosten sind geklärt auf welche Kosten muss Sie sich noch vorbereiten bzw rechnen.
Schon mal Danke für die Unterstützung
So allgemeine Fragen kann man nicht beantworten, da sich die NK in jedem Geschäft anders zusammensetzen. Und muss es auch nicht, ein bisschen eigene Recherche gehört dazu.
Hallo eine Freundin plant eine Eröffung/ 2nd Hand Shops.
Sachen wie Miete und Nebenkosten sind geklärt auf welche
Kosten muss Sie sich noch vorbereiten bzw rechnen.
Hallo,
auf eine Frage, die evtl. „nur mal so“ gestellt wird, kann ich auch nur „kurz“ antworten.
Ohne Kenntnisse davon zu haben, wer, wann, wo, was, warum verkaufen möchte, und ob Mitarbeiter, Familienangehörige, externe Zulieferer, Fahrzeuge, Büro (mit kompletter Ausstattung) usw. notwendig sind, ist keine umfangreiche Antwort möglich.
Trotzdem, viel Erfolg!
Rainer
Was ist indeinen Nebenkosten enthalten?
Ansonsten:
Personalkosten
Werbung
MwSt Vorauszahlung
IT
Wareneinsatz
Ladeneinrichtung
Umbaukosten
Reinigungskosten
Wartungskosten
Hallo,
zunächst kommt es darauf an ob die Tätigkeit auf eine Vollexistenz oder auf einen Nebenerwerb aufgebaut werden soll.
In beiden Fällen sollten Kosten für Tel/Fax, Internet, Werbung, Personal ( bei eigenem Ausfall), Ladeneinrichtung, Kontoführung, Versicherung, Wareneinkaufskosten. Sicherlich fallen weitere Posten an.
Zusätzlich müssen Bei einer VE KV, evtl. Rentenabsicherung eigetechnet werden.
Auf der sicheren Seite seid Ihr immer mit einem Berater und einem BP.
Die dafür anfallenden Kosten machen sich immer bezahlt zumal die Beraterhonorare zumeist, teilweise, von der KfW-Bankengruppe übernommen werden können.
Ich hoffe einen kleinen Überblick gegeben zu haben. Für weitere Fragen, auch als Berater stehe ich gern zur Seite.
Viel Erfolg
Horatio
Hallo,
zu berücksichtigen sind auf jeden Fall auch Personalkosten (auch als Eigenleistung), Ladenausstattung (Regale, Kasse, Deko,…).
Zudem müssen auch Steuern (Gewerbesteuer, Umsatzsteuer) etc. berücksichtigt werden.
Der Einkauf der Ware sowie Versicherungen, Schwund (Diebstahl, geht kaputt, nicht mehr im Trend) muss natürlich auch berücksichtigt werden.
Von jeden Euro Umsatz geht also eine Menge ab.
Also sollte man sich genau ausrechnen wie viel Umsatz man braucht um überhaupt alle Kosten zahlen zu können.
Auf jeden Fall auch auf die Lage und Konkurrenz achten.
Es kann 2-3 Jahre dauern Stammkundschaft aufzubauen.
Geldreserven für 2-3 schlechte Monate einplanen.
Drücke die Daumen.
Gruß
Christopher
Sobald sie selbständig ist, muss sich sich selbst Privat kranken versichern. Ab welcher Höhe des Einkommens weiß ich nicht. Mal bei den Klrankenkassen nachfragen. Dann muss sie Geschäftsinventar kaufen, falls es noch nicht vorhanden ist. Sie sollte ca, 25% des Gewinns auf Seite legen für die Einkommensteuer. Sie sollte sich einen guten Steuerberater suchen, der genau weiß, was sie alles absetzen kann. Als Selbständiger hat man da vieles, wie z.B. ein Auto. Aber das kann nur ein Steuerberater genau sagen.
Viel Erfolg
Astrid
Nun, Umstzsteuerhöhe, Gewerbesteuer, Gewerbeanmeldung und natürlich auf den Wareneinkauf
Hallo Maxxxer,
es gibt eine ganze Reihe von Kosten, aber das werdet Ihr wohl wissen: Personalkosten, evtl. Kaminkehrergebühren, Abfallentsorgung sprich Recycling; je nach dem. Es gibt haufenweise Kleinkram, Büromaterialien. Was genau willst du wissen?
Warenerstausstattung, Inventar, Lieferwagen, gibts einen Reparaturservice dann vielleicht Leihgeräte, EDV Ausstattung.
