Liebe/-r Experte/-in,
ein gemeinnütziger Verein plant die Einrichtung eines VPN zwischen einer Hauptstelle(Lüneburg; 20 Nutzer) und zwei Nebenstellen(Aurich, Hildesheim; je 2 Nutzer).
Keiner der Standorte verfügt derzeit über eine statische IP-Adresse, da alle über einen DSL-Anschluss ohne business-Merkmale angebunden sind.
Ziel soll es sein, dass die Außenstellen einen Server-Dienst (Zeiterfassung) in Lüneburg nutzen können. Von Lüneburg aus muss ergo kein Zugriff aus das LAN in den Außenstellen möglich sein.
Gerne würde ich von Ihnen erfahren, welche Lösung für dieses Szenario die sinnigste und zugleich kosten-effizienteste wäre.
Würde ein VPN-Router mit bestimmten Merkmalen am Standort Lüneburg genügen? Könnten die Windows-Clients in den Außenstellen mit einem VPN-Client eine Verbindung zum VPN-Router in Lüneburg herstellen obwohl sie über den besagten DSL-Anschluss ins Internet gehen und zwei Clients somit die gleiche öffentliche IP hätten?
Was wäre die geschickteste Lösung um dem VPN-Router in Lüneburg eine statische IP bzw. einen gültigen Hostnamen zu verpassen - ein DNS-Service à la „Dyn“?
Bereits im voraus tausend Dank für Ihre Mühe und fühlen Sie sich frei sich kurz zu fassen (im Gegensatz zu meiner langen Fragestellug)…
Mit freundlichem Gruß,
Sascha Kobus