Hallo!
ich habe eine knifflige Biohausaufgabe bekommen, mit der ich ganz un dgar nicht klar komme und da ich bald die Klausur schreibe bitte euch um Hilfe…
Es geht um die Untersuchung von Marmur und Lane (1960):
erwärmung und transformierende Wirkung von DNA:
Bei der transformation wird genetische Information mittels isolierter DNA übertragen. In der folgenden Untersuchung wurde DNA für 10 Minuten auf 100 Grad celsius erwärmt, dann auf 65 Grad abgekühlt und 70 Minuten so belassen.
Während der gesamten Untersuchsdauer von 80 Minuten wurde die transformierende Wirkung in regelmäßigen zeitabständen gemessen:
Ergebnisse:
bei 100Grad celsius während der ersten 10 minuten sinkt die Transformationsaktivität von 10% kontiuirlich auf 1 %, ab der zeit wo es 65 Grad sind, steigt es wiedre kontinuirlich bis es nach 45 Minuten sein Optimum von 15 % erreicht und dann bleibt es so.
Frage:
a.Leiten Sie hierraus Bedingungen für die transformierende Aktivität der DNA ab!
b. Warum wählten die Forscher eine relativ hohe Abkühlungstemperatur von 65 Grad aus?
meine Lösungen:
a.Es muss ganz klar von der Wärme abhängen (vllt auch mir Lösung von H±Brücken).
Aber mehr fällt mir auch nicht ein?
b. Unter Umständen würde eine zu rasche Auskühlung zu keinem wiederaufbau der H+brücken führen?
Ich verlange keine vollständigen Lösungen -vllt einen denkanstoß? ich bin nämlich schon mit meinem Latein am Ende.
Dank sehr!