Ich habe mich vor zwei Jahren selbständig gemacht und habe mich dazu kostenlos!! beraten bzw. von einer Stiftung begleiten lassen. Bei uns hier in der Region heißt die Stiftung Hans-Lindner-Stiftung, die ist im südöstlichen Teil von Bayern tätig, schau mal, ob es so etwas auch bei Euch gibt. Dort muss man einen Businessplan einreichen, die überprüfen die Geschäftsidee, ob man sich dementsprechend viele Gedanken gemacht hat und wenn die einen Ansatz zum Erfolg sehen, helfen die bei Marketing, Finanzplanung, Bankgesprächen, rechtlichen Fragen eigentlich alles. Noch dazu kannst du 3 Jahre lang deine Umsatzzahlen, Kosten etc. an diese Stiftung weitergeben und die halten dich dann auf dem Laufenden ob dein Planzahlen aufgehn, ob du wirtschaftlich arbeitest usw. Kurz um die erklären dir auch eine Bilanz wenn es nötig ist, damit du deine Zahlen im Griff behältst.
Ein guter Steuerberater ist auch Gold wert, allerdings sollte man selber ein bisschen Ahnung von dem Ganzen haben, da auch der Steuerberater gelegentlich verbessert werden muss.
Dazu gibt es auch Lehrgänge von der IHK die über die Kfw-Bank gefördert werden können. Somit bezahlt der Gründer nur 10% der Kosten und den Rest übernimmt die Kfw. Allerdings geht das nur in den ersten 3 Jahren nach der Grüdung soweit ich weiß. Genauer informieren kannst du dich dazu unter dem Begriff Deminimis-Beihilfen.
Dann gibt es auch noch einen Gründerzuschuss vom Arbeitsamt, solltest du bzw. sie sich auch einmal ansehen.
Solltest du mehr wissen wollen, kannst du dich gerne noch einmal melden.
Bis dahin, viel Erfolg!!!
Grüße
Hallo,
eine Selbstständigkeit ist zwar nicht mein Spezialgebiet aber ein paar Dinge weiss ich…
Beantragung Gewerbeschein - ca. 40 €,
Gedanken machen wegen privater Absicherung, d.h., Rentenversicherung, Krankenversicherung und Arbeitslosenversicherung sollte geprüft werden. Man kann da z. B. bei der Krankenversicherung zwischen privat und freiwillig gesetzlich unterscheiden,
die Berufsgenossenschaft wird sich melden - die will Geld haben,
auf jeden Fall eine Betriebshaftpflichtversicherung abschließen - die private Versicherung greift bei verursachten Schäden nicht,
je nach Wert der Waren sollte man über eine entsprechende Absicherung für z.B. Diebstahl, Einbruch nachdenken,
wenn EC-Kartenzahlung gewollt ist, kann man Geräte mieten für ca. 20 € monatlich ( aufpassen, ob die technische Voraussetzung für Datenübertragung gegeben ist ),
für die Abrechnung aller Geschäftsdinge ( Ausgaben, Einnahmen, Steuervoranmeldung u.ä. ) kann man ein Wirtschaftsbüro nehmen - dort werden monatlich alle Belege sauber aufgearbeitet und für die Steuer aufbereitet, falls man selbst nicht in der Lage ist dazu - kostet je nach Umsatz so ab 120 € monatlich - bietet sich immer an, weil das Finanzamt am Anfang ziemlch nervt ( Umsatzsteuervoranmeldung ),
falls man aus der Arbeitslosikeit kommt, sollte man prüfen, ob man Fördergelder für Existenzgründung beantragen kann - da müssen allerdings gewisse Voraussetzungen erfüllt werden, die zum Teil Geld kosten ( Firmenkonzept, Nachweis der Geschäftsfähigkeit über IHK usw. )
Viel Erfolg!
Servus,
Also es kommt natürlich darauf an welche Rechtsform Sie wählen will. Da gibt es enorme Unterschiede.
Sie brauch natürlich Geld für Waren, für Ladenausstattung, Sie sollte ein gewisses Eigenkapital mitbringen für den Fall das in den ersten Monaten Verlust gemacht wird. Es werden natürlich gegebenenfalls Personalkosten auftreten. Marketing ist natürlich auch ganz wichtig das heisst Kosten für Werbung oder Kleinanzeigen. Dann wird es sicherlich eine Eröffnungsfeier geben da muss natürlich in Vorleistung gegangen werden. Das sind halt alles so Punkte die ich dir jetzt so ohne nähere Informationen geben kann. Es werden auch Kommunikationskosten auftreten und eventuell auch Instandhaltungskosten.
Hallo Maxxxer,
für die Eröffnung fallen noch Kosten für die Gewerbeanmeldung an (ca. 15 Euro je nach Gemeinde).
Für den Laden kommen noch eventuell Kosten der Wasserversorgung, Strom, Heizung, Müllgebühren dazu, eventuell noch Reinigungskosten, es sei denn, deine Freundin will der Laden selber saubermachen.
Vielleicht soll an dem Laden noch was gemacht werden: Wände streichen, Stromanschlüsse verlegen, Fußbodenbelag, Beleuchtung, Leuchtschild für die Außenwerbung, Büromöbel, Schränke, kleine Küche mit Kaffeemaschine, Mikrowelle usw., Lagerregale.
Dann muss der Laden natürlich eingerichtet werden, das heißt, es entstehen Kosten für die Ladeneinrichtung.
Für die Buchführung, Umsatzsteuervoranmeldung und Erstellung des Jahresabschlusses bzw. Einnahmen/Überschussrechnung - sofern sie nicht selber gemacht wird - kommen die Kosten für den Steuerberater dazu.
Ansonsten fallen für den laufenden Betrieb Kosten für den Ankauf der Ware, evtl. Personalkosten für Aushilfen, Kasse, EDV, Telefon-Internetanschluss, Büromaterial (Papier, Stifte, Büroklammern, Bonrollen für die Kasse, Ordner, Preisetiketten…) an.
Für die Eröffnung sollte besondere Werbung gemacht werden: Flyer, Plakate für das Schaufenster, Zeitungsanzeigen.
Die Kosten dafür kann man nicht pauschal angeben, da sie von der Größe des Ladens abhängen und überhaupt davon, wie das Konzept aussieht und was alles geplant ist.
Gute Hinweise zur Existenzgründung gibt es zum Beispiel auf www.existenzgruender.de.
Man sollte, egal wie groß der Laden werden soll, vorher eine Art Businessplan machen. Das ist zwar etwas aufwendig, zwingt aber dazu, sich mit seinem Vorhaben zu beschäftigen. Dabei merkt man auch, woran man alles denken muss, so dass man nicht nach einigen Monaten von Dingen überrascht wird, mit denen man nicht gerechnet hat. Die allermeisten Existenzgründungen scheitern daran, dass sich die Gründer nicht über den richtigen Kapitalbedarf im Klaren waren und dann wegen Unterfinanzierung wieder aufgeben mussten.
Viel Erfolg wünsche ich deiner Freundin!
Viele Grüße
Randolf Dieckmann
Hallo,
ich denke die Kosten für die Gewerbeanmeldung kann man vernachlässigen.
Für die Abmeldung der Sozialversicherungen kann ein Gutachten bzw Einschätzung durch einen Steuerberater erforderlich sein.
Ebenso für mögliche Kreditanträge bei Banken.
Die Erstausstattung muss natürlich auch bezahlt werden.
Genau wie die Ladenausstattung (Warenträger, Werbemittel etc)
Nicht zu vergessen die Versicherungen für Gewerbetreibende (Haftpflicht etc.).
Bei Übernahme eines bestehenden Geschäfts wird sich auch das Finanzamt melden, mgl wären Abschlagszahlungen zur Gewerbesteuer und Ertragssteuer.
Das sollte alles im Vorfeld geklärt werden.
Viel Glück
Sorry aber ich habe nocjh kein Geschäft eröffnet und kann somit keine verbindliche Auskunft geben.
Aber ich würde sagen evt. Kosten für 2.Hand Ware die sie sofort ankaufen möchte. Außerdem kommen natürlich kosten für Werbung und Einrichtung hinzu. Auch darf man so „Kleinigkeiten“ wie Preisauszeichnung usw. sollten nicht vergessen werde.
Ich hoffe ich konnte etwas helfen.,
Liebe Grüße Patricia
Hallo liebe Leser,
vor einigen Wochen war ich auf der Suche nach einem Muster für Businesspläne, weil ich es zur Beantragung von Fördergelder benötigt habe.
Ein Freund hat mir folgende Seite empfohlen: www.busyplans.de
Ich kann es nur weiterempfehlen. Der Businessplan kann direkt nach Bezahlung runtergeladen werden.
Bei Fragen steht auch nach meiner Erfahrung immer ein Berater zur Verfügung.
Hoffe ich konnte helfen.
Weiterhin noch alles Gute!