Oups
Moin Olaf,
130 m/s sind 468 km/h.
da hat der Fahrtwind mir doch so sehr die Tränen in die Augen getrieben, da´ich solche winzigen Details übersehen hab 
Gandalf
Hallo Olaf,
Dein Einwand hat etwas für sich. Wie gesagt, es ist 20 Jahre her und ich erinnere mich offen gestanden nicht mehr genau daran, ob ich nur die Zungenmuskulatur als Kolben bemüht habe. Unwillkürlich kann das natürlich schon geschehen sein.
Ich habe aber morgen die Möglichkeit, das noch mal bewusst „auf Lunge“ zu wiederholen und dann weiß ich mehr. Kann mir aber jedenfalls nicht vorstellen, dass nur ein maximal möglicher Lungenunterdruck von einigen Dutzend Millibar herauskommt - denn sonst müsste man ja schon beim Wassertreten ersticken.
Gruß
smalbop
Hallo,
ich hab gehört, dass man ab einer gewissen windstärke auf see
(egal ob Meer oder See und unabhängig vom wellengang)
ersticken kann, weil durch den starken wind über der
wasseroberfläche ein Vakuum gebildet wird.
Seemansgarn:wink:
Gruß:
Manni
Also ich weiß nur, das es Probleme bereiten kann, wenn man auf dem Motorrad ohne Sturzhelm fährt, und denn ab so ca. 80km/h wird die Atmung erschwert.
Auf dem Wasser gibt es noch den Umstand, das Wasser von den Wellenkämmen abreißt und dann durch die Luft fegt, bzw. der Wassergehalt der Luft ist dann stark erhöht.
Die DLRG Leute haben extra Helm?-Geräte mit Schutzvisier um die Atmung zu ermöglichen.
MfG
MAtthias
Ich habe aber morgen die Möglichkeit, das noch mal bewusst
„auf Lunge“ zu wiederholen und dann weiß ich mehr.
Wie versprochen das Ergebnis meines morgendlichen kleinen Selbstversuchs: Habe auf einem tecsis-Unterdruckmanometer der Klasse 1.6 - nun explizit mit der Lunge - einen Unterdruck von ca 0,25 bar etwa eine Sekunde gehalten. Den Peakwert zu Beginn kann ich nicht zuverlässig messen, da spielen auch Trägheitseffekte der Anzeige mit rein. Aber alles andere als diese Größenordnung hätte mich doch auch gewundert. (Angenehm ist es allerdings zugegebenermaßen nicht, und auch die Rippen tun weh.)
Gruß
smalbop
